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Fitbit

Fitbit Charge 2: Erfahrungsbericht nach 2 Wochen (wasserdicht)

Nun besitze ich seit gut zwei Wochen meinen Fitbit Charge 2 HR und wollte kurz mitteilen, was meine Erfahrungen damit in dieser Zeit sind.
Anfänglich und vor dem Kauf hatte ich Bedenken, dass der Charge 2 mir zu groß und zu wuchtig sein könnte. Doch diese „Befürchtungen“ haben sich nicht bewahrheitet, sondern eher das Gegenteil ist eingetreten. Der Fitbit Tracker hat für mich und (wie ich meine) dem „durchschnittlichen“ Männer-Handgelenk die genau richtige Größe. Vom Gewicht her ist es so leicht, dass er mir dort nicht auffällt und mich während des Tages sehr unauffällig begleitet.
Die „Schnellansicht“ (das Display aktiviert sich, wenn man das Handgelenk dreht) funktioniert in den allermeisten Fällen sehr zuverlässig und war auch für mich einer der Kaufgründe für diesen Tracker.
Die Akku-Aufzeit pendelt sich bei mir zwischen 5 und 6 Tagen ein, wobei ich vielleicht anmerken sollte, dass ich momentan den Charge 2 nicht beim Schlafen trage und er so in der Nacht wahrscheinlich auf weniger Akku braucht, als wenn er meinen Schlaf aufzeichnen würde. Und weil mir schon gerade beim Akku sind: Man bekommt einen Hinweis, wenn der Akku zur Neige geht. Wenn ich das richtig gesehen habe, dass passiert dies bei ca. 15% Akku-Füllstand. Das ist bei mir in der Praxis so, dass ich noch locker durch den Tag komme und dann Abend und über Nacht den Tracker wieder laden kann.

Und jetzt noch ein „heikles“ Thema. In meinem ursprünglichen Post (https://ostermeier.net/wordpress/2017/07/fitbit-charge-2-hr-nach-einigen-tage/) habe ich ja bemängelt, dass der Fitbit Charge 2 HR nicht wasserdicht ist. Dem ist auch noch nach wie vor so. Was er aber ist, ist „Spritzwasser geschützt“. Bereits nach 2 oder 3 Tagen nachdem ich den Charge 2 hatte, war ich es leid, dass ich den Tracker immer ablegen sollte, wenn ich zum Duschen ging. Also habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und lies ihn einfach mal angelegt – und sieh da, dass Wasser beim Duschen macht dem Fitbit Tracker nichts aus. Seither lasse ich den Tracker einfach am Handgelenkt, wenn ich zum Beispiel im Fitness-Studio oder auch zuhause unter die Dusche steige. Auch beim Autowaschen habe ich den Tracker einfach angelegt lassen und es hat ihm nichts ausgemacht.
Ich möchte hier aber schon auch deutlich darauf hinweisen, dass Fitbit diesen Tracker als „nicht wasserdicht“ verkauft und es jedem von euch selbst überlassen bleibt, was er mir seinem Tracker so macht. 
Ich für meinen Teil jedenfalls behalten den Fitbit Charge 2 HR auch beim Duschen angelegt und konnte bislang noch keine Probleme feststellen, die sich damit ergeben hätten. Wie sich das Wasser auf längere Zeit auswirkt, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber die Möglichkeit, dass ich meinen Tracker nicht mehr jedes Mal ablegen muss, wenn er vielleicht etwas nass werden könnte, macht den Charge 2 für mich um einiges alltagstauglicher.

Alles in Allem möchte ich sagen, dass der Fitbit Charge 2 HR für mich (bislang) der ideale Bewegungstracker im Alltag ist. Das liegt wahrscheinlich daran, weil er eine ideale Kombination aus Fitness-Tracker und Uhr ist und von der Größe her aber noch so dezent ist, dass er beim Tragen weder großartig auffällt oder gar stören würde.

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Fitbit Charge 2 HR – nach einigen Tage

Seite ca. 1 Woche habe ich einen Fitbit Charge 2 HR und dieser ist quasi der „Nachfolger“ von meinem Fitbit One, den ich jetzt ca. ein gutes halbes Jahr im Einsatz hatte. Ich habe mir den Charge 2 (https://www.fitbit.com/de/charge2) bei Amazon zu der Zeit gekauft, als dieser „Prime Day“ war – ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob dieser Tracker auch wirklich in dieser Aktion mit dabei war. Jedenfalls hab ich für den Fitbit Charge 2 HR mit blauem Armband (Silikon) und in Größe L ziemlich genau 99,00 EUR bezahlt und das war bislang der günstigste Preis, den ich finden konnte.
Ich habe den Charge 2 nun seid einigen Tagen an meinem Handgelenk und muss sagen, dass ich ihn sehr angenehm zu tragen finde. Für mich besonders attraktiv war die „Schnellansicht“, bei der der Fitness-Tracker die Uhrzeit einblendet, wenn man das Handgelenk dreht. Die Aufzeichnung der Aktivitäten erfolgt ähnlich gut, wie beim „One“, nur dass eben unter anderem auch die Harzfrequenz mit abgetastet wird. Ich hab mir jetzt auch mal angewöhnt, dass ich den Tracker auch über Nacht trage, da dieser eine automatische Schlaferkennung hat und ich jetzt mal etwas testen möchte, was dort so aufgezeichnet wird und welche Daten und Erkenntnisse ich darauf erzielen könnte. 
Ich habe den Tracker jetzt den 5. Tag im Einsatz und aktuell ist der Akku bei 20 %. Ich denke mal, recht viel mehr oder längere Laufzeiten werden da wohl nicht gehen, aber muss ja auch nicht.  
Ich bin bei einem Fitbit Gerät geblieben, weil auch die Fitbit App wirklich gut gemacht ist und meiner Meinung nach eine der besten am Markt ist. In Punkto Funktionsumfang und Übersichtlichkeit ist die wirklich ein Maßstab. Etwas schade finde ich, dass Fitbit scheinbar keinen Wert auf Wasserdichtigkeit legt und so ist auch der Charge 2 nicht wasserdicht. Selbst vom Duschen wird abgeraten. Da kenne ich andere Tracker (z.B. welche von Polar), die sind da schon deutlich weiter und können selbst zum Schwimmen mitgenommen werden. Allerdings ist der Charge 2 „spritzwassergeschützt“, was bedeutet, dass im Regen oder beim Autowaschen nichts passieren sollte. 
Alles in Allem gefällt mit der Fitbit Charge 2 HR als Fitness-Tracker wirklich gut und bewährt sich bei mir im Alltag in den letzten Tagen wunderbar. Was man auch nicht unterschätzen darf, ist die Option, dass Zubehör-Hersteller für fast eigentlich alle Fitbit Geräte viele Artikel im Angebot haben und man so seinen Tracker wunderbar personalisieren kann. 

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Fitbit one – Erfahrung nach den ersten 4 Wochen

Heute auf den Tag genau habe ich mein Fitbit one und es wurde zu meinem „ständigen Begleiter“. Ich habe das Teil täglich im Einsatz und ich finde es wirklich spannenden zu sehen, wieviel und wann man sich über den Tag hinweg bewegt. Ausserdem motiviert es mich irgendwie wirklich, dass ich mich mehr bewege. Ich schaffe es zwar nicht jeden Tag, dass ich über die 10.000 Schritte komme, aber im Schnitt (denke ich) bekomme ich doch zwischen 8000-9000 Schritte zusammen – und das finde ich schon recht ordentlich. Ich hab jetzt auch mit etwas Verzögerung angefangen, dass ich auch meine Flüssigkeitsaufnahme mit der iOS App tracke, da ich so es schwarz auf weiß vorgehalten bekomme, wenn ich zu wenig Trinken würde. Alles in Allem ist das Fitbit one für mich ein Tracker, der nicht auffällt (nicht wie ein Armband) und ich trotzdem am Ende von Tag eine Übersicht habe, wie viel ich mich bewegt habe. Das tracken der Schritte oder ähnlicher nur mit dem iPhone hat für mich nicht geklappt, da ich dieses zu gerne irgendwo liegen lassen und es mir dann stinkt, wenn irgendwelche Schritte nicht aufgezeichnet wurden. Die Variante mit dem Fitbit one passt für mich momentan gut und hat sich problemlos in meinen Alltag integriert. 🙂