Neulich ist mir an meiner Scheppach-Tischkreissäge TS 2010 aufgefallen, dass beim Einschalten des Motors ein „ungewohntes“ Geräusch zu hören ist. Sieh dazu evtl auch:
Ich habe mir die Sache nun etwas genauer angeschaut und bin drauf gekommen, dass die Antriebswelle etwas Spiel hat. Und weiter bin ich dann draufgekommen, dass man dieses Problem relativ leicht zu lösen ist, wenn man weiß wie. ;-)
Man kann nämlich mit einem 4mm Imbus-Schlüssel an der Stirnseite der Antriebswelle eine Schraube nachziehen und schon hält das Ganze wieder bombenfest. Damit sich das Kreissägeblatt nicht mit dreht (und ich es nicht halten muss), habe ich die komplette Tischkreissäge umgedreht (auf eine Sperrholzplatte) und dann das Sägeblatt quasi hoch gedreht, bis die Sägezähne sich ins Holz gebohrt haben. Das hat richtig gut gehalten und ich konnte mir der nötigen Kraft die Mutter/Schraube anziehen.
Nachfolgend noch ein paar Fotos, die euch das Auffinden der Verschraubung erleichtern sollen.
Ich glaube, ich hab schon des öfteren hier erwähnt, dass ich nicht über die größte Werkstatt verfüge. Eigentlich muss ich sie sogar als klein – also zu klein – bezeichnen. Und da tendenziell die Sachen in meiner Werkstatt immer mehr werden, bin ich auch permanent auf der Suche nach Lösungen, wie ich noch irgendwo Platz schaffen kann.
Und neulich ist mir da ein sehr gute Idee gekommen, wo ich noch etwas Platz hätte. Nämlich im „Unterbau“ meiner Scheppach TS 2010 Kreissäge. Ich hab mir damals, als ich mit die Tischkreissäge zugelegt habe, auch das Untergestell von Scheppach dazu gekauft. Das ist auch völlig in Ordnung, aber da ich diese nur bei mir in der Werkstatt einsetze, benötige ich die Klappfunktion dieses Untergestells nicht.
Darum habe ich mich entschloss, das Gehäuse auf einer Seite zu öffnen und dort noch irgendwelche Werkzeugkoffer zu lagern.
Derzeit bin ich soweit, dass ich den Platz geschaffen habe, aber diesen noch etwas „auskleiden“ möchte, damit es etwas professioneller aussieht. Des weiteren möchte ich auch schon eine kleine Schublade einbauen, in diese das Sägemehl fallen kann und nicht da eingestellte Werkzeug verschmutzt.
Nachdem ich meine Scheppach-Kreissäge neulich mal aufgeschraubt hatte (anderer Artikel), hab ich mir gedacht, ich mal mal ein Foto von den „Technischen Daten“ des Motors, für den Fall, wenn dieser mal ausgetauscht werden muss, damit ich da gleich die passenden Daten dann zur Hand habe. Aber ich hoffe, dass das noch in einer fernen Zukunft liegt. ;-)
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Warum schliessen wir die Augen, wenn wir beten, weinen, küssen oder träumen? Weil die wundervollsten Dinge im Leben nicht gesehen, sondern mit dem Herzen gefühlt werden.
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann: der eine heißt gestern, der andere heißt morgen; also ist heute der richtige Tag um zu lieben, zu glauben, zu handeln und vor allem zu leben.
Eine kleine, aber doch feine, Neuerung bei iOS10 ist mir erst kürzlich aufgefallen und wurde (meines Wissens nach) nirgends bislang erwähnt. Noch unter iOS9 war es so, dass wenn man via Bluetooth Musik z.B. an einen Lautsprecher gestreamt hat und dann die Kamera-App geöffnet hat, dass dann die Wiedergabe der Musik pausiert wurde und man im Bluetooth-Lautsprecher das „Klicken“ der Kamera hörte.
Dies hat sich nun unter iOS 10 geändert. Hier läuft die Musik einfach weiter und die Wiedergabe wird nicht mehr gestört. Das ist gerade bei Party recht praktisch, wenn man von eigenen Telefon aus die „Partypeople“ mit Musik „beglückt“ und nebenbei noch ein paar Schnappschüsse machen möchte. Mir jedenfalls kommt diese Funktion sehr entgegen und wollte sie hier nur mal kurz erwähnt haben.
Neulich hatte ich das Problem, dass ich eine WLAN Verbindung tracken wollte und dies aber über einen längeren Zeitraum. Dadurch wollte ich heraus finden, on die WLAN Verbindung vielleicht zu gewissen Zeiten oder in bestimmten Intervallen Probleme verursacht.
Im Grunde hatte ein „normaler Dauer-Ping“ auch angezeigt, wenn die WLAN Verbindung weg ist, aber da muss man schon ziemliches Glück haben, dass man zur rechten Zeit auf diesen Ping achtet.
Ich war auf der Suche nach einem Tool, dass dies deutlich komfortabler macht und des weiteren auch die Anzeige des Ergebnisses über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
Ich bin jetzt aber doch noch fündig geworden und zwar bei dem Tool „PingPlotter“ von „Pingman Tools“ (ist schon ein echt cooler Name!). Ich findet die App, die es übrigens für Windows, iOS und Mac gibt, unter folgender Adresse:
Ihr könnt euch zum Testen mal die vollfunktionsfähige Free-Version runter laden und euch schon mal anschauen, ob dieses Tool etwas für euch wäre. Für meinen Anwendungsfall half mir aber die kostenlose Version nicht wirklich weiter, weil diese nur die Ping-History der letzten 10 Minuten darstellt. Ich wollte aber einen viel längeren Zeitraum darstellen.
Daher bin ich auf die Standard-Version gegangen, welche entweder für rund 40 EUR käuflich ist, oder wenn ihr sie „mieten“ wollt, dann ca. 6 EUR im Monate berappen müsst.
Wie gesagt, ich habe die Standard-Version im Einsatz und diese jetzt mal unter Windows 10 installiert. Läuft, wie erwartet, ohne Probleme und die Funktionsweise ist selbst erklärend. Ihr könnt übrigens auch mehre Pings auf einmal laufen lassen und seht so vielleicht noch besser, was in eurem Netzwerk (schief)läuft bzw. welche eurer Internetanbindungen up ist bzw. den Flaschenhals ausmacht.
Hier die Standard-Ansicht, die per default auch nur die letzten 10 Minuten der Ping-History anzeigt. In meinem Fall einfach ein Ping auf meinen Router (192.168.1.1).Macht man aber einen Rechtsklick in die grafische Anzeige im unteren Fensterbereich, so kann man das Zeitfenster auswählen, welche angezeigt werden soll. In diesem Beispiel jetzt mal 3 Stunden.„Pingt“ man eine externe URL an, so wird automatisch ein Traceroute (tracert) gemacht und man sieht die einzelnen Hops mit ihren Geschwindigkeiten. Das kann recht praktisch sein, wenn man irgendwelche Bottlenecks ausfindig machen möchte.
Ich für meinen Teil hab mir jetzt auch noch die iOS-App angeschaut und die hat mir auch gleich so gut gefallen, dass ich den InApp-Kauf für rund 4,99 EUR gemacht habe. Dadurch bekommt man unter anderem auch Audio-Warnhinweise, die man sich recht frei konfigurieren kann. Ich für meinen Teil hab mir das jetzt mal so eingestellt, dass wenn ein Ping länger als eine gewisse Zeit Laufzeit hat, ein Warnsignal ertönt. Praktisch, da ich so nicht immer aufs iPhone-Display schauen muss. ;-)
Ich hab momentan erstmal nur die Windows-Version von PingPlotter im Einsatz. Bei nächster Gelegenheit werde ich mal die Mac-App ausprobieren. Denke aber mal, dass die sich genauso verhält und somit auch keiner weiteren Erklärung bedarf.
Heute war es also soweit. Apple hat das macOS Sierra Update veröffentlicht und der breiten Nutzerschicht somit verfügbar gemacht. Ich selber hab es schon installiert und es gab während der Installation keine besonderen Überraschungen. Nach dem Download hat mein iMac ca. 30 Minuten gebracht, bis er mit dem Sierra-Update durch war.
Wenn ich mir so die neuen Features anschaue, dann ist da eigentlich nicht wirklich dabei, was mich „anspringt“. Ok, Siri versteht mich jetzt auch auf dem Mac – aber will ich wirklich im Büro mit einem Mac sprechen?
Die Änderungen an der iWork-Suite sind für mich auch nicht so wichtig, weil ich dort mit niemanden zusammen arbeiten muss.
Die Neuerung in „Nachrichten“ (iMessages) sind nett, aber bei mir hat momentan wirklich noch WhatsApp die größere Priorität. Komischerweise geht es meinen Bekannten ähnlich. Obwohl wir auf dem Mac bzw. auf dem iPhone unterwegs sind, nutzen wir eigentlich zu 100% WhatsApp und nicht „Nachrichten“. Komisch, oder? Aber ich denke mal, dass hängt damit zusammen, dass WhatsApp zu einer Zeit präsent und weit verbreitet war, als iMessages davon nur träumen konnte.
Ich hoffe jetzt mal, dass Apple auch „unter der Haube“ einiges gemacht hat, um macOS stabiler zu machen. Denn wären es nur die augenscheinlichen Neuerungen, dass wäre das kein so wirklich großer Wurf.
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