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MacGyver kommt zurück: Daimler heuert den Altstar für eine Webisode an

MacGyver kommt zurück: Daimler heuert den Altstar für eine Webisode an: „

Na, wer hätte das gedacht: Mac ist wieder da! Nicht der Computer der Obstmarke, sondern MacGyver. Der 80er-Jahre-Held unser aller Jugend, der aus einer Büroklammer und zwei, drei weiteren Utensilien eine Bombe basteln konnte, wird reaktiviert. Die Automarke Daimler hat Altstar Richard Dean Anderson für eine Webserie angeheuert, die am 18. September im Rahmen der Automesse IAA in Hannover startet.

Mac ist inzwischen natürlich in die Jahre gekommen, was sich auch daran zeigt, dass er mit einem Kleinlaster mit Stuttgarter Kennzeichen als Hausmeister unterwegs ist. Aber von seinen Fähigkeiten hat er natürlich nichts eingebüßt.

Ein wenig gespannt bin ich natürlich schon, was man mit Darsteller Richard Dean Anderson anstellen wird. Die Spots scheinen recht aufwendig produziert worden zu sein. Dann wiederum finde ich es schade, dass es offenbar langsam zum Trend wird, die Helden der 80er nur noch im Rahmen von Werbespots ihre Seele verkaufen wieder aufleben zu lassen. Anfang des Jahres gab es etwa ein Wiedersehen mit Schulschwänzer Ferris Bueller in einem – wenn auch ordentlich gemachten – Honda-Clip. Und eigentlich ganz charmant: Blizzard holte sich für eine Serie von Werbespots für das Spiel ‘World of Warcraft’ Altstars wie Mr.T, Jean-Claude van Damme, William Shatner, Ozzy Osbourne oder gar Chuck Norris und ließ sie sie selbst spielen.

Scheint mir aber so, als hätten Honda und Mercedes hier vor allem ihr Produkt im Auge, was ein wenig schade ist. Wer kommt dann als nächstes? Der 6-Millionen-Dollar-Mann in einem Fiat 500C? Am 18. September werde ich also mit einem weinenden und einem lachenden Auge wenigstens mal reinschauen, wenn MacGyver wieder auf Verbrecherjagd geht. Wer lieber seine Tricks von früher mag, dem sei noch einmal die interaktive Auflistung aller seiner Tricks ans Herz gelegt.

Hier der Trailer, den es wahlweise auch auf Englisch gibt:

http://youtu.be/19pV8eSMAIs

Donikkl: Der Süden rockt – Benefiz-CD

Am 19. Oktober 2012 ist es nun endlich soweit. Der Benefiz-Sampler, auf dem 19 angesagte Musikgruppen und Kabarettisten aus Bayern bekannte Lieder von „DONIKKL und die Weißwürschtl“ (Erfinder des Fliegerlieds/ So a schöner Tag), ist dann erhältlich.
Der komplette Reinerlös geht an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern.eV.
Danke schon jetzt an alle teilnehmenden Bands für die tollen Interpretationen!
Infos zu dem Projekt findet ihr unter: http://www.dersüdenrockt.de 

Mit dabei sind unter anderem:

  • DONIKKL und die Weißwürschtl
  • Bananafishbones
  • Da Huawa Da Meier und I
  • Stefan Dettl
  • Chris Böttcher
  • Jamaram
  • Schandmaul
  • Mathias Kellner
  • Fiddler’s Green
  • Martina Schwarzmann
  • LosDos y Compagneros
  • Troglauer Buam
  • Benuts Boppin’B
  • Weißwurschtis
  • Wally Warning
  • Michael Altinger
  • D‘ Raith Schwestern
  • Blaimer Fei scho

Wenn Sie dieses tolle Projekt unterstützen möchten, dann melden Sie sich bitte bei: support@dersuedenrockt.de

Ein Video zu dem Projekt gibts auch, dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=v2JwB9efZmk&feature=player_embedded 

Spendenanteil: 100% abzüglich Produktions- und Vertriebskosten
Spendenprojekt: Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (www.vkkk.org)
Erstauflage: 10.000 Stück, alle Mitwirkenden und sämtliche Medien rechnen damit, dass schon bald CDs nachgepresst werden müssen
Verkaufspreis:  ca. 10 Euro

Quicktime Player X & SoundFlower

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass ich einen kleinen Screencast zu „Anschauung“ aufzeichnen möchte/muss. Bislang hab ich dies immer über den Apple Quicktime Player X (Datei > Neue Bildschirmaufzeichnung) gemacht. Doch dieses kam erschwerend dazu, dass ich den Ton des Systems mit aufzeichnen wollte/musste. Und das geht per default mit Quicktime nicht. Man kann nur ein „ext. Mikrofon“ auswählen, welches z.B. am Line-IN dranhängt. Ist man glücklicher Besitzer eines MacBook Pro 15″, der einen separaten Ein- und Ausgang hat, so könnte man diese beiden Anschlüsse mittels einen 3,5 mm Klinkenkabel verbinden und so an das Audio kommen. Beim 13″er Modell ist nur ein Anschluss vorhanden und so musste ich schauen, wie ich dieses Problem sonst lösen könnte.
Die Antwort, um es kurz zu machen, nennt sich SoundFlower. Dieser kleine Zusatz-App leitet irgendwie intern den Ton so um, dass Quicktime meinte, er käme vom Line-In. Tolle Lösung, kostet nichts und funktioniert.
Das Programm selbst findet ihr unter:
http://code.google.com/p/soundflower/ 
Eine genaue Anleitung, wie das Programm installiert wird bzw. dann im Anschluss verwendet, erspare ich mir. Hierzu möchte ich auf ein gutes YouTube Video verweisen, in dem dies alles gut und vor allem anschaulich erklärt wird. Dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=3M_IBA-xPCc

Zum Abschluss vielleicht noch der Hinweise, dass ich nun leider doch nicht die Bildschirmaufzeichnung mit QuickTime/Soundflower gemacht habe, weil sich rausstellte, dass Quicktime nur ca. 9-12 Frames pro Sekunde aufgezeichnet hat und dies für diesen Anwendungsfall zu wenig war. Aber das ist eine andere Geschichte …

i´m watch – nette Sache…

Bin auf die i´m watch aufmerksam geworden und die Ansätze dieses Produkts sind ja wirklich schön und nett und ich könnte mir vorstellen, dass eine solche Uhr durchaus seine Liebhaber findet. Aber etwas groß (um nicht „klobig“  zusagen) ist sie schon…auf den Webseiten sind sinnigerweise nur Produktfotos zu sehen, die einen Größenvergleich fast nicht zu lassen, aber in dem Video bekommt man sich schon eher eine Vorstellung, wie die Uhr an einem (weiblichen) Arm aussieht. 😉
Spannende finde ich ja auch irgendwie, dass es sich nicht um ein Produkt aus den USA handelt, sondern aus Italien stammt.  

 

Jeden Computer per Fingerzeig steuern

Das wäre doch mal was. Bin dann ja nur noch gespannt, wie sich die Steuerung in der Praxis etablieren wird.

The Leap: Jeden Computer per Fingerzeig steuern: „

Ein unscheinbares, grau-schwarzes Kästchen von der Größe einer Kaugummipackung soll die Art und Weise revolutionieren, wie wir mit unseren Computer agieren: ‘The Leap’ nennt es sich, wird per USB angeschlossen und schon kann man seinen Rechner per Fingergesten bedienen. Hinter der Erfindung steckt ein Mathegenie.

Was das amerikanische Unternehmen Leap Motion in einem jetzt hochgeladenen Video zeigt (siehe unten), wirkt wie pure Science Fiction, soll aber schon im Dezember 2012 auf dem Markt kommen und ist ab sofort vorbestellbar: Mit dem Kästchen ‘The Leap’ bedient man einen Mac oder PC per Hand- und Fingergesten. Es ist dabei um ein Vielfaches präziser als Kinect.

Der Kopf hinter ‘The Leap’ ist David Holz, den die Financial Times in ihrem Bericht als ein Mathegenie bezeichnet. Und tatsächlich basieren die besonderen Fähigkeiten des neuen Geräts offenbar vor allem auf Algorithmen und weniger auf revolutionärer Hardware. Chris Nuttall, Redakteur der Financial Times, hatte eine Vorabdemo von ‘The Leap’ bekommen und war von dessen Möglichkeiten verblüfft. Insofern ist das Werbevideo wahrscheinlich gestellt, aber es könnte dem sehr nahe kommen, was im Dezember veröffentlicht wird.

The Leap
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (21 Bilder)

‘…praktisch in den Bildschirm hineingreifen’

Chris Nuttall schreibt: ‘Während einer Demo mit dem Erfinder David Holz und nachdem ich selbst eine Programme ausprobieren durfte, war ich tief beeindruckt von den Fähigkeiten des Geräts. Mit seinen Händen oberhalb von ‘The Leap’ konnte David Holz praktisch in den Bildschirm hineingreifen, Kamerasensoren rekonstruierten seine Finger auf dem Display und er konnte so Objekte manipulieren.’

Alles das klingt sehr nach den gestengesteuerten Computern aus dem Film ‘Minority Report’ und zuletzt hatte Microsofts Kinect die Fantasie beflügelt. Im Gegensatz zu Kinect ist ‘The Leap’ aber dazu ausgelegt, dass man direkt vor dem Gerät sitzt und es soll auf einen Hundertstel Millimeter präzise sein. Dadurch muss man auch nicht mit ausgestreckten Armen vor dem Bildschirm herumwedeln, sondern kann schon mit kleinen Fingergesten arbeiten.

Unlösbare mathematische Probleme gelöst?

Mit gerade einmal 70 US-Dollar (rund 55 Euro) Verkaufspreis ist das kleine, grau-schwarze Kästchen zudem erstaunlich preisgünstig. Experimentierfreudige können es jetzt schon vorbestellen. Internationaler Versand kostet umgerechnet rund 10 Euro. Im Innern des Kästchens stecken offenbar nur Standardkomponenten. Entscheidend sei, dass man ‘wichtige algorithmische und mathematische Probleme’ gelöst habe, die zuvor als schwierig bis unlösbar gegolten hätten, erklärt David Holz.

Erfinder David Holz hat laut Financial Times für die Nasa gearbeitet, während er Strömungslehre studierte. Er war frustriert davon, wie kompliziert und umständlich 3D-Programme zu bedienen waren, während er mit Stift und Papier sehr viel schneller ein Ergebnis hatte. Es müsse doch etwas Besseres als Tastatur und Maus als Eingabehilfen geben, dachte er sich demnach. Und das gab dann offenbar den Startschuss zu dem, was wir ab Dezember kaufen können.

Entwicklerkit steht bereit

Entwickler müssen ihre Software anpassen, damit sie sich mit ‘The Leap’ bedienen lässt. Für ein entsprechendes Entwicklerkit kann man sich hier auf der offiziellen Website bewerben. Das jetzt präsentierte Kästchen soll dabei nach den Vorstellungen des Erfinders nur der erste Schritt sein. Die entsprechenden Sensoren könnten künftig direkt in passende Geräte integriert sein.

Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob ‘The Leap’ in der Wirklichkeit auch nur annähernd so gut funktioniert wie in dem schicken Werbevideo. Ein bisschen Skepsis ist da sicher angebracht. Auf der anderen Seite schien auch Microsofts Kinect vor einigen Jahren in dieser Form kaum möglich.

(Via neuerdings.com.)

(Feuerwehr)RAT / Rescue Access Tool

Das ist doch mal ein interessantes Teil. Das wäre doch das ideale Werkzeug für keine Feuerwehren, bei denen der nächste Rettungssatz „weiter weg“ ist. Ok, dass ist bei uns in Deutschland ja nicht leicht das Fall, aber z.B. in Amerika könnte das eine echte Alternative sein. Ich weiß zwar gerade nicht, wer und wo das Teil erfunden wurde, aber ich könnte mir vorstellen, dass es aus den USA stammt. 😉

FDIC: RAT / Rescue Access Tool: „

Im Bereich der THL werden Hersteller immer kreativer (Paradebeispiel: Junkyard Dog Sidewinder). Ich stelle das obige Video des Rescue Access Tool einfach mal kommentarlos vor.

(Via Feuerwehr Weblog.)

Youtube-Fundstück: Peter Lustig bei der Feuerwehr

Über den Feuerwehr-Blog (http://www.feuerwehr-weblog.org/) hab ich heute per RSS nachfolgenden Hinweis erhalten. Einfach mal anschauen und sehen, wie es bei der Feuerwehr „frühers“ zuging. 😉

Ach ja, die jüngeren unter euch kenn vielleicht die Sendung „Löwenzahn“ nicht mehr. Denen empfehle ich die dazugehörige Wiki-Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Löwenzahn_(Fernsehsendung)

Wer das Video direkt bei YouTube anschauen möchte, bitte die nachfolgende URL verwenden:
http://www.youtube.com/watch?v=ETeKqmKq9IQ

Preisfrage:
Wer weiß, wann die Sendung gedreht wurde?

Fundstück:

„Schönes Internetfundstück. Löwenzahn – Peter Lustig geht zur Feuerwehr. Ich sag mal so: Die alte Schule.

Besonders gut ist die Geschichte vom Feuerwehrmann, der aufgrund fehlender Brände entlassen wird…“

Aber seht selbst:

http://www.youtube.com/watch?v=ETeKqmKq9IQ

(Via Feuerwehr Weblog.)

Fernsehsender platziert Drama-Button in einer Fußgängerzone

Unbedingt anschauen 🙂

Genialer Werbespot: Belgischer Fernsehsender platziert Drama-Button in einer Fußgängerzone:

… um zu sehen, ob da wohl einer draufdrückt. Aber was dann passiert, spottet jeder Beschreibung. Was für eine Kampagne des belgischen Pay-TV-Senders TNT Benelux! Gute Serien und Filme bewirbt der neue Sender mit dem Stichwort “We know Drama”. Am Dienstag ging er in unserem kleinen Nachbarland an den Start. Und wie das aussehen kann, wenn man auf “Push to add Drama” drückt, zeigt das Video, das seit gestern bereits über 4 Millionen Mal aufgerufen wurde. Klickt auch ihr auf das Video, um eurem Leben mehr Drama zu geben.

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)

Warum Googles Zukunftsbrille “Project Glass” so schnell nicht kommen wird

Ok, das Video wirf eine große Anzahl von Fragen aus, ABER cool wäre das ja schon irgendwie, wenn das mal so funktionieren würde. Erinnert mich irgendwie an „Raumschiff Enterprise“ in den 70er Jahren und was davon ist mittlerweile schon alles Realität? Sogar an den „Speicher-Kristallen“ wird gearbeitet 😉

Warum Googles Zukunftsbrille “Project Glass” so schnell nicht kommen wird:

„Zwei interessante Meldungen las ich gestern Abend direkt untereinander in meinem Feedreader: 1. Google testet die Computerbrille “Project Glass”, eine Augmented-Reality-Brille mit Android für unterwegs. 2. Google TV kommt im Herbst nach Europa. Der Zusammenhang? Wunsch und Realität. Da will man schon den Prototypen einer bahnbrechende Computerbrille testen, über die bislang kaum Details bekannt sind, außer dass sie mit Android funktioniert. Und zum anderen kriegt man es nicht einmal hin, irgend jemandem eine auf Android basierende Fernsehsoftware unterzujubeln.

Google und Hardware, das funktioniert einigermaßen in Zusammenarbeit mit erfahrenen Herstellern wie Samsung (Galaxy Nexus) und Asus (Google Tablet). Abseits davon ist das ein schwieriges Thema. Und auch das hübsche Video, in dem Google die Brille vorstellt, wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Geht nicht davon aus, dass es so eine Brille in absehbarer Zeit geben wird und sie dann in Deutschland so einfach funktioniert.

Das Video einmal kurz seziert, und Fragen über Fragen:

  • Typ wacht morgens in seinem Sessel auf und die Brille informiert ihn beim Kaffeekochen darüber, welcher Tag eigentlich ist und welche Termine anstehen. Gleich die erste Frage: Wie teilt er der Brille mit, was sie zeigen soll?
  • Der Tester schaut aus dem Fenster über eine Hochhauslandschaft in den Himmel und die Brille zeigt ihm das Wetter an. Woher weiß die Brille, dass er sich dafür interessiert und nicht für die Hochhäuser?
  • Als er in die U-Bahn einsteigen will, weiß die schlaue Brille, dass diese gar nicht fährt. Derartige Informationsprojekte zusammen mit dem öffentlichen Nahverkehr mag es in einigen Städten geben, aber ganz sicher nicht weltweit. Sofort schlägt die App eine Alternativroute zu Fuß vor. Seinem Kumpel hat er den Ort “Strand Books” genannt. Der Freund wird damit etwas anzufangen wissen; Google Maps nach heutigem Stand hingegen würde ihm 20 verschiedene Orte innerhalb einer Stadt vorschlagen und ihn bestätigen lassen, zu welchem davon er will. Nebenbei: Woher weiß die App, dass er in die U-Bahn einsteigen will und nicht nur auf seinem Weg woanders hin zufällig an einer Haltestelle vorbei läuft?
  • Unterwegs im Kaufhaus zeigt ihm die App direkt den Weg zur gewünschten Abteilung. Als würde Googles Indoor-Navigation (die derzeit nur in einigen Einkaufszentren in Japan und den USA getestet wird) das Innenleben jedes Hinterhofgeschäfts kennen. Und als würde GPS so genau innerhalb von Gebäuden funktionieren.
  • Dass der Kumpel nur noch ein paar Schritte entfernt ist, weiß die schlaue Brille auf Nachfrage auch. Ein klarer Hinweis auf Google Latitude. Das wird nur für einen Bruchteil der Nutzer funktionieren, die ihren Standort live tracken lassen, und dürfte mit GPS heillos ungenau sein.
  • Warum er seinen Kumpel dann überhaupt noch fragt, wie es ihm geht, und die Brille ihm das nicht schon sagen kann, indem sie seinen neuesten Google-Plus-Status oder einen Mood Agent abfragt, ist jetzt Polemik von mir. Aber wenn sie doch sonst alles weiß…
  • Am Ziel angekommen, zeigt ihm die Brille natürlich genau die richtige Location an, in die er einchecken will. Und keine sonst. Die App will ich sehen, die das schafft!
  • Am Ende stoppt die Brille die Musik. Die noch einmal woher kam? Aus einem Kopfhörer, der Brille selbst, dem Off?
  • Außerdem kann man abends nicht auf der Ukulele spielen, wenn man sich das Lehrbuch am gleichen Tag erst gekauft und keine Seite darin gelesen hat…

Ja ja, schon gut. Das ist jetzt sehr kleinliche Kritik. Aber genau an diesen Kleinigkeiten hapern solche Konzepte heute im Alltag. Google hat hier ein sehr hübsches Konzeptvideo vorgestellt, das mit dem heutigen Stand mobiler Technik aber nicht viel zu tun hat. Und dann schreibt Nick Bilton vom Bits-Blog der “New York Times”, dass Google hier schon funktionierende Prototypen habe. Prototypen meinetwegen, mit der entsprechenden Software vielleicht auch schon bestückt, aber funktionierend? Ganz sicher nicht.

Deswegen sollte man Googles Project Glass auf die gleiche Stufe stellen wie Konzepte biegsamer Smartphones wie von Nokia oder Samsung: Interessante Konzepte, auf die wir aber noch ein paar Jahre werden warten müssen. Eine solche Brille, die mit allen Funktionen wie oben im Video auch in Deutschland reibungslos funktioniert? Nicht vor 2014.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

Icon-Cache unter Vista und Win7 löschen

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass wenn ich an einem PC sitze, dass die Desktop-Verknüpfungen ein fehlerhaftes Icon darstellen. Relativ häuftig kommt das bei mir vor, wenn ich Programme (WORD, EXCEL, OUTLOOK usw.) aus dem Microsoft Office-Paket auf den Desktop verschiebe. Die ersten 1-2 Programm funktionieren noch und die nächsten zeigen ein falsches bzw. fehlerhaftes ICON an. Dies zu beheben ist eigentlich keine große Sache, wenn man weiß wie. Auch sollte man dazu wissen, dass nicht die Office-Programme daran schuld sind, sondern der Icon-Cache des Betriebssystems bzw. des Windows-Explorers. Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie man den Icon-Cache von Hand leeren (löschen) kann. Dieses Vorhaben benötigt keinen Neustart von Windows. 😉

  • Öffnen Sie zu erst den Windows Taskmanager. Drücken Sie dazu die Tastenkombination Strg + Shift + Esc zugleich.
  • Im Reiter Prozesse beenden Sie den laufenden Prozess explorer.exe.
  • Wechseln Sie nun auf den Reiter Anwendungen.
  • Klicken Sie auf neuer Task und geben Sie cmd.exe ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch einen Klick auf OK.
  • In die Eingabeaufforderung geben Sie diesen Befehl cd %userprofile%AppDatalocal ein und bestätigen mit Enter.
  • Geben Sie nun noch den Befehl del iconcache.db /a ein und bestätigen ebenfalls mit Enter.
  • Geben Sie dann den Befehl exit gefolgt von Enter ein, um die Eingabeaufforderung zu schliessen.
  • Wechseln Sie zum noch immer geöffneten Task Manager und klicken auf die Schaltfläche neuer Task.
  • Geben Sie explorer.exe ein und klicken Sie auf OK. Die Desktop Symbole sollten nun wieder korrekt angezeigt werden und Sie können den Windows Taskmanger wieder schliessen.

iPad / iPhone Konzepte für die Zukunft

Nach dem es nun sicher ist, dass am 7. März eine Apple Veranstaltung ist und dort (aller Voraussicht nach) das neue iPad vorgestellt wird, nachfolgend noch zwei interessante Videos, die zeigen, was mach sich in der Zukunft vorstellen könnte.

httpv://www.youtube.com/watch?v=9s2oYUy_cVY

httpv://www.youtube.com/watch?v=lzsBwnv_dAg

VLC 2.0 ist fertig…


DER (bzw. mein) Video-Player „VLC“ (Video Lan Client) ist seit kurzem in der Version 2.0 erhältlich. Sowohl für Mac OS X, also auch für Windows Betriebssysteme steht der Download unter videolan.org. 
Die konkrete URL für den Download ist die: http://www.videolan.org/vlc/ 

Nachfolgend vielleicht noch die Key-Features:

  • Simple, Powerful and Fast 
  • Plays everything, Files, Discs (DVD, CD, VCD, Blu-Ray), Webcams and Streams 
  • Plays most codecs with no codec packs needed: MPEG-2, H.264, DivX, MPEG-4, WebM, WMV player 
  • Completely Free, 0 Spyware, Ads or User Tracking 
  • Works on most platforms: Windows, Linux, Mac OS X, Unix… 
  • Media Converter and Streamer 

Großes Kino …

… was doch so eine einfache Umfrage zum Valentinstag alles zum Vorschein bringt. 😉