Da mein Lieblings-Krimi-Podcast „Kein Mucks“ gerade in der Sommerpause ist, hab ich mich nach alternativen umgeschaut und bin in der ARD Audiothek wieder einmal fündig geworden. Dort gibt es „Sherlock Holmes – Krimi-Hörspielklassiker nach Sir Arthur Conan Doyle“ und der Podcast umfasst aktuell nur 6 Episoden und ich kann nicht sagen, ob da noch welche nach kommen, auch glaube aber eher nicht. Aber wenn ihr mit diesen alten Sherlock Holmes Geschichten was anfangen könnt, dann sind diese rund 30-minütigen Geschichten aus alle fälle hörenswert. 😉
Interessant ist, dass einige der Folgen im Januar 2024 veröffentlich wurden und ein paar weitere dann im März des selben Jahres nachgereicht wurden. Seither ist dort leider nichts mehr aktualisiert worden.
Videobeschreibung: Neblige Gassen, verdächtige Gestalten: Im Krimi-Podcast „Kein Mucks!“ geht es auf Verbrecherjagd. Podcast-Host und Comedian Bastian Pastewka sorgt für mörderisch gute Unterhaltung, während das WDR Funkhausorchester messerscharf aufspielt – mit legendärer Krimi-Musik der 1950er- und 1960er-Jahre. WDR Funkhausorchester Enrico Delamboye Leitung Bastian Pastewka Moderation Alle Arrangements von Max Knoth. 00:00:00 Stahlnetz / Der Kommissar – Miklòs Rózsa, Walter Schumann, Herbert Jarczyk 00:11:01 I Spy – Originalfassung von »Tennisschläger und Kanonen« – Earle Hagen 00:18:34 Paul-Temple-Suite aus der gleichnamigen Hörspielserie – Hans Jönsson 00:33:25 Inspector Hornleigh greift ein, aus der vierteiligen Fernsehserie – Kurt Herrlinger 00:43:50 Heinz-Funk-Medley: Hafenpolizei / Polizeifunk ruft / Die Gentlemen bitten zur Kasse – Heinz Funk 00:53:25 Sherlock-Holmes-Medley aus den Fernsehserien von 1984 und 2010 – Patrick Gowers, David Arnold, Michael Price 01:00:57 Miss Marple Theme aus dem Film »16 Uhr 50 ab Paddington« – Ron Goodwin 01:04:37 Mord ist ihr Hobby aus der gleichnamigen Fernsehserie (Murder, she wrote) – John Addison 01:08:12 Straßenfeger WDR Das Halstuch / Tim Frazer – Hans Jönsson 01:20:20 Edgar-Wallace-Medley Der Zinker / Der Wixxer – Peter Thomas, Florian Beckmann, Sebastian Weilandt, Carsten Bresges 01:29:28 Polizei-Medley Polizeiruf 110 / Die Straßen von San Francisco / Polizeiinspektion 1 – Hartmut Behrsing, Patrick Williams, Eugen Thomass 01:33:30 Hasch mich – ich bin der Mörder aus dem Film mit Louis de Funès – Raymond Lefèvre 01:40:34 Dezernat M / Die Nackte Kanone – Count Basie, Ira Newborn 01:49:08 Mord im Orient-Express aus den Filmen von 2010 und 1974 – Christian Henson, Richard Rodney Bennett 01:57:16 Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh – Vladimir Cosma
„Kein Mucks“ ist einer meiner Lieblings-Podcasts aus der ARD-Audiothek, wie ich hier schon das eine oder andere Mal erwähnt bzw. darauf hingewiesen habe. Und nun sorgt Podcast-Host und Comedian Bastian Pastewka sfür mörderisch gute Unterhaltung, während das WDR Funkhausorchester messerscharf aufspielt – mit legendärer Krimi-Musik der 1950er- und 1960er-Jahre.
Da wir uns gerade in sowas wie einem „Sommerloch“ befinden und ich meine normalen Podcasts schon durchgehört habe, hab ich nach einem Hörspiel gesucht, welches ich mir auf meinen täglichen Pendelfahren anhören könnte. Ich hab in der ARD Mediathek „Cryptos“ gefunden und wollte euch diesen „Podcast“ empfehlen. Nachfolgend um was es geht:
Wohin gehen, wenn die Erde zerstört ist? Wie sieht das Leben aus, nachdem das Klima gekippt ist: Die Menschen verbringen ihre Zeit nur noch in virtuellen Welten. Jana ist Weltendesignerin. An ihrer Designstation entstehen diese alternativen Realitäten, die sich so echt anfühlen wie das reale Leben. Doch plötzlich verschwinden dort Leute und tauchen nie wieder auf. Jana ist gezwungen zu handeln, denn sie merkt, dass nicht nur die Menschen in den virtuellen Welten sterben, sondern auch in der Realwelt.
Mit der heutigen Podcast-Folge „Besser gar nicht, als spät“ verabschiedet sich „Kein Mucks“ in die „Sommerpause“. Darauf wollte ich euch nur hinweisen, nicht dass ihr euch wundert, warum in den folgenden Wochen am Donnerstag keine Folge erscheint. Aber jetzt können wir uns nochmal über die letzte Episode der Staffel 4 freuen, in der es um Folgendes geht:
Kurz vor seiner Pensionierung rollt der grummelige Inspector Chew auf den letzten Metern einen ungelösten Fall neu auf: eine Einführung von vor 12 Jahren. Dieses Cold Case-Drama mit Paul Dahlke von 1971 schrieb R. D. Wingfield für den NDR. Mit dieser Folge verabschiedet sich KEIN MUCKS in die Staffelpause.
In 2022 fiel diese Paus relativ lange aus. Hier wurde im März 2022 das „Staffelfinale“ gesendet und erst im August des selben Jahres – also 5 Monate später – ging es wieder weiter. Wollen wir hoffen, dass wir in diesem Jahr nicht solange warten müssen. 😉 Kleine Korrektur: Im August des vergangenen Jahres wurde „nur“ ein Hinweis veröffentlicht, dass es es dann im September wieder weitergehen würde. Also dauerte die Staffelpause noch 6 Monate!
Auch heute wieder möchte ich euch auf die neuste Folge von „Kein Mucks“ hinweisen, in der wieder ein wunderbares, altes Hörspiel euch präsentiert wird. Dieses mal hat Bastian Pastewka folgende Geschichte für euch rausgesucht:
Die beiden Ganoven Max und Stephen brechen nachts in das Haus ihres Konkurrenten ein, um ihn zu beseitigen. Dafür müssen sie über eine dunkle Treppe in den dritten Stock. Es wundert sie schon, dass die Haustür unverschlossen ist, und plötzlich fällt ein Schuss. Bastian Pastewka schätzt an dieser Gangstergeschichte um ein düsteres Haus von 1961 von John Whiting vor allem, dass die Treppe, zur Hauptfigur wird. Der Stammregisseur des Hessischen Rundfunks Heinz-Otto Müller hat aber weniger Schritte auf Stufen erklingen lassen, sondern stattdessen hervorragende Spannungs-Musik eingesetzt, wann immer die Ganoven schleichen, stolpern oder flüchten müssen.
Ich habe gerade mitbekommen (Pressemitteilung), dass die ARD-Audiothek nun auf auf Smart TVs verfügbar ist. Da stellt sich mit die Frage: Für was? Also ich kann mir selber kaum vorstellen, dass ich meinen Fernseher dafür nutze um Audio-Inhalte der Mediathek zu konsumieren. Das mache ich über mein Smartphone. Mir wäre auch der Stromverbrauch vom Fernseher dafür viel zu hoch. Aber vielleicht denke ich da anders!?!?
Bereits vor einigen Monaten habe ich mich etwas mit der App der „ARD Audiothek“ beschäftigt, weil ich den Eindruck hatte, dass darin sehr interessante Inhalte zu finden sein könnten. Damals allerdings fang ich nicht den richtigen Einstieg und habe keine „Sendungen“ für mich gefunden. Das lag auch daran, weil das Angebot dort sehr umfangreich ist mit mir (trotz den Empfehlungen) die Orientierung etwas fehlte. Nun hab ich einen weiteren Anlauf genommen und fand „Kein Mucks!“ – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka, welcher einer dieser Perlen in der Audiothek ist.
Jeden Donnerstag eine neue Folge mit Krimis in voller Länge – Geheimnisvolle Streichholzbriefchen, gruselige Gräber, einsame Häuser im Nebel und ein Mord aus der Dose – das sind die Zutaten für die neue Kein-Mucks-Staffel – Bastian Pastewka holt Kriminalhörspiel-Klassiker aus den Archiven: aus der Zeit, als die Magnetbänder rauschten und das Mikrofon keine Gnade mit kleinen Patzern und raschelnden Skript-Seiten hatte. Als die Platzpatronen durch die Funkhäuser knallten, in den Aufnahme-Ateliers noch geraucht wurde und der Whisky bereitstand, um die Stimme zu ölen. Spannende Krimis – aus den Hörspielarchiven der ARD und Deutschlandfunk Kultur.
Ich kann mit Bastian Pastewka sehr viel anfangen, weil mit dieser Type „grundsympathisch“ ist und mir gefällt, was er in dieser Medienlandschaft so macht. Ausserdem kann ich mit dem Charme dieser alten Hörspiele (beginnend ab den späten 1950gern) sehr anfreunden und man merkt auch, dass den Machern dieses Podcasts etwas an diesen Anfängen der Radiokultur liegt und sie mit diesem Audioformat diesen alten Hörspielen damit eine neue Heimat geben.
Ich war selber von mir überrascht, dass ich in der vergangenen Woche gleich mehrere Episoden dieses Podcasts mir angehört habe und ich fand für mich heraus, dass Sendungen, die ca. eine Stunde dauern, für mich ideal und sehr ansprechend sind. Hier ein kleiner Auszug aus dem „bereits gehörten“:
Und dazu vielleicht noch zur „Einstimmung“ das Lied, welches an jedem Ende des Postcasts in einer instrumental Version gespeilt wird, hier im Original:
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