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Tauchen

Bayrisches Tauchbriefing ;-)

Wir haben bei unserer Tauchsafari in Ägypten die Briefings an Bord mit denen verglichen, wir wir sie üblicherweise machen. Dabei sind wir drauf gekommen, dass die (nieder)bayrischen Tauchgangsbeschreibungen meist kürzer ausfallen. Die als Grundidee, war der Auslöser für ein T-Shirt, welches wir für unsere Tauchsportabteilung entworfen habe. Und dessen Hauptmotiv sieht wie folgt aus. 😉
 

Tauchsafari Checkliste

independence_logoDer eine oder andere hat es vielleicht schon mitbekommen, dass ich im Dez.2011 auf Tauchsafari in Ägypten bin. Ich habe die Reise über Travelshop4you.de gebucht und wir sind auf der Independence 2 an den Brother Island. Nachfolgend eine kleine Checkliste, was man für sowas alles herrichten bzw. dabei haben sollte.

 

 

  • Flugticket bzw. Buchungsnummer
  • Reisepass, der noch mind. 6 Monate nach Reiseende gültig ist
  • alternativ einen Personalausweis, dann wird aber noch ein zusätzliches Passfoto benötigt
  • Tauchausrüstung komplett, besonders auch an die Sicherheits-Boje denken.
  • Taucherlampe, wenn benötigt, muss ins Handgepäck
  • 2 Kopien des Reisepasses (da wo das Foto ist) – wird vor dem Auslaufen für die Hafenbehörde benötigt.
  • eine Kopie von dem höchsten Brevet, aktuellem Tauchmedizinischem Attest, (wenn vorhanden) Tauchunfall-Versicherung
  • Nitrox Brevet, wenn vorhanden
  • Logbuch
  • Bargeld in „ausreichender Menge“

Nachtrag:
Nachdem ich nun die Safari „hinter mir“ habe, möchte ich die Checkliste um einige persönliche Erfahrungen erweitern:

  • sogn. ABS oder Stopper-Socken sind angebracht, da man auf dem Schiff entweder Barfuß oder nur mit Socken unterwegs ist. Und da das Schiff lackierte Holzböden hatte, ist man mit den normalen Socken dort stark gerutscht.
  • Mittel für Übelkeit oder Durchfall aus Deutschland kann man sich sparen. Gute Safariboote (unseres auch), hatten einheimische Medikamente an Bord, welche wirklich sehr gut halfen.
  • Ohrentropfen einpacken und nach jedem Tauchgang die Ohren erst mit Süßwasser spülen und anschliessend mit den Tropfen behandeln.
  • Ich für meinen Teil hatte noch etwas Olivenöl dabei, welches ich über Nacht in die Ohren gab, damit dort das Innenohr gepflegt wird und sich ein „Schutzfilm“ aufbauen.

Kinostart: Bekenntnisse eines Öko-Terroristen

Hin und wieder hab ich hier auf meiner Webseite schon den „Sea Shepherd e.V.“ erwähnt, der sich den Schutz der Weltmeere zur Aufgabe gemacht hat. Mit meinem Erwähnungen will ich meinen kleinen Teil dazu beitragen, dass vielleicht der eine oder andere von euch diese Organisation unterstützt.

In ein paar Tagen kommt ein Film über die 30-jährige Geschichte der Schutzorganisation bzw. über einen der bekanntesten Aktivisten Captain Paul Watson in die deutschen Kinos. Mit diesen Zeilen wollte ich euch auf diesen Kinostart hinweisen und so die Besucherzahlen drastisch erhöhen. 😉

Nachfolgend noch ein paar Zeilen über den Inhalt des Dokumentarfilms, die auf der deutschen Webseite von SeaShepherd  gefunden habe:

BEKENNTNISSE EINES ÖKO-TERRORISTEN ist die wahre und kompromisslose Geschichte der Sea Shepherd Conservation Society (SSCS) und ihrer seit 30 Jahren durchgeführten Kampagnen, welche schließlich zu der Hitshow „Whale Wars“ geführt haben. Es handelt sich um einen Dokumentarfilm, der die wahre Odyssee des meistgesuchten Meeresschützers Captain Paul Watson zeigt. Nachdem er Greenpeace gegründet hatte, verließ Watson die Organisation schließlich aufgrund seiner kompromisslosen Leidenschaft, den Planeten vor Umweltverbrechern zu schützen und wegen seiner ungewöhnlichen Taktiken. Fernab von Bürokratie und Politik schmiedete Watson seine eigene Armada, die Sea Shepherd Conservation Society – eine Organisation, die sich kompromisslos dem Schutz der Meeresbewohner verschrieben hat und gerne  mal die geltenden Gesetze selber durchsetzt.

Kinostart ist übrigens am 10. November 2011 !!!
Noch mehr Infos zum Filmstart, z.B. in welchen Kinos der Film anläuft, findet ihr unter:
http://de.seashepherd.org/deutschland/kinostart-bekenntnisse-eines-oeko-terroristen.html 

Erich Ritter: Haie – Menschen wie du und ich …

Am vergangenen Sonntag (2. Oktober 2011) war ich in Olching (bei München) bei einem Hai-Vortag, der von Erich Ritter (SharkSchool) gehalten wurde. Mir war Dr. Erich Ritter im Vorfeld „vom Hörensagen“ bekannt und ich wusste in etwa wer er war und was er macht. Zu dem Vortrag „Haie – Menschen wie du und ich…“ bin ich dann zu einem gewissen Teil aus Interesse und zu einem anderen Teil aus Neugierde auf diese Person und das Thema gegangen. Der Event selbst von in der Cantina in Olching statt, was als Location auch in Ordnung war. Der „Saal“ im ersten OG fasste nach meinen Schätzungen irgendwas zwischen 150 und 170 Personen. Was, wenn man einer Anmerkung von Erich Ritter glaubt, schon eher eine größere Veranstaltung war – im Vorfeld hab ich was mitbekommen, dass er seine Vorträge meisten so vor ca. 100 Leuten hält. wenn ich noch mal schätzen müsste, dann würde ich sagen, dass ca. 90% der Anwesenden Taucher waren, was auch irgendwie die Zielgruppe wieder spiegelt.
Wie wir dann während des Vortrag erfahren haben, handelt es sich um einen neue Vortrags-Reihe und wir wären die ersten, die in den Genuss dessen kommen würden. Das Thema „Haie – Menschen wie du und ich…“ handle die „menschliche Seite“ der Haie und sollte zeigen, dass diese Raubtiere nicht so perfekt sind, wie es uns immer wieder vermittelt wird. So leiden Haie unter Langeweile (dauernd im Blauwasser, wo eigentlich nicht viel geboten wird) und sind daher sehr neugierig (naja, wenn schon mal was geboten wird, dann muss ich mir dass auch anschauen). Und wenn man nun davon ausgeht, dass ein Taucher bzw. eine Tauchergruppe diese „Attraktion“ ist, dann kann der Hai mit diesen Eindrücken (Signale, die wir Taucher aussenden) nicht viel anfangen und ist in dem Dilema, dass er auf der einen Seite ängstlich ist, da er nicht genau weiß, was in erwartet und auch der anderen Seite ist das diese riesige Neugier. Und so pirscht sich der Hai langsam und in Stufen immer näher an das „Objekt“ ran und wird im Laufe der Zeit immer ruhiger und „mutiger“- Interessant fand ich auch, dass ein Hai weiß, wo bei einem Taucher im Wasser hinten und vorne ist und sich immer von hinten nähert. Die Wissenschaft weiß aber bis heute nicht, woher der Hai das weiß. So gesehen ist man als Taucher in der Situation in der „schlechteren“ Lage und bekommt den Hai vielleicht erst mit, wenn er schon „ziemlich nahe“ ist.
Was auch sehr interessant war und zeigt wie falsch die Medienberichterstattung ist, war eine Statistik über Hai-Unfälle. Die besagt nämlich, dass es im Schnitt im Laufe der vergangenen Jahre immer ca. 100 „Vorfälle“ gegeben hat. Erwähnenswert sei in diesem Zusammenhang auch, dass rund ein Viertel der „Unfälle“ ohne Verletzungen abgelaufen sind und somit eigentlich gar nicht als klassischer Unfall zu sehen wären. Erich Ritter zogdann (den nicht haltbaren) Vergleich, das in New York täglich ca. 3 Patienten mit Bisswunden durch andere Menschen in Krankenhäuser eingeliefert werden, was ungefähr dem drei bis vier-fachen ausmacht, was es an Hai-Unfällen gibt! Somit ist die Chance, dass man sich in der U-Bahn in New York jemanden „einbeißt“ um einiges höher, als als Taucher mit einem Hai. Um aber nochmals auf die Statistik zurück zu kommen, dieses Jahr (also 2011) könnte der Unfall-Wert höher liegen, da in den Vergangenen Wochen und Monaten in Ägypten und Russland einiges mit Haien vorgefallen ist, wo bei der „zweite Unfall“ in Russland auf dem „Ersten“ aufbaut, da dort irgendwie versucht wurde mit Beute und Lockmitteln den Hai zu fangen. Was im Endeffekt nicht wirklich klappte.
Im Grunde wollte Erich Ritter uns mit seinem Vortrag vermitteln, dass der Hai nicht von Natur aus böse oder gewalttätig ist, sondern ein Tier wie jedes andere auch. Leider leidet der Hai unter einem ganz schlechten Image und so wird in der Presse gerne über angebliche Hai-Attaken (meist reisserisch) berichtet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall und wir sollten versuchen, dies so vielen Menschen und Tauchern zu vermitteln. Ich für meinen Teil sehe die Sache mit den Haien jetzt anders und möchte mich mit dem Thema noch mehr auseinander setzen. Dazu trug nicht nur das interessante Thema bei, sondern auch zu einem nicht zu vernachlässigbaren Teil die Art und Weise des Vortrags bzw. die Person Erich Ritter. Sein Dialekt (irgendwas zwischen Schweizerisch Deutsch und Englisch) und seine Sprachweise machten den rund 2-stündigen Vortrag extrem kurzweilig und höchst interessant.
Mit bei dem Vortag war auch die Organisation „SeaShepherd„, die sich sehr intensiv und effektiv für den Schutz der maritimen Tierwelt einsetzt. Mir war dieser Verein bislang nicht bekannt und ich glaube, ich muss mich mal genauer darüber informieren. Auf alle Fälle haben sie schon mal ein ziemlich cooles Logo. 😉
PS: Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, was SeaShepherd so macht, dem kann ich schon mal deren Facebook-Seite empfehlen. Hierbei handelt es sich um die englische Facebook-Seite. Auf der Deutschen ist noch nicht viel los 😉

Zur Vollständigkeit hier noch die Facebook-Seite der SharkSchool:
http://de-de.facebook.com/pages/SharkSchool-with-Erich-Ritter/186880104701188

Nachtrag:
Hab vor kurzem das Mainburger Stadtmagazin „Franns“ durchgeblättert und in der Rubik „unnützes Wissen“ hab ich gelesen, dass in Amerika pro Jahr mehr Menschen durch umfallende Getränkeautomaten ums Leben kommen, als durch Haie. Auch ein schöner Vergleich. 😉

Erich Ritter: Haie – Menschen wie du und ich …

Am vergangenen Sonntag (2. Oktober 2011) war ich in Olching (bei München) bei einem Hai-Vortag, der von Erich Ritter (SharkSchool) gehalten wurde. Mir war Dr. Erich Ritter im Vorfeld „vom Hörensagen“ bekannt und ich wusste in etwa wer er war und was er macht. Zu dem Vortrag „Haie – Menschen wie du und ich…“ bin ich dann zu einem gewissen Teil aus Interesse und zu einem anderen Teil aus Neugierde auf diese Person und das Thema gegangen. Der Event selbst von in der Cantina in Olching statt, was als Location auch in Ordnung war. Der „Saal“ im ersten OG fasste nach meinen Schätzungen irgendwas zwischen 150 und 170 Personen. Was, wenn man einer Anmerkung von Erich Ritter glaubt, schon eher eine größere Veranstaltung war – im Vorfeld hab ich was mitbekommen, dass er seine Vorträge meisten so vor ca. 100 Leuten hält. wenn ich noch mal schätzen müsste, dann würde ich sagen, dass ca. 90% der Anwesenden Taucher waren, was auch irgendwie die Zielgruppe wieder spiegelt.
Wie wir dann während des Vortrag erfahren haben, handelt es sich um einen neue Vortrags-Reihe und wir wären die ersten, die in den Genuss dessen kommen würden. Das Thema „Haie – Menschen wie du und ich…“ handle die „menschliche Seite“ der Haie und sollte zeigen, dass diese Raubtiere nicht so perfekt sind, wie es uns immer wieder vermittelt wird. So leiden Haie unter Langeweile (dauernd im Blauwasser, wo eigentlich nicht viel geboten wird) und sind daher sehr neugierig (naja, wenn schon mal was geboten wird, dann muss ich mir dass auch anschauen). Und wenn man nun davon ausgeht, dass ein Taucher bzw. eine Tauchergruppe diese „Attraktion“ ist, dann kann der Hai mit diesen Eindrücken (Signale, die wir Taucher aussenden) nicht viel anfangen und ist in dem Dilema, dass er auf der einen Seite ängstlich ist, da er nicht genau weiß, was in erwartet und auch der anderen Seite ist das diese riesige Neugier. Und so pirscht sich der Hai langsam und in Stufen immer näher an das „Objekt“ ran und wird im Laufe der Zeit immer ruhiger und „mutiger“- Interessant fand ich auch, dass ein Hai weiß, wo bei einem Taucher im Wasser hinten und vorne ist und sich immer von hinten nähert. Die Wissenschaft weiß aber bis heute nicht, woher der Hai das weiß. So gesehen ist man als Taucher in der Situation in der „schlechteren“ Lage und bekommt den Hai vielleicht erst mit, wenn er schon „ziemlich nahe“ ist.
Was auch sehr interessant war und zeigt wie falsch die Medienberichterstattung ist, war eine Statistik über Hai-Unfälle. Die besagt nämlich, dass es im Schnitt im Laufe der vergangenen Jahre immer ca. 100 „Vorfälle“ gegeben hat. Erwähnenswert sei in diesem Zusammenhang auch, dass rund ein Viertel der „Unfälle“ ohne Verletzungen abgelaufen sind und somit eigentlich gar nicht als klassischer Unfall zu sehen wären. Erich Ritter zogdann (den nicht haltbaren) Vergleich, das in New York täglich ca. 3 Patienten mit Bisswunden durch andere Menschen in Krankenhäuser eingeliefert werden, was ungefähr dem drei bis vier-fachen ausmacht, was es an Hai-Unfällen gibt! Somit ist die Chance, dass man sich in der U-Bahn in New York jemanden „einbeißt“ um einiges höher, als als Taucher mit einem Hai. Um aber nochmals auf die Statistik zurück zu kommen, dieses Jahr (also 2011) könnte der Unfall-Wert höher liegen, da in den Vergangenen Wochen und Monaten in Ägypten und Russland einiges mit Haien vorgefallen ist, wo bei der „zweite Unfall“ in Russland auf dem „Ersten“ aufbaut, da dort irgendwie versucht wurde mit Beute und Lockmitteln den Hai zu fangen. Was im Endeffekt nicht wirklich klappte.
Im Grunde wollte Erich Ritter uns mit seinem Vortrag vermitteln, dass der Hai nicht von Natur aus böse oder gewalttätig ist, sondern ein Tier wie jedes andere auch. Leider leidet der Hai unter einem ganz schlechten Image und so wird in der Presse gerne über angebliche Hai-Attaken (meist reisserisch) berichtet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall und wir sollten versuchen, dies so vielen Menschen und Tauchern zu vermitteln. Ich für meinen Teil sehe die Sache mit den Haien jetzt anders und möchte mich mit dem Thema noch mehr auseinander setzen. Dazu trug nicht nur das interessante Thema bei, sondern auch zu einem nicht zu vernachlässigbaren Teil die Art und Weise des Vortrags bzw. die Person Erich Ritter. Sein Dialekt (irgendwas zwischen Schweizerisch Deutsch und Englisch) und seine Sprachweise machten den rund 2-stündigen Vortrag extrem kurzweilig und höchst interessant.
Mit bei dem Vortag war auch die Organisation „SeaShepherd„, die sich sehr intensiv und effektiv für den Schutz der maritimen Tierwelt einsetzt. Mir war dieser Verein bislang nicht bekannt und ich glaube, ich muss mich mal genauer darüber informieren. Auf alle Fälle haben sie schon mal ein ziemlich cooles Logo. 😉
PS: Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, was SeaShepherd so macht, dem kann ich schon mal deren Facebook-Seite empfehlen. Hierbei handelt es sich um die englische Facebook-Seite. Auf der Deutschen ist noch nicht viel los 😉

Zur Vollständigkeit hier noch die Facebook-Seite der SharkSchool:
http://de-de.facebook.com/pages/SharkSchool-with-Erich-Ritter/186880104701188

Nachtrag:
Hab vor kurzem das Mainburger Stadtmagazin „Franns“ durchgeblättert und in der Rubik „unnützes Wissen“ hab ich gelesen, dass in Amerika pro Jahr mehr Menschen durch umfallende Getränkeautomaten ums Leben kommen, als durch Haie. Auch ein schöner Vergleich. 😉

vmWare Fusion 4 und IE9

Nachdem ich nun ein Update auf vmWare Fusion 4.0.1 gemacht habe und anschliessend mein Windows 7 Pro. 64bit neu gestartet habe, mussten natürlich die vmWare-Tool neu installiert werden. Was auch kein Problem war. Jedoch musste ich im weiteren „Verlauf“ feststellen, dass der installierte Internet Explorer 9 bei allen aufgerufenen Webseiten größtenteils nur noch weisse Flächen, keine Schrift und vereinzelt Bilder darstellte. Nachdem ich Google befragte bekam ich den Tipp, dass man in den Internet Explorer Einstellungen unter Erweitert das Software Rendering (de)aktivieren soll. Ich habe diesen Punkt auch gefunden, doch leider war dieser grau hinterlegt und somit nicht veränderbar. Nach dem ich nun aber wusste, dass es was mit der Grafikkarte zu tun haben könnte, dachte ich mir, ich schau mal in die Einstellungen von Fusion. Dort konnte ich, nach dem ich das Windows 7 runtergefahren hatte, die 3D Beschleunigung deaktivieren und nach dem Bootvorgang zeigte auch der Internet Explorer wieder brav alle Inhalte an. 😉

Fun&Action Wochenende 2011 am Nöttinger Weiher

hueteAn diesem Wochenende findet das diesjährige, und somit das zweite, Fun&Action Wochenende der Tauchsportabteilung im TSV Mainburg am Nöttinger Weiher statt. Aufgrund eines glücklichen Umstandes waren wir dieses Jahr in der Lage einen besonders schönen und ungestörten „Partyplatz“ zu belagern.

Ein besonderes Highlight vom Samstag war die Übergabe von Design-Stroh-Hüten an die Abteilungsführung, wie das obige Foto beweist. Dem einen oder der anderen stand der Hut mehr oder weniger besser. Eine Wertung möchte ich mir hier ersparen. 😉 Seht lieber selber…

Ausser dem Ausfall eines Motorrollers verlief der Samstag verhältnismässig harmlos. Etwas durcheinander gebracht hat mit noch eine Anruf, der mich am Samstag Vormittag erreicht hat und in dem ich gebeten wurde, für Bier-Nachschub zu sorgen, da die erste Lieferung noch so lange hergehalten hat, wie ursprünglich erhofft. Aber auch diese Problem konnten wir höchst kompetent lösen. 😉

Auch ja, und auf den Webseiten der Taucher stehen auch schon die ersten Fotos online. Ihr findet diese unter:
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/fun-action-2011/FunAction11-mo/index.html

Nachtrag:
Es gibt noch einige Bild mehr von unserem Wochenende am Lorezzi See 😉 Danke Christian und Angelika.
http://www.tsv-tauchen.de/bilder/funaction11-eckers/index.html

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Buchtipp für Taucher

Hab schon des öfteren vom Buch „Nullzeit, Sex und Tiefenrausch“ gehört, hatte aber bislang leider nie die Gelegenheit, dass ich es in Hand bekommen hätte. Vor einigen Tagen habe ich es mir nun doch bei Amazon bestellt und auch schon angefangen zu lesen. 😉
Der Amazon Bestell-Link ist der: http://www.amazon.de/Nullzeit-Sex-Tiefenrausch-Antworten-Taucherfragen/dp/3440107620

Was ich so auf den ersten 50 Seiten gelesen habe, hat mir schon gefallen. Ok, dass Buch richtet sich eher an „frisch gebackene Taucher“, aber auch so ein „alter Hase“ wie ich kann von dem Schmöker noch das eine oder andere erfahren und lernen.
Mir gefällt das Buch, womit wir auch schon irgendwie bei Facebook sind und da hat das Buch auch eine eigene Fanseite. Diese erreicht ihr unter: http://de-de.facebook.com/pages/Nullzeit-Sex-und-Tiefenrausch/85118625962

Für alle Taucher des TSV Mainburg:
Wer sich das Buch ausleihen möchte, nach dem ich es ausgelesen habe, soll sich einfach bei mir melden. Vielleicht richten wir auch im neuen Kammerl eine Bücherei ein?!!? 😉

Film zum UW-Kickern

Auch dieses Jahr hat sich die Tauchsportabteilung des TSV 1861 e.V. am 24-Stunden-Schwimmen, welches von der Schwimmabteilung organisiert wurde, beteiligt. Wir „Wasserratzen“ müssen schliesslich zusammenhalten. 😉
Robert Anneser hatte seinen UW-Fotoapparat dabei und hat neben Bildern auch einige Videos gemacht. Aus seinen Filmen hab ich nachstehenden Video zusammen gebaut.

Weitere Fotos zu dem Event findet ihr im NEWS-Bereich auf den Webseiten der Tauchsportabteilung.

Ach ja, „Weltpremiere“ feiert dieser Film aber er am kommenden Donnerstag beim Taucher-Stammtisch, der im Mainburger Freibad statt findet.

(App) Englisch für Taucher

Es gibt für 2,99 Euro im iPhone AppStore eine App „English for Scuba Divers“, welche ich mir nun man angeschaut habe. In dem Programm werden die gängisten Begriffe aus dem Tauchsport übersetzt. Aber auch grundlegende Wörter wie Zahlen, Wochentage oder Monate werden aufgeführt. Des weiteren kann man sich in verschiedenen Kapiteln anhand von Gesprächsbeispielen durchhangeln, wie eine Konversation z.B. im Hotel oder an der Tauchbasis ablaufen könnte. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir etwas mehr von der App erwartet, da die Begriffe, die dort erklärt werden, eigentlich der Grundwortschatz bei jedem ambitionierten Taucher sein dürfte. Wie gesagt, die App gibt’s bei Apple im iTunes AppStore mit nachfolgenden Link: iTunes Link