Schon länger hab ich von Paperless NGX gehört und es hat mich auch irgendwie immer gereizt es mal zu testen. Aber irgendwie habe ich da nie den richtigen „Zugang“ dazu gefunden. Nun hab ich aber mitbekommen, dass man Paperless auch unter einer Home Assistant Installation laufen lassen kann und hier habe ich dann aufgehorcht. Nachfolgendes Video bzw. dazugehörigen Artikel habe ich mal als Grundlage für meine Installation verwendet.
Die Installation verlief soweit wie beschrieben, wo ich jedoch drüber gestolpert bin, ist dass man beim Konfigurations-Tab denn zwei Speichern-Buttons hat. Einen für den „oberen Bereich“ wie Sprache, Benutzername, Email und Passwort und dann ist darunter noch eine Sektion, in der man den zu verwendenden Port einstellen kann. Und dort habe ich erst auf Speichern geklickt und habe mich dann gewundert, warum Paperless nicht hochfährt. Ich hab dann be
Bereits seit geraumer Zeit habe ich „Home Assistant“ bei mir auf einem RaspberryPi am Laufen und kann damit hauptsächlich meine Stromerzeugung und unseren Verbrauch einsehen. „Daneben“ gibt es bei uns noch die Amazon Alexa SmartHome Geräte, über die ich zum Beispiel Lampen steuere oder auch meine Autoheizung (aktuell eben noch manuell) steuere.
Generiert mit dem Microsoft Designer.
Nun ist mir die Idee gekommen, dass es doch ganz schick wäre, wenn die Autoheizung sich automatisch am Morgen starten würde, wenn eine gewisse Temperatur unterschritten wird. Ich hab dann etwas recherchiert und hab eigentlich keinen „Temperaturfühler“ für Aussen gefunden, der halbwegs günstig mit dem Alexa-Netzwerk zusammen arbeiten würde.
Allerdings bin ich dann bei meiner Suche auf die Shelly-Produkte aufmerksam geworden, welche ich in der Vergangenheit eigentlich eher etwas mied, weil ich nur die „Unterputz-Shellys“ kannte, bei den man Kabel anklemmen musste und man am besten dafür Elektriker ist. ;-) Das war für mich nix und ich hab mich dann geraume Zeit nicht mehr mit diesem Hersteller beschäftigt (was vielleicht ein Fehler war). Ich war total erstaunt, als ich dann wieder auf der Shelly-Webseite war, wie viele Produkte dieser Firma nun hat und ich war auch freudig überrascht, dass sie nun auch „Standalone-Geräte“ im Portfolio haben, für die man keine Elektriker-Kenntnisse braucht. Darunter eben auch ein Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Messer für den Aussenbereich.
Die Rede ist jetzt vom „Shelly Blu H&T in Schwarz“ **. Dieser kann leider erstmal nur Bluetooth und ich benötigte dazu noch ein sogenanntes „Gateway“ ** (Shelly BLU Gateway) von Shelly, welches Bluetooth-Geräte ins WLAN bringt. Der Shelly Blu H&T kostet aktuelle bei Amazon ca. 22 Euro, das Gateway als USB-Stick ca. 15 Euro.
Die Einrichtung über die Shelly-App war sehr einfach und auch nett gemacht. Man kann dann eine Alexa-Skill (Shelly Cloud) sich installieren und damit die Amazon- und Shelly-Welten zusammen bringen. Über sogenannte „Szenen“ kann man dann über den Shelly-Sensor etwas auslösen lassen und damit die Alexa benachrichtigen. Diese Benachrichtigung taucht dann bei der Alexa als „Türklingel“ auf und man kann dort dann definieren, was passieren soll, wenn eben diese Türklingel „gedrückt“ wird.
Bei mir sieht es aktuell so aus: Ich hab in der Shelly App eine Szene angelegt, in der definiert ist, dass der Shelly Blu H&T-Sensor in einer Zeit zwischen 5 und 6 Uhr morgens eine Benachrichtigung an die Alexa schicken soll, wenn die aktuelle Aussentemperatur unter 1 Grad Celsius liegt. In der Alexa habe ich eine Routine angelegt, dass wenn von der „Shelly-Türklingel“ eine Benachrichtigung kommt, die Alexa-gesteuerte Steckedose (an der meine Autoheizung hängt) eingestaltet werden soll. Im Anschluss wird in dieser Routine 20 Minuten gewartet und dann diese besagte Meross-Steckdose wieder ausgeschaltet. Das hat jetzt alles in meinen ersten Tests gut funktioniert und ich bin mal gespannt, wie sich das alles in den kommenden Wochen und Monaten verhält. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich derzeit einen Shelly Basic Account habe und und dieser ist kostenlos. Eine Beschränke davon ist jedoch, dass man nur 3 Szenen anlegen kann, die mit der Amazon Alexa kommunizieren. Derzeit hab ich mit diesem Limit noch kein Problem, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser einer der ersten Gründe sein wird, warum ich einen Bezahl-Account bei Shelly brauche.
Aber jetzt waren wir mal ab und sich sammle etwas Erfahrungen mit diesen neuen Geräten und dem Zusammenspiel dieser beiden SmartHome-Welten.
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