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Fotovergleich

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 4: St. Coloman bei Schwangau 2

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
St. Coloman bei Schwangau mit Blick auf Neuschwangau

ch hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild von der barocken Colomanskirche bei Schwangau in Bayern. Hier habe ich eigentlich fast genau den gleich Bildausschnitt getroffen und das linke Foto ist vom Smartphone und das Rechte von der LOMO. Ich finde dass hier die Belichtung und so weiter gut getroffen sind und das ein ganz brauchbares Foto ist. Ich denke, dass bei den Scanarbeiten beim DM nicht die höchste Qualitätsstufe eingestellt ist und daher die „analogen Bilder“ nicht ganz so gut ausschauen, wie die Abzüge auf Papier.

Die barocke Colomanskirche liegt bei Schwangau in Bayern. Sie entstand in ihrer heutigen Form im 17. Jahrhundert auf einem Vorläuferbau, der zu Ehren des heiligen Koloman errichtet wurde. Der irische Pilger soll im Sommer 1012 bei seiner Pilgerreise ins Heilige Land an dieser Stelle gerastet haben. Die Kirche ist wegen ihrer Lage am Fuß der Schwangauer Berge und der Nähe zum weltbekannten Schloss Neuschwanstein eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bayerns.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.Coloman(Schwangau)

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 3: St. Coloman bei Schwangau

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
St. Coloman bei Schwangau

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild von der barocken Colomanskirche bei Schwangau in Bayern. Hier habe ich eigentlich fast genau den gleich Bildausschnitt getroffen und das linke Foto ist vom Smartphone und das Rechte von der LOMO. Ich finde dass hier die Belichtung und so weiter gut getroffen sind und das ein ganz brauchbares Foto ist. Ich denke, dass bei den Scanarbeiten beim DM nicht die höchste Qualitätsstufe eingestellt ist und daher die „analogen Bilder“ nicht ganz so gut ausschauen, wie die Abzüge auf Papier.

Die barocke Colomanskirche liegt bei Schwangau in Bayern. Sie entstand in ihrer heutigen Form im 17. Jahrhundert auf einem Vorläuferbau, der zu Ehren des heiligen Koloman errichtet wurde. Der irische Pilger soll im Sommer 1012 bei seiner Pilgerreise ins Heilige Land an dieser Stelle gerastet haben. Die Kirche ist wegen ihrer Lage am Fuß der Schwangauer Berge und der Nähe zum weltbekannten Schloss Neuschwanstein eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bayerns.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/St.Coloman(Schwangau)

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 2: Schloss Neuschwanstein

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
Schloss Neuschwanstein

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier ein Bild vom Schloss Neuschwanstein, also eigentlich ein klassisches Landschaftsbild mit einer Wiese im Vordergrund und den Bergen und dem Schloss im Hintergrund. Ich finde, dass dieses analoge Foto sehr gut gelungen ist, die Farben gut getroffen sind und auch die Belichtung stimmt.

Schloss Neuschwanstein ist ein Baudenkmal in der bayerischen Gemeinde Schwangau. Die Dreiflügelanlage wurde in den Jahren 1869 bis 1892 im Auftrag des Königs Ludwig II. von Bayern nach Plänen von Eduard Riedel im Stil der Neuromanik erbaut. Als architektonisches Vorbild dienten mittelalterliche Ritterburgen. Hervorzuheben sind der Thronsaal, das Schlafzimmer und der Sängersaal. Im Jahre 2025 wurde Neuschwanstein als Teil der Schlösser König Ludwigs II. von Bayern zum UNESCO-Welterbe ernannt. Mit 1.082.816 Besuchern[1] zählte es 2024 zu den meistbesuchten und berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuschwanstein

Allgäu-Urlaub Fotovergleich 1: Wieskirche

Im September dieses Jahres waren wir in einem Kurzurlaub im Allgäu und mir ist im Vorfeld die Idee gekommen, dass ich doch mal wieder eine meiner alten analogen Fotokameras mitnehmen könnte. Meine Wahl fiel auf die Lomo LC-A, die ich nach meiner Erinnerung irgendwann in den 1990gern gekauft hatte. Nachdem ich in den Apparat neue Knopfzellen-Batterien eingelegt hatte (für den Belichtungsmesser), macht die Kamera auf mich den Eindruck, dass sie noch funktionieren sollte. Im „DM“ habe ich mich dann anschliessend mal wieder im Fotobereich umgesehen und war tatsächlich einigermassen überrascht, dass dort noch Rollenfilme usw. parat standen – auch eine s/w-Variante war dort noch zu finden. Meine Wahl fiel auf einen 200er Kodak Kleinbildfilm, da ich von „früher“ noch mich erinnerte, dass dies so eine Allround-Empfindlichkeit sei. Und natürlich habe ich auch einen s/w-Film mitgenommen, da konnte ich einfach nicht widerstehen – allerdings habe ich davon noch keine Fotos, weil sich noch nicht die passende Gelegenheit dafür ergeben hat.

LC-A (Lomo Kompakt Automat) ist der Name einer Kleinbild-Sucherkamera der Firma Lomo. Sie wurde 1984 vorgestellt und basiert auf dem Modell CX-2 der japanischen Firma Cosina. Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte diese Kamera dadurch, dass sie als Namensgeber für die fotografische Stilrichtung Lomografie gilt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lomo_LC-A
Wieskirche, offiziell Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies

Ich hab – soweit ich dran gedacht habe und die Situation es erlaubte – versucht, dass immer wenn ich ein Fotos mit der Lomo gemacht habe, parallel dazu auch ein Bild mit meinem Smartphone geschossen habe. Aktuell habe ich ein iPhone 13 mini. Zum Vergleich habe ich euch die beiden Fotos vom „gleichen Motiv“ oben eingefügt. Das „analoge Bild“ habe ich über den Download-Service vom DM bekommen und da ist die Qualität tatsächlich nicht so berauschend, die Abzügen schauen besser aus.

Hier waren wir bei der Anreise auf einen kurzen Zwischenstopp bei der Wieskirche bei Steingarten. Da zum Zeitpunkt der Aufnahme das Wetter wirklich gut war, kommt mir das Lomo-Foto etwas überbelichtet und dadurch flau vor.

Die Wieskirche, offiziell Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche im namensgebenden Ortsteil Wies der bayerischen Gemeinde Steingaden. Der herausragende, 1754 fertiggestellte Sakralbau im Rokokostil ist das Hauptwerk der Brüder Johann Baptist und Dominikus Zimmermann und gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Patron der im Bistum Augsburg gelegenen Kirche ist der Heilige Josef.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wieskirche

Ich hab im Nachgang noch ein weiteres „analoges Bild“ gefunden, welches von der Perspektive besser zum digitalen Foto passt und das wollte ich euch nicht vorenthalten.