Inventables (https://www.inventables.com/)hat ja vor einiger Zeit (vor ca. 3 Monaten) ihre Pro-Version zur Easel-Web-Anwendung vorgestellt. Wer diese „Erweiterung“ (noch) nicht kennt, der kann sich ein Video über die Zusatzfeatures auf folgender Webseite anschauen.
Auszug aus der Webseite: – What is it? Easel is a web-based software platform that allows you to design and carve from a single, simple program. – Who is it for? Everyone. Easel is incredibly easy-to-use, and makers of all skill levels utilize it every day. – What does it cost? Nothing. Easel is completely free. *
Kurze Zeit später wurde dann auch bekannt, dass die Pro-Version etwas kosten soll, aber zum damaligen Zeitpunkt war noch nicht ganz klar, wieviel sie wirklich verlangen wollen. Dies hat sich mittlerweile alles geändert und es herrscht Klarheit.
In einem anderem, neueren Artikel hab ich mal gegenüber gestellt, war die Unterschiede der „normalen“ Version und der „Pro“ sind:
Was jetzt allerdings (mir) neu ist, ist dass der Testzeitraum der „Pro-Version“ ausgelaufen ist und man nun für die Pro-Features bezahlen muss/kann.
Was mich schon mal freut, ist, dass ich in dem letzten Artikel es richtig verstanden habe, dass eine gewisse Menge an „Frei-Frästagen“ enthalten sind – vier an der Zahl.
Mir ist heute das Ausrufezeichen beim „Carve-Button“ aufgefallen und so wurde ich darauf aufmerksam, dass die Pro-Version die kostenlose Beta-Phase verlassen hat.
Folgendes Fenster bekommt man angezeigt, wenn man mit dem Fräsen beginnen / weiter machen möchte.
Darin sieht man recht schön, dass „Maschinen-Eigentümer“ vier Tage zur freien Verfügung haben – was für mich wahrscheinlich in den allermeisten Fällen reichen dürfte. Ich möchte hier auch nochmal erwähnen, dass das nichts mit der Planung der Fräs-Projekte zu tun hat, sondern sich wirklich nur auf die eigentlich Steuerung der Fräse bezieht. Man kann also in aller Ruhe seine Projekte am PC / Mac entwerfen und dann an einem Tag alle auf einmal fräsen.
Natürlich gibt es dann im weiteren Verlauf auch noch die Möglichkeit einzelne oder mehrere Tage zu kaufen bzw. ein Abo für ein Monate bzw. ein Jahr abzuschliessen. Aber darauf gehe ich jetzt mal nicht weiter ein, da ich denke, dass diese Optionen für die „wenigsten von uns“ in Frage kommen werden.
* Naja, die normale Version ist kostenlos. Die Pro-Version nicht.
Eigentlich ist es garnicht so schwer, aber man muss sich doch einmal damit beschäftigen, wie man ein Xirrus Array (AccessPoint) einrichtet. Hat man grundsätzlich mal verstanden, wie dies zu Bewerkstelligen ist, dann ist das Set-up in ein paar Minuten erledigt.
Normalerweise wird ein Xirrus Array mittels PoE (Power over Ethernet) betrieben. Ich erkläre hier jetzt nicht, wie die Strom-Verkabelung erfolgen muss, da dies relativ selbsterklärend ist.
Ich in meinem Fall habe an den PoE-Injektor (PoE-Adapter) am IN-Port meinen Laptop angeschlossen und bin somit in keinem anderen Netzwerk (WLAN deaktiviert).
Nun muss man seinen PC, den man zum Konfigurieren verwenden möchte, in der gleich Netzwerk bringen, in dem sich der Xirrus AccessPoint standardmässig (Werkseinstellung) befindet.
Zu diesem Zweck habe ich meinem PC die IP Adresse 10.0.2.2 mit der Subnetmask (Subnetzmaske) 255.255.255.0 gegeben.Das Xirrus Array hat vom Werk aus die IP Nummer 10.0.2.1 und wenn ihr alles richtig verkabelt und konfiguriert habe, dann sollte ihr jetzt auf einen PING eine Antwort erhalten.Jetzt können wir versuchten die Web-Oberfläche des Xirrus Arrays mit einem Browser aufzurufen. In meinem Fall verwende ich den Google Chrome und gebe in die Adressleiste die IP Nummer des AccessPoint (10.0.2.1) ein.Sehr wahrscheinlich werdet ihr jetzt von eurem Brwoser einen Warnhinweis erhalten, dass die aufgerufene Webseite nicht sicher sei, weil das verwendete Zertifikat als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde. Diese ist mitunter auch der Grund, warum ich den Google Chrome verwende, weil man mit diesem die Möglichkeit hat über den Punkt „Erweiterte Informationen“ doch noch zu der „unsicheren“ Webseite (Weiter zu 10.0.2.1) zu gelangen. ;-)Anschliessend solltet ich nun endlich das Login-Fenster der Web-Oberfläche des Xirrus Array angezeigt bekommen.Die Anmeldetdaten sind per default relativ einfach gehalten und diese solltet ihr dann auch ändern. Aber jetzt melden wir uns einfach mit admin / admin am Array an.Nach erfolgreicher Anmeldung bekommt ihr nun die eigentliche Konfigurationsseite des Xirrus Array angezeigt, in der ihr euch austoben könnt. ;-)
Ich für meinen Fall musste nur mal die IP-Nummer ändern und diese geht über den Punkt „Configuration“ > „Network“ > „Interfaces“.
Im Regelfall werdet ihr das Interface Gigabit1/PoE+ (aka Gig1) verwenden, da darüber auch die Einspeisung des Stroms (PoE) erfolgt.
Zur Änderung des IP-Nummer sei noch folgendes erwähnt:
Wenn ihr die IP Nummern abändert, dann übernimmt das Xirrus Array das neue Netzwerk und ihr könnt erstmal nicht mehr von eurem Rechner darauf zugreifen.
Ihr musst jetzt noch euren Rechner in das neue Netzwerk bringen (Verkabelung könnt ihr so lassen, wie sie ist) und dann anschliessend die Weboberfläche wieder aufrufen, aber jetzt mit der neuen, gerade vergebenen IP Nummer des Arrays.
Hier müsst ihr euch wieder anmelden und nun (ganz wichtig), die neuen Einstellungen am Array abspeichern. Tut ihr dies nicht, so bekommt das Array nach einem Stromverlust / Reset wieder die alte, ursprüngliche IP Adresse (10.0.2.1) und wir wollen ja, dass es sich die neue IP Nummer dauerhaft merkt. ;-)
Hinweis:
Ich habe folgende (englischsprachige) Seite gefunden, die mir ziemlich geholfen hat und ich möchte nicht vergessen darauf hinzuweisen.
So, nun war es endlich soweit. Meine neue Zylinderschleifmaschine von JET ist bei mir eingetroffen. Vor einiger Zeit habe ich hier ja schon den Hinweis gegeben, dass ich mir eine solche Maschine zulegen möchte.
Ich weiß, dass ist eine ziemlich spezielle Art von Maschinentyp und nicht jeder Heimwerker wird sowas brauchen. Aber bei meiner Internet-Recherche ist mir aufgefallen, dass es relativ wenige Informationen (vor allem in Deutsch) über diese Maschine gibt und ich möchte hier mit meinen Berichten und Videos dies ein klein wenig ändern.
Und am vergangenen Wochenende hatte ich jetzt mal kurz Zeit, dass ich die Maschine auspacke und in Betrieb nehme. Auch konnte ich schon mal einen ersten Schleiftest damit machen.
Doch alles der Reihe nach, denn ich habe ein paar Fotos geschossen, die ich euch nicht vorenthalten möchte und ein paar Kommentare dazu geben kann.
So sieht die JET 10-20 Plus Zylinderschleifmaschine in „voller Pracht“ aus. Sie macht einen sehr robusten Eindruck und alleine schon das Gewicht (mit ca. 45 kg) unterstreicht das nochmal sehr eindrucksvoll.Hier auf dem Foto sieht man mal im Detail den Hauptschalter, sie wie den Drehregler, mit dem sich das Vorschubband einschalten und von der Geschwindigkeit regeln lässt. Neben dem Hauptschalter ist dann auch noch die (Überlast)Sicherung.Detailfotos vom Typenschild des Motors, der die Schleifwalze antreibt. 0,75 KW sind da schon ganz ordentlich. Und was mit bei meinem ersten Testlauf noch aufgefallen ist: Die Maschine läuft sehr, sehr ruhig. Es scheint wirklich das Fall zu sein, dass der Schleifzylinder sehr rund und gut ausgewuchtet ist.Hier sieht man oben noch die Spindel, auf der das Handrad für die Höhenverstellung noch montiert werden muss. Daneben ein das Handrad, mit dem man die „Neigung“ der Schleifwalze etwas verändern bzw. korrigieren kann, sollte diese nicht ganz parallel zum Vorschubband sein. Ich glaube hier ist ein Bereich von 0,4 Grad möglich.Das ist das Typenschild, welches am Antriebsmotor für das Vorschubband angebracht ist. Nett: 0,04 KW ;-)Seitenansicht. Was man hier vielleicht erkennen kann ist, dass die eigentliche Schleifwalze nur an der Motorenseite befestigt ist und auf der gegenüberliegenden (die wir hier sehen) „frei schwebend“ ist. Dadurch kann man auch breitere Werkstücke durch die Maschine lassen. Und daraus ergibt sich ja auch der eigentliche Produktname „10-20“ und damit ist die Anzahl der Zoll gemeint, die die Maschine verarbeiten kann. 10 Zoll (ca. 25 cm) Schleifbreite, aber mann kann ja dann das Werkstück drehen und nochmal durch die Maschine lassen und erhält so eine max. Schleifbreite von 20 Zoll, was ca. 50 cm entspricht.Ansicht der Rückseite. Hier kommen dann die geschliffenen Werkstücke raus und hier ist auch der Anschluss für die Absaugung. Wobei ich mir hierbei noch nicht ganz im Klaren, wie ich das bewerkstellige. Aber das pressiert zum Glück ja auch noch nicht.Und hier zum Abschluss noch ein kurzer Blick auf das eigentliche Maschinen-Typenschild. Nett auch (wobei ich bezweifle, dass das in der Praxis wirklich funktioniert), die Angabe der minimalen (0,8 mm) und der maximalen (75 mm) Durchlass- bzw. Werkstückhöhe.
Nachdem ich vor ein paar Tagen mein iPhone upgegradet habe, ist mir aufgefallen, dass meine eigenen Klingeltöne nicht auf dem Gerät waren. Zu erst dachte ich, dass es daran läge, dass die Klingeltöne nicht in der Syncronisation dabei wären, doch dann musste ich feststellen, dass es diesen Eintrag in meinem iTunes garnicht mehr gab. Dies ist scheinbar seit der iTunes Version 12.7 so – hatte ich aber bislang nicht mitbekommen.
Erstaunlicherweise gab es aber einen Einträge „Töne“ auf dem iPhone, wenn man dies an den Mac ansteckte und dieses dann im iTunes auftauchte.
Ich suchte meine alten (selbst erstellten) Klingeltöne, die allesamt im mp3-Format vorlagen. Ich dachte mich zu erinnern, dass ich nur die Dateiendung auf „m4r“ abwandeln müsse und schon sollte ich diese in iTunes importieren können. Leider war dem nicht der Fall.
Nach einigem Lesen musste ich dann wie folgt vorgehen:
Klingelton liegt im mp3-Format vor, was aber iTunes nicht mag
man muss den mp3-Klingel ton in einer AAC-codierte m4a-Datei umwandeln
Jetzt muss man noch sie soeben erhaltene m4a-Datei in eine m4r-Datei umbenennen
und nun kann man diese m4r Datei in iTunes bei eurem iPhone in den Bereich „Töne“ ziehen
kleiner Hinweis: Sollte sich eurer iPhone gerade synconisieren, so funktioniert während dieser Zeit der Import des neuen Klingentons nicht. Da müsst ihr einfach warten, bis der Sync. abgeschlossen ist.
Wie vielleicht der eine oder andere schon mitbekommen hat, bin ich ja durchaus ein Ouzo-Freund und hab deswegen auch gern so kleine 4cl Ouzo-Fläschchen (Kleinflaschen) zuhause bzw. verschenke diese.
Normalerweise besorg ich mir diese Kleinflaschen immer in der Metro, aber nun sind diese dort schon seid geraumer Zeit ausgegangen und musste mich nach einer anderen Bezugsquelle umgucken.
Fündig geworden bin ich – wie sollte es auch anders sein – im Internet und zwar unter folgender Adresse:
Ich hab zwar dort noch keine Bestellung getätigt und kann somit nichts über die Qualität des Ouzos bzw. des Lieferanten sagen. Aber es ist schon mal gut zu wissen, dass es eine Bezugsquelle gäbe, bei dem diese Kleinfaschen zu einem vernünftigen Preis hergingen.
Was ist Easel Pro?
Easel Pro ist eine kostenpflichtige Erweiterung für das „normale Easel“. Hauptsächliche (würde ich sagen) unterscheiden sich die beiden Version durch „V-Carving“ (3D Fräsen) und die Möglichkeit viel mehr Schriften zu verwenden.
Für wen ist Easel Pro?
Tja, dass kann ich garnicht so leicht beantworten. Inventabels schreibt selbst, dass die Pro-Version für Leute ist, die vom Verkauf von „gefrästen Produkten“ leben. Sie schreiben weiter, dass es dieses Personen mit der Pro-Version möglich wäre „mehr Produkt pro Tag“ zu erzeugen. Eigentlich alles Gründe, die nicht für dein privaten Benutzer relevant wären. Wäre da nicht das V-Carving. Dieses Feature ist auch für den ambitionierten Heimwerker interessant, weil es das Fräsen von zum Beispiel serifen Schriften erlaubt – was durch die gleichzeitige Steuerung aller drei Achsen ermöglicht wird.
Wenn ich jetzt mal von mir ausgehe, dass wäre die Pro-Version schon was für mich. ;-)
Was sind die Vorteile der Pro-Version?
Wie oben schon mal erwähnt, soll es mit der Pro-Version flotter gehen und man könnte damit mehr Produkte pro Tag aus seiner Fräse bekommen. Auch schreibt Inventabels, dass die Produkte, die mit der Pro-Version gemacht wurden detaillierter wären (greater Level of detail). Dann ist natürlich auch noch die Anzahl der Schriften in der Pro-Version deutlich höher.
Die Pro-Version soll die Anschaffung einer komplexen und teueren Software ersparen.
(Avoid investing in complex and expensive software) … nun ja, dass kann man so und so sehen.
2D und 3D Fräsen durch den Einsatz von V-Carving und V-Fräsern – der für mich spannendste Punkt und das eigentliche Killerargument für die Pro-Version!
Was kostet die Pro-Version von Easel?
Es gibt ein paar Preisstufen. Entweder monatlich $19.99. Oder man schliesst gleich an ganzes Jahr ab, dann bezahlt man $155.88, was dann einen monatlichen Betrag von $12.99 ausmacht.
Soweit ich das aber verstanden habe, dann sind vier Frästage frei. Im Monat? Das ist mir nicht ganz klar. Denn wenn dem so wäre, dann könnte ich damit fast auskommen. Denn meistens habe ich eh nur an Samstagen Zeit um mit meiner Shapeoko zu arbeiten.
(If you’re not ready to commit to an Easel Pro membership after using your four carve days, …)
Sollten die vier Tage jemanden nicht reichen, so kann man „Tagestickets“ kaufen. Diese sollen dann $2.99 pro Tag kosten und eine Flatrate für 24 Stunden sein. Man erhält dafür alle Easel Pro Features, AUSSER den Zugang zum geschlossenen Easel Pro-Forum.
Also gerade dieser Punkt mit den Kosten und den kostenlosen „Freitagen“ ist mir noch nicht 100%ig klar und man wird sehen müssen, wie dies dann in der Praxis sich verhält. Sobald ich dazu mehr weiß, werde ich hier in diesem Blog wieder darüber berichten.
Kann man Easel Pro testen?
Ja – eigentlich schon, aber mit Einschränkungen. Ist die Beta-Phase vorbei, dann kann „jeder“ Easel Pro testen und mit arbeiten, sich die Vorschau anschauen und den Fräsjob simulieren. Die Steuerung der Fräse scheint aber damit nicht zu funktionieren.
Was sind die Unterschiede zwischen Easel (kostenlos) und Easel Pro?
Wie oben schon erwähnt, sind es „eigentlich nur“ die Anzahl der zur Verfügung stehenden Schriftarten und das V-Carving („3D Fräsen“). Das sieht man aber eigentlich auf sehr schön und deutlich auf der nachstehenden Übersicht.
Ich hoffe mal, dass ich euch mit dieser Übersicht bzw. der Übersetzung der englischen Seite etwas helfen konnte. Ich hab versucht mit ein paar persönlichen Anmerkungen etwas Klarheit und „Entscheidungshilfe“ zu leisten. Ich muss aber selber erst noch testen, wie ich mit oder ohne der Pro-Version zurecht komme. Stellt sich heraus, dass ich ein Kandidat für die Pro-Version wäre, dann muss ich weiter schauen, ob es „Frei-Tage“ für mich gibt oder wie ich dass mit dem „Abo“ mache… so im erstem Ansatz würde ich dazu tendieren, dass ich mit die Tagestickes (Day-Pass) nach Bedarf kaufen. Aber das muss sich erst noch im Laufe der kommenden Wochen herausstellen. ;-)
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