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TimeMachine

Arq Backup für Mac und Windows

Arq_Backup_App_LogoHeute möchte ich euch mal eine Backup-App für euren Mac (oder auch für Windows) vorstellen, die ich zu den „Urgesteinen“ am Mac-Software zählen möchte. Die Rede ist von „Arq“ (https://www.arqbackup.com)
Ich kenne dieses Programm schon seit vielen Jahren und weiß auch viele zufriedene User, die es schon seit langen sehr erfolgreich im Einsatz haben.

Was Arq für euch macht:
Eigentlich ganz einfach und kurz erklärt. Arq sichert von euch ausgewählte Ordner an einem Speicherort eurer Wahl. Das Ganze natürlich verschlüsselt und somit sicher vor dem Zugriff anderer.
Die Einrichtung ist herrlich einfach gehalten und ist in 1-2 Minuten erledigt. (Vorausgesetzt, ihr habt die Zugangsdaten zu euerem Backup-Speicherort zur Hand. 😉 )

Ich sehe Arq als Ergänzung zu meinem dezeitigen Backup-Setup, welche so aussieht, dass ich ein TimeMachine-Backup auf zwei verschiedene „Festplatten“ mache. Einmal auf eine per USB angeschlossene HDD, und dann noch auf ein NAS. Somit wird dort schon mal alles gesichert. Problem bei diesem Setup ist allerdings, dass beiden benutzen Festplatten in einem Gebäude sind. Und so wäre es vielleicht wünschenswert, wenn man noch ein ausgelagertes Backup hätte.

Und dafür nutze ich derzeit Arq. Man kann mit der Arq Backup-App zu verschiedensten Speicherorten seine Daten sichern. Nachfolgende eine kleine Übersicht davon:

  • Amazon Cloud Drive
  • Microsoft OneDrive
  • Dropbox
  • Google Drive
  • Google Cloud Storage
  • AWS (Glacier und S3)
  • SFTP
  • DreamObjects
  • andere S3 kompatible Dienste
  • ein anderer Ordner auf der eigenen Festplatte/SSD oder auf ein NAS

Bildschirmfoto 2016-04-28 um 09.12.07

Auf dieses externe Backup sichere ich aber nicht meinen kompletten Mac – das mache ich ja schon doppelt mit TimeMachine – sondern schiebe dorthin nur meine Daten und Dokumente. So kann ich die Datenmenge relativ klein halten und dies mach bezahlten Cloud-Speicherplatz auch wieder interessant. So kosten bei Amazon CloudDrive 20 GB ungefähr 8 EUR pro Jahr und 50 GB ca. 20 EUR pro Jahr – was echt keine Unsummen mehr sind. 

Was mit in der Version 5 von Arq aufgefallen ist, ist dass die Backup-Geschwindigkeit sehr deutlich zugelegt hat und es wird so gut es geht, die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Leitung ausgenutzt. Wenn das Backup-Ziel ebenfalls gut angebunden ist, dann kann man so sehr schnelle Backups machen.

Was mit etwas Probleme machte, war als ich ein Arq-Backup auf ein Sysnology-NAS mittels SFTP durchführen wollten. Da bekam ich die Fehlermeldung, dass meine Rechte nicht ausreichend seien und der mkdir-Befehl nicht ausgeführt werden konnte. Was aber nicht ganz stimmen kann, weil wenn ich mich mit den gleichen Login-Daten mit Transmit auf das NAS verbinde, alles funktioniert. Somit funktionieren die Zugangsdaten und auch die Rechtevergabe am NAS sollte passen. Warum es bei Arq nicht funktionierte, kann ich derzeit nicht sagen. Ich habe dann das NAS einfach gemountet – also gleiche Zugangsdaten, nur AFP statt SFTP – und da klappte es wunderbar. Ich bleib mal an dem Thema dran und wenn ich diesbezüglich noch etwas heraus finde, so lass ich es euch wissen.

Was ich euch abschliessend auf den Weg geben möchte, ist, dass eine lokales Backup gut ist und am Mac mit TimeMachine wunderbar einfach einzurichten geht, aber ihr auch mal darüber nachdenken solltet, ob ihr (wirklich wichtige) Daten nicht auf extern gespeichert haben wollt. Überlegt mal, was passieren würde, wenn euer Rechner und das lokale Backup futsch wären. Wie schaut dann die Strategie aus? 

Und es gibt noch einen anderen Denkansatz: Immer mehr Leute benutzen Laptop und da kann es sein, dass ihr eure TimeMachine nicht immer zur Hand habt. Ein Online-Backup könnt ihr immer machen, sobald ihr Zugang zum Netz habt und schon sind eure Daten wieder gesichert.

Und wenn ihr der Meinung seit, dass eine externes Backup garnicht so deppert ist, dann empfehle ich auch Arq als Backup-Software. 

Nachfolgend noch ein paar erklärende Screenshots:

Bildschirmfoto 2016-04-28 um 09.42.26
Standardmässig wir die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite genutzt. Es kann aber vorkommen, dass ihr Bandbreite sparen müsst und in den Einstellungen könnt ihr dann diese Vorgaben vornehmen. Ebenso habt ihr die Möglichkeit, dass das Backup nur in bestimmten WLANs laufen soll – kann ja auch mal eine recht gute Einstellungs-Option sein.
Bildschirmfoto 2016-04-28 um 09.43.01
Ebenfalls könnt ihr (natürlich) einstellen, wie und wann euer Backup laufen soll. Standard ist, dass jede Stunde eine Sicherung angefertigt wird. Aber wie ihr in dem Bildschirmfoto sehen könnte, bieten die Einstellungen noch eine Vielzahl von Zeit-Einstellungen.

TimeMachine: Alte Backups mittels Terminal-Befehl löschen

timemachinelogoIch war jetzt schon einige Mal an Macs, an denen die TimeMachine alte bzw. veraltete Backups nicht automatisch löscht. Warum dem so ist, habe ich noch nicht herausgefunden, ebenso wenig, warum es bei anderen Mac reibungslos funktioniert. 

Nun ist es mir aber schon ein paar Mal so ergangen, dass ich bei den „Problem-Macs“ (also bei denen, die alte TimeMachine-Backups NICHT automatisch löschen) gerne alte Backups (aus Platzgründen) von Hand gelöscht hätte. 

HINWEIS: Es ist davon abzuraten, dass ihr einfach im Finder auf der TimeMaschine-Platte die alten Backups löscht. Das kann den TimeMachine-Demon/Prozess ziemlich durcheinander bringen. 

Besser ist es hier auf ein Terminal-Tool von Apple zurück zugreifen. Dieses nennt sich „tmutil“ (also TimeMachine Utility). Einer meiner „beliebtesten“ Befehle in diesem Zusammenhang ist folgender:

sudo tmutil delete /Volumes/Time\ Machine-Backups/Backups.backupdb/Markus\ iMac\ iMac/2015-11*

Wie ihr seht, müsst ihr den Befehl als „SuperUser“ ausführen, daher auch das „sudo“. Mit der Option „delete“ gebt ihr an, das ihr ein oder mehrere Backups löschen wollt. Dann kommt der eigentliche Pfad, wo die Backups liegen, und mit der „Platzhalter“ 2015-11* sage ich dem Befehl, dass der aller Backups aus dem Jahr „2015“ und dem Monat „November“ löschen soll.

Ich für meinen Teil komme mit diesem Befehl immer eigentlich sehr gut zurecht und kann mit dann auch genügend Platz auf der TimeMachine-Platte schaffen.

(Gelöst) Yosemite (OS X 10.10.) und TimeMachine auf Netzlaufwerk

timemachinelogoVorher hab ich noch einen Artikel geschrieben, in dem ich vermutet habe, dass SMB3 (kommt mit standardmässig mit Yosemite) schuld an den abgebrochenen TimeMachine Backups ist, was ist aber nun revidieren muss.
Bei mir war das Problem, dass das Sparsebundle, welche auf der Netzlaufwerk liegt, nicht mehr (sauber) geöffnet werden konnte.

Ich hab jetzt mal anhand meiner „Mavericks-Beschreibung“ ein neues „Sicherungs-Bundle“ angelegt und bis jetzt schaut es so aus, als würde die Sicherungen wieder laufen.

Nachfolgend eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe:

  • Über die GUI vom Festplattendienstprogramm konnte ich nur Diskimages anlegen, die auch noch wirklich auf die lokale Festplatte passten. Wenn man damit dann versucht ein Backup zu machen, bekommt man die Fehlermeldung, dass das Image zu klein ist. Also habe ich aus der alten Beschreibung (https://ostermeier.net/wordpress/2013/11/osx-10-9-x-und-timemachine-auf-ein-netzwerklaufwerk/) der Terminal-Befehl kopiert, der das Image auch „größer“ anlegen kann.
    hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname Imagename "Bundlename.sparsebundle"
  • Dann habe ich das neue Image auf das Netzlaufwerk kopiert und gemountet.
  • Abschliessend muss man der TimeMachine noch sagen, dass es nun ein neues Backup-Ziel gibt. Auch diesen Befehl konnte ich mir aus der obig erwähnten Anleitung kopieren.
    sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anschliessend habe ich ein Backup mit TimeMachine probiert und dieses läuft nun seither. Wollen wir hoffen, dass es auch so bleibt.

Mac OSX 10.9.X und TimeMachine auf ein Netzlaufwerk

timemachinelogoNach dem Update auf Mac OS X 10.9.x „Mavericks“ musste ich feststellen, dass mein TimeMachine-Backup ein Problem hat und dies liegt an dem Zusammenspiel zwischen dem Betriebssystem und WD Platten im „allgemeinen“. Wenn man Google danach fragt, so bekommt man zahlreiche Berichte, in denen User von ihrem Problemen mit Mavericks und WD Festplatten berichten. Die „Lösung“ aus WD´s Sicht ist ein Firmware-Update, welches aber für meine WD Platte nicht mehr zur Verfügung gestellt wird.
Wenn es interessiert, ich hab vor gut 6 Monaten einen Artikel geschrieben, wie man mit OS X 10.8. ein TimeMachine-Backup auf ein WD-NAS einrichtet.  Siehe: https://ostermeier.net/wordpress/2013/05/osx-10-8-x-und-timemachine-auf-wd-sharespace/

Für Mavericks musste ich mir nun was anderes einfallen lassen und ich möchte nach wie vor auf ein Netzwerk-Share die Sicherungen legen. Ich habe noch eine große SMB Freigabe und diese habe ich mir für meine zukünftigen Mac-Sicherungen ausgesucht.
In folgenden Artikel wird recht anschaulich beschrieben, wie man sowas einrichtet.
http://basilsalad.com/how-to/create-time-machine-backup-network-drive-lion/
Aber ich wollte auf Grundlage obigens Artikels eine Kurzfassung in deutsch davon erstellen.

Schritt 1: Image für die Sicherung erstellen

  1. Öffnen des Festplatten Dienstprogramms und ein neues Image erstellen
  2. Folgende Einträge und Einstellungen sollten jetzt vorgenommen werden:
  • einen Namen vergeben
  • die Größe festlegen
    (Anmerkung: Ich konnte das neue Image erst nur lokal anlegen. Das Erstellen auf direkt auf dem SMB-Share klappte leider nicht. Lokal hat man aber die Beschränkung, dass man das Image nicht so groß anlegen kann, wie man vielleicht gerne möchte. Also ca. 1,5-2x so groß wie die Festplatte, die gesichert werden soll. Es geht aber, dass man lokal ein „kleines“ Image anlegt, diese dann auf die Netzwerkfreigabe kopiert und dann im Anschluss mit dem Festplatten-Dienstprogramm nachträglich die Größe ändert.)
  • Verschlüsselung Ja/Nein – kann man selbst entscheiden
  • Partition (wichtig): Einfache Partition – Apple-Partitionstabelle
    (hatte beim ersten Sparsebundle nicht aufgepasst und hier „Festplatte“ stehen. Das Sparsebundle funktionierte zwar auch, aber dass Mounten dauerte ewig und drei Tage!)
  •  Image Format: Mitwachsendes Bundle-Image (im engl: sparse bundle disk image)

TimeMachineBackup-1
Bildschirmfoto 2013-11-20 um 09.36.13

Nachdem wir nun unseren „Behälter“ für die zukünftigen Sicherungen erstellt haben und dieser nun auch auf seinem bestimmten Ort liegt (also auf der Netzwerkfreigabe), können wir nun weiter machen.

Nachtrag:

Sollte es Probleme mit dem Sparsebundle geben, welches mit dem Festplatten-Dienstprogramm erzeugt wurde (Größenbeschränkung oder ähnliches), dann geht auch nachfolgender Terminal-Befehl:

hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname "Imagename" "Bundlename.sparsebundle"

Dazu vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
– „1500g“ gibt die Größe des Images an. In meinen Fall 1500 GB.
– „Imagename“ ist dann der Name des Volumes, welches aus dem Sparsebundle gemountet wird und dieser Name ist auch für die TimeMaschine-Destination relevant. Ohne Anführungszeichen eingeben.
– „Bundlename.sparsebundle“ ist der Dateiname des Sparsebundle auch dem SMB Share. MIT Anführungszeichen eingeben.

Schritt 2: TimeMachine mitteilen, wo es zukünftig hinsichern soll

  1. Im Finder an den Ort (Netzwerkfreigabe) gehen, wo das neu erstellte Image / Sparse-Bundle liegt und diese doppelklicken, damit es sich öffnet
  2. ein neues „Laufwerk“ sollte nun in der Finder Seitenleiste ersichtlich sein
  3. Der Terminal öffnen und folgendes Kommando eingeben:
     sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

    Den Teil des Kommandos mit „Imagename“ ersetzt ihr dann mit dem Namen eures Images.
    Nach der Bestätigung des Befehls mit ENTER müsst ihr dann noch das Admin-Kennwort eingeben, dass ist aber durch die Nutzung des SUDO-Befehls ganz normal.

Jetzt müssen wir nur noch testen, ob das Zusammenspiel zwischen Sparse-Bundle und TimeMachine-Einstellung auch funktioniert.

Schritt 3: Backup-Test durchführen

  1. Auf das TimeMachine-Icon oben rechts in der Menü-Leiste klicken und „Backup jetzt erstellen“ anklicken
  2. Es dauert jetzt eine Zeitlang (mal 10 Minuten warten) bis dies eigentliche Sicherung anfängt…
  3. Zu Kontrolle könnt ihr dann noch in das gemountete Image schauen und wenn alles gut gegangen ist, dann sollte sich dort ein Ordner names „Backups.backupdb“ befinden.

 

Bonus-Skript-Package (aka Ninja-Scripting-Foobar):

Um die ganze Sache noch „rund“ zu machen, nachfolgend noch ein Apple-Script, welches das Netzlaufwerk mounted und das Sparsebundle öffnet, damit nach der Script-Ausführung das gemountete Volume für TimeMachine zur Verfügung steht.

try
mount volume "smb://server/freigabe"
end try
delay 3
tell application "Finder"
activate
open document file "bundlename.sparsebundle" of disk "freigabe"
end tell

 

Extreme-Schnellanleitung, für „Wiederholungstäter“:

hdiutil create -size 1500g -fs HFS+J -volname "Imagename" "Bundlename.sparsebundle"

Anmerkung: „Imagename“ ist dann der Name, welchen das gemountete Sparsebundle im Finder anzeigt und „Bundlename.sparsebundle“ ist der eigentlich Dateiname des Bundles.
Der IMAGENAME wird jedoch OHNE Anführungszeichen eingetragen!

sudo tmutil setdestination /Volumes/Imagename

Anmerkung: Im zweiten Befehl bei „Imagename“ den Namen von ersten Befehl verwenden.

 

OSX 10.8.x und TimeMachine auf WD ShareSpace

timemachinelogoIch musste mich heute einige Zeit damit beschäftigen, mein TimeMachine-Backup zum Laufen zu bekommen. Hatte ich noch an meinen alten MBP eine externe Festplatte, wollte ich am neuen iMac kein so ein „hässliches“ Teil mehr rum stehen haben. Da bei mir auch eine WD ShareSpace 4TB NAS Festplatte rumsteht, wollte ich diese dafür verwenden. Aber irgendwie wolle es auf Anhieb und im Anschluss auch mit etwas fluchen nicht funktionieren.
Scheinbar hat das 10.8.x und die Firmware vom ShareSpace (2.3.02 with MioNet 4.3.0.8) ein Problem miteinander.
Einen sehr interessanten Artikel findet ihr auch noch unter folgender URL, dieser ist jedoch auf englisch, so dass ich mich entschlossen habe, die Lösung für mein Problem hier auch auf deutsch niederzuschreiben. https://discussions.apple.com/thread/4137784?start=0&tstart=0

Wie schon so oft in der Vergangenheit hat ein Ninja-Terminal-Hack die Lösung herbei geführt. Dabei muss man folgendes eingeben:

sudo tmutil setdestination afp://wd_backup:backup@festplatte/WD_Backup

Dabei wird scheinbar mit dem tmutil (TimeMachine Utility) die Zieladresse fest in den TimeMachine-Service reingepresst, was irgendwie über das GUI nicht möglich war.
Noch kurz zur Erklärung:

  • sudo – mit authentifiziert man sich als SuperUser am Mac (dieses Passwort braucht man also!)
  • tmutil – ist das TimeMachine Utility fürs Terminal
  • setdestination – setzt die Zieladresse, wo die Backups landen sollen
  • afp:// – setzt das übertragungsprotoll (afp=Apple Filing Protocol)
    Den passenden Wikipedia-Eintrag dazu findet ihr unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_Filing_Protocol
  • wd_backup – ist der User auf dem ShareSpace NAS, welcher für die TM-Backups vorgesehen ist
  • backup – ist das Passwort für den obigen User
  • festplatte – ist (am besten) die IP-Nummer vom NAS
  • /WD_Backup – ist der Freigabename für die TimeMachine-Backups

Nachtrag vom 12. Dezember 2013:
Heute hatte ich auch unter Mac OS 10.7.5 das Problem, dass die WD Sharespace Platte nicht mehr per AFP bzw. Bonjour in den TimeMachine Einstellungen aufgefunden wurde.
Hab dann auch hier die obige Befehlszeile verwendet und hatte schon fast die Befürchtung, dass es nicht klappt, aber nach ca. 1 Minuten Warten nach der Eingabe des Befehls im Terminal war dann die Verbindung zustande gekommen und TimeMachine ratterte los. 😉