Nach einer „Sommerpause“ ist nun der ARD-Podcast „Kein Mucks“ wieder auf Sendung. Mein Hinweis kommt leider etwas spät, was aber nichts am Charme der alten Hörspiele ändert. Die letzten beiden Folgen heißen: „Zwischenfall beim Maskenball“ und „Gefährliches Erbe“ – sehr hörenswert.
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Am vergangenen Wochenende hat mein Sky Q Receiver nach dem Einschalten mir vorgeschlagen, ich müsse doch bitte einen Sendersuchlauf starten – scheinbar hat sich etwas an der Senderliste verändert. Also hab ich den Suchlauf gestartet, hatte aber nicht bedacht, dass es zu dem Zeitpunkt sehr stark schneite. Durch den starten Schneefall hatte meine Sat-Antenne keinen Empfang und der Sky Q Receiver brach mit einem Fehler den Suchlauf ab. Nun ist es aber leider nicht so, dass man dann einfach das Gerät wieder starten könne und der Receiver würde dann einfach „ohne Sender hochfahren“, leider ist es in dem Moment dann so, dass man nur einen „Erneut versuchen“ Button hat, der das Gerät neu startet und automatisch wieder in einen neuen Sendersuchlauf bootet. Das hab ich dann noch 2-3 Mal gemacht, aber (natürlich) hat sich in dieser kurzen Zeit das Wetter nicht so verbessert, als dass ich einen Suchlauf hätte erfolgreich beenden können. Ich finde diesen Umstand schon irgendwie blöd, dass man ohne SAT-Empfang nicht mehr aus der Sendersuchlauf-Schleife rauskommt. Denn ich hatte in dem Moment nicht überrissen, dass ich vielleicht gar keinen Empfang habe. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, dass das Gerät „einfach so startet“ und ich auf meine (konfigurierten) Streaming-Dienst wenigstens Zugriff hätte. Dem war aber leider nicht so, und so blieb mir nur die Möglichkeit die „Smart-TV-Funktionen“ meines Fernsehers zu nutzen. Einen Tag später, am Sonntag Mittag als die Sonne schien, hab ich dann nochmals mein Glück probiert und der erste Sendersuchlauf schlug zwar wieder fehl, zeigte aber schon mal an, dass er wieder ein paar Stationen fand. Ein weiterer Suchlauf lief dann erfolgreich durch, obwohl nur ca. 550 von den normal üblichen 925 Sendern gefunden wurden. Aber das reichte, damit der Receiver wieder normal startete und ich damit fernsehen und streamen konnte.
Gestern Abend hat einer unserer Sky Q Receiver den Hinweis gebracht, dass man einen Sendersuchlauf durchführen sollte. Erst dachte ich, dass dieses Gerät sich vielleicht aufgehängt hatte, was immer wieder mal vorkommt, und daher diese Meldung brachte. Da ich den Sendersuchlauf nicht selber gemacht habe, kenne ich dir Vorgehensweise nicht genau, auf jeden Fall waren nach dem Sendersuchlauf wieder alle Sender da, nur die Reihenfolge, die wir eingestellt hatten, war weg. Ich hab dann die Meldung auch auf dem zweiten Receiver bekommen und dann war mir klar, dass es sich nicht um ein Problem bei einem einzelnen Gerät handelte, sondern das Sky selbst etwas umgestellt hatte. Ich hab dann auf unserem Haupt-Receiver ebenfalls den Sendersuchlauf angestossen und bin so vorgegangen, wie es mir das Gerät vorgeschlagen hat. Nach ca. 10 Minuten war der Suchlauf beendete und im Gegensatz zum ersten Receiver blieb bei mir die Senderreihenfolge erhalten. 😉
Es gibt ein Attribut, das es dem Geist ermöglicht hat, schon viele Hindernisse im Lauf der Geschichte zu überwinden: die Fähigkeit, einen Abgrund nicht mit den Augen eines Wissenschaftlers zu betrachten, sondern in ihm eine Aufforderung zu sehen, ihn zu überwinden.
Henry Kissinger, amerikanischer Politiker (1923-2023)
In einem Artikel hab ich heute gelesen, dass der Volkswagen Touran End-of-Life ist (EOL, wie wir IT´ler sagen). Ich hatte zwar nie so ein Fahrzeug, aber ich finde es doch erstaunlich, dass immer mehr VANs vom Markt verschwinden. Eigentlich handelt es sich doch um eine ultra-praktische Fahrzeugklasse, die gerade bei Familien beliebt sein sollte und dadurch auf einiges Interesse stossen sollte. Mich hat „damals“ schon verwundert, dass Opel keinen „richtigen Nachfolger“ für den Zafira mehr gebracht hat – somit verschwand auch dieses Modell vom Markt. Ich glaube, dass es noch mehr Beispiele dafür gäbe, wo Vans aus dem Produktfolio genommen wurden. Kaufen alle jetzt wirklich nur noch SUVs? Oder wird es diese Fahrzeugklasse auch bei Elektrofahrzeugen wieder geben?
Einleitung: Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Liste der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.
Zu meinem letzten Geburtstag habe ich oben genannte Makita Akku-Handkreissäge geschenkt bekommen und da wir eh gerade eine größere Baustelle (Altbau-Sanierung) haben, konnte ich dieses Werkzeug 1. gut gebrauchen und 2. auch gleich sehr intensiv testen.
Ich habe seit vielen, vielen Jahren einen normale, günstige Handkreissäge (ich hab gerade bemerkt, dass diese hier in meiner Werkzeugliste #000 nicht keine Erwähnung gefunden hat, was ich vielleicht mal nachholen sollte), welche ich nicht oft brauche, aber dann doch froh bin, dass ich so ein Werkzeug habe. Diese ist noch kabelgebunden und läuft somit mit 230 Volt. Ich hab bei dieser Handkreissäge mal ein 5-Meter Netzkabel mit montiert, was die Bedienung dieses Werkzeugs und den Einsatzradius mächtig vereinfachte und erhöhte.
Jetzt hab ich also eine Handkreissäge, die gar kein Kabel mehr benötigt und dies ist nochmal ganz was anderes. Vielleicht kennt ihr das auch, dass ihr eine Baustelle (oder in der Werkstatt) hab, ob ihr mehrere (kabelgebundene) Werkzeuge zeitgleich im Einsatz habt und irgendwann kommt der Moment, an dem sich die Stromkabel der einzelnen Werkzeuge verheddern und sich sowas wie ein „großer Kabelknopf“ bilden, welchen man dann erst wieder auseinander fädeln muss. Das zumindest gehört jetzt mit diesem Werkzeug der Vergangenheit an. 😉
Mir ist aufgefallen, dass die Makita Akku-Handkreissäge ein sehr dünnes Sägeblatt hat (ca. 1,5 mm – würde ich schätzen) und das macht auch Sinn, weil man so „weniger Schnittbreite“ hat, welche der Akku durch Werkstück treiben muss, was letztendlich eine längere Akku-Laufzeit zur Folge hat. Mit einer (theoretischen) Schnitttiefe von ca. 50 mm kommt man auch mit der Akku-Handkreissäge schon ziemlich weit, wobei ich denke, dass ihr da der „Saft ausgeht“, wenn man die maximale Schnitttiefe in Massivholz ausreizt. Aber das kommt bei mir eigentlich nie vor und ist somit für mich auch kein großes Problem. Eher bewege ich mich bei Materialstärken zwischen ca. 16 und 28 mm und damit hatte die Makita Handkreissäge kein Problem.
Ich empfinde die Handkreissäge als sehr kompakt und handlich, mit genügend Power für eine Anwendungsfälle. Das mitgelieferte Sägeblatt ist für mich derzeit ok (ich glaube es hat 24 Zähne) und für unsere Altbau-Sanierung völlig in Ordnung. Später (also nach dieser Baustelle) bin ich am Überlegen, ob ich mir dafür vielleicht ein Sägeblatt mit etwas mehr Zähnen zulege. Die sind (wenn man nicht unbedingt die von Makita nimmt) auch garnicht so teuer.
Der bei mir mitgelieferte Parallel-Anschlag sieht ihm ersten Moment etwas „windig“ aus, erfüllt aber seinen Zweck und funktioniert. Ich bin jetzt eher mal am Überlegen, ob ich mir nicht eine Führungsschiene für diese Säge baue, da man damit auch auf einer Baustelle lange Schnitte sehr gerade durchführen könnte.
Bei der Recherche zu diesem Artikel hab ich bei der Produktbeschreibung des Werkzeugs gelesen, dass die „Kühlluft die Schnittstelle frei bläst“. Das kann durchaus sein, weil mir nicht bewusst wäre, dass ich beim Schneiden vor der Maschine sehr viele Späne gesehen habe. Das wäre natürlich schon intelligent und darauf muss ich mal achten, wenn ich sie das nächste Mal im Einsatz habe. Apropos Späne: Ich hab an die Akku-Handkreissäge einen normalen, günstigen Einhell-Nass-Trockensauger angesteckt und hab festgestellt, dass die Absaugung sehr gut funktioniert. Das könnte aber auch an dem dünnen Sägeblatt liegen und das damit die Späne von sowieso kleiner ausfallen. Es sei auch erwähnt, dass ich den normalen Staubsauger-Schlauch direkt an der Maschine verwenden konnte und keinerlei Adapter dafür brauchte.
Alles in Allem ist die Makita Akku-Handreissäge DSS501Z eine Bereicherung für meine Werkstatt und ich bin froh, dass ich sieh habe. Die Leistung ist für mich ausreichend und kein Kabel zu haben, macht den Einsatz dieser Maschine so viel flexibler, dass dies für mich die Hauptvorteile sind. Wenn ich dann irgendwann noch eine Frührungsschiene dafür habe, kann ich zum Beispiel größere Platten draussen herschneiden und dann in meiner (etwas kleinen) Werkstatt weiter verarbeiten. Auch auf der Baustelle ist es soviel besser kein Kabel zu haben, auf welches man ständig achten muss. 🙂
Nachtrag vom 16.4.2024: Weil ich es mir nicht merken kann, sei hier kurz erwähnt, dass man Sägeblätter mit der Größe 136 x 20 mm (Durchmesser x Bohrung) benötigt. 😉 Ich probiert jetzt mal als Ersatz folgendes aus: Makita E-12120 EFFICUT Sägeblatt 136x20x25Z ***, Preis ca. 26,00 EURO bei Amazon. Ich glaube dieses Sägeblatt hat ein „paar Zähne“ mehr, als das mitgelieferte Blatt, was für mich ganz nett wäre. (Ich brauch jetzt kein Sägeblatt mit 40 Zähnen, dass wäre für meine Einsatzzwecke contraproduktiv.)
*** Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
„Wir alle sterben irgendwann, jeder von uns. Entscheidend ist doch, was man aus seinem Leben macht. Und die Liebe, mein Freund, sie ist das Wichtigste.“
Elmar Wepper, bay. Schauspieler (14. April 1944 – 31. Oktober 2023)
Wie neulich schon in einem Artikel erwähnt, finde ich die „Sprachintegration“ in der aktuellen ChatGPT-App für iPhone sehr spannend. Nun stellt sich mir die Frage: Gibt es derzeit schon eine Möglichkeit ChatGPT über Apple´s CarPlay zu nutzen? Und ich meine dabei nicht die Hacks, die vor ca. 6 Monaten im Umlauf waren, mit denen man über Siri die ChatGTP-Funktion antriggern konnte. Es wäre halt ziemlich cool, wenn die iOS-App noch eine CarPlay-Integration bekommen würde. Oder sehe ich das etwas falsch? Oder gibt es schon eine Möglichkeit, die ich vielleicht nur nicht kenne?!?!?
Aus der Video-Beschreibung: Du hast eine Handkreissäge? Dann bau dir doch günstig eine Führungsschiene dafür! Führungsschienen für Handkreissägen von Bosch, Festool Makita oder anderen können schnell 100€ aufwärts kosten. Allerdings verdienen viele selber gebauten „Führungschienen“ den Namen nicht. Wie man sich eine Führungsschiene für die Kreissäge/Oberfräse baut, die keine Wünsche offen lässt, seht ihr in diesem Video. Führungsschiene selber bauen einfach gemacht 🙂
Kurz notiert: Ich hab mir mal wieder die ChatGPT-App für iOS installiert, weil ich in den letzten Tagen mitbekommen habe, dass dort nun die „Sprach-Funktion“ freigeschaltet worden sei und diese wollte ich mal ausprobieren. Nach den ersten Tests muss ich sagen, dass mich vor allem die Geschwindigkeit erstaunt hat, mit welches die KI die Antworten auf meine Fragen lieferte. Auch die „Qualität“ der Antworten war beeindruckend. Ebenso die Ausgabestimmen machen mittlerweile einen sehr soliden Eindruck auf mich. Muss mich vielleicht damit noch etwas mehr beschäftigen, aber es ist schon beeindruckend, was da jetzt so möglich ist.
Solange ich lebe, wird diese kritische Stimme nicht verstummen. (…) Ich habe mir vorgenommen, noch sehr viele Mitglieder der AfD zu ärgern; (…) sie haben auf unseren parlamentarischen Bänken in Berlin nichts zu suchen.
Ivar Buterfas-Frankenthal, Holocaust-Überlebender (via NDR)
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