Technik
Airmail: Email „Header“ Informationen werden nicht angezeigt
Seit gut 2 Monaten verwende ich für mein privates Email-Postfach „Airmail“ und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Dir Artikel von meiner Umstellung findet ihr unter http://goo.gl/ti5vdf, und deinen Bug mit BCC Adresse fiel mir noch auf, den Post könnt ihr unter http://goo.gl/JfnB13 nachlesen.
Heute jedoch ist mir noch was anderes bei dem Emailprogramm aufgefallen. Wenn ich aus Versehen einen nicht existierenden Emailempfänger eintrage und die Mail versende, so erhalte ich kurze Zeit darauf eine Fehler-Benachrichtigung von meinem Mailserver. Normalerweise steht in dieser Retour-Mail einige Zeilen Text mit der Begründung, warum die Nachricht nicht zugestellt werden konnte. Dabei fiel mir auf, dass ich keinerlei Hinweis in Airmail vom Mailserver fand, warum die Zustellung fehl schlug. Erst dachte ich, es hätte sich durch vielleicht ein Update am Kerio-Mailserver was verändert, aber ein Blick in mein Webmail bestätigte mir, dass der Emailserver alles richtig macht, denn dort sehe ich die „Header-Informationen“ zu der Retour-Mail.
Ich hab jetzt im Airmail geschaut, konnte aber keine Einstellung finden, die diese Informationen einblenden würde. Das Einzige, was gehen würde ist, wenn man sich von dieser Retour-Mail den Quelltext anzeigen lässt, denn dort stehen dann auch die Infos, warum die Nachricht nicht zugestellt werden konnte.
Dabei fällt mir ein: Ich hab heute eine Hinweismail erhalten, dass „bald“ auch „Mail Pilot“ für den Mac verfügbar sein soll. Das wird wohl dann der nächste Email-Client am Mac, den ich testen möchte. :-) Üm die Wartezeit zur verkürzen, hier schon mal das aktuelle Teaser-Video http://www.mailpilot.co/mac/
Mac App: Dialogue
Ich bin über eine Mac App gestolpert, die ich euch kurz vorstellen möchte, obwohl ich sie selber noch nicht testen konnte. Klingt komisch, ist aber so. ;-)
Das Programm nennt sich „Dialogue“ und kann im MacApp-Store für 5,99 EUR erworben werden. (Link: https://itunes.apple.com/us/app/dialogue/id668273079?mt=12)
Was macht die App? Eigentlich was ganz Simples. Es koppelt Mac und z.B. iPhone miteinander und ermöglicht dann das Telefonate am Mac angenommen und geführt werden können. Das Ganze macht noch mehr Sinn, wenn man ein Headset am Mac abgeschlossen hat. Grad für Leute, die eh den ganzen Tag vor dem Mac sitzen, könnte dies eine gewisse Erleichterung bei Telefonieren mit dem Handy bringen. Ich glaube nämlich auch, dass man die Kontakte am Mac damit durchsuchen und dann einen Anruf „auslösen“ kann.
Wie gesagt, selber noch nicht ausprobiert, aber der Ansatz gefällt mit. Geht so in die Richtung von 1Keyboard, bei dem auch die Hardware des Mac gleichzeitig für das Smartphone verwendet werden kann.
Bitsundso: Kaufen nicht möglich
Hab nun seit einigen Tagen rum getan, weil meine Plus-Mitgliedschaft von bitsundso nicht mehr ging. Passenderweise gab es es zur selben Zeit ein Update für die iOS App, in der der Zugriff auf die Kaychain (Schlüsselbund) nicht funktionierte. Nachdem ich ein weiteres Update installiert hatte (in dem der Schlüsselbund-Zugriff wieder gehen sollte) ging mein bus-Plus immer noch nicht. Seltsam. Ich bekomm immer die Fehlermeldung „Kaufen nicht möglich“. Hab dann bei Timo angefragt und er hat mir den wertvollen Tipp gegeben, dass ich mich 1. mal am iPhone am AppStore ab- und wieder anmelden sollte (was leider noch nichts gebracht hat) und 2. in den Telefoneinstellungen schauen sollte, ob inApp-Käufe erlaubt sind. Und diese Einstellung hatte sich bei mir aus irgendeinem Grund verstellt. Ich gelangt zu diesen Einstellungen über die „Einstellungen“ > „Allgemein“ > „Einschränkungen“ > „Passcode eingeben“ > „In-App-Käufe“. ;-)
Wechsel von Type2Phone zu 1Keyboard
Ich verwende nun schon seit einiger Zeit die Mac-App „Type2Phone“. Diese ermöglicht es, seinen Mac mit einem iOS Gerät zu koppeln und dann im Anschluss mit der Mac-Tastatur auf dem iOS zu Tippen. Ok, man mag sich jetzt fragen, für was das gut ist, aber ich für meinen Teil finde es hin und wieder sehr praktisch, längere Nachrichten (z.B. in WhatsApp) auf einen normalen Keyboard zu tippen.
Nun hatte ich mit „Type2Phone“ (übrigens erhältlich im MacApp-Store für 4,49 EUR, https://itunes.apple.com/de/app/type2phone/id472717129?mt=12) in der letzten Zeit Probleme, dass scheinbar an meinem iPhone eine andere Tastatur-Sprache ankam und die ganzen Sonderzeichen dann logischerweise nicht mehr passten. Das hat mich nun so sehr genervt, dass ich mal auf die Suche nach einem Alternativ-Programm ging. Fündig geworden bin bei der App „1Keyboard“. Diese verrichtet seinen Dienst viel unauffälliger und soweit ich dies bislang sagen kann, viel stabiler. Ich nutze momentan noch die Test-Version, wenn ihr euch das Programm mal anschauen möchtet dann schaut mal auf http://www.eyalw.com/1keyboard. Käuflich erwerben könnt ihr das Programm direkt auf der Webseite zum (momentanen) Preis von 5,44 EUR.
Ich bin der Meinung, dass Programm ist auf jeden Fall einen Blick wert und gefällt mir jetzt schon besser, als das „Type2Phone“. ;-)
Erweiterung für Windows Dos Box
Wer kennt sie nicht. Die Windows Eingabeaufforderung oder auch Dos-Box oder gar Terminal genannt. Wer dieses Tool schon verwendet hat, wird ziemlich bald festgestellt haben, dass es nicht gerade einfach ist Sachen zu kopieren bzw. wieder einzufügen. Ok, es geht zwar schon, aber man muss dafür die Maus und das Drop-Downmenü belästigen.
Mit Clink gibt es nun ein Tool, das diese Funktionalität der Dos-Box hinzufügt. Neben Cut, Copy und Paste gibt es z.B. auch noch eine durchsuchbare Befehlshistorie, so wie man dies vielleicht unter Unix-Systemen kennt.
Aufmerksam geworden auf dieses Tool bin ich auf Lifehacker und den Original-Artikel findet ihr unter: http://lifehacker.com/clink-adds-undo-pasting-text-and-more-to-the-command-p-899925605 und den Download gibt unter http://code.google.com/p/clink/
ePost.de: kostenloser Faxversand und -empfang
Vor ziemlich langer Zeit hab ich mir mal ein ePost-Konto eingerichtet, weil „man“ damals dachte, so was braucht man wegen Kommunikation mit Ämtern und Behörden. Mittlerweile hat sich raus gestellt, dass der ePost-Brief wohl nicht die nächste große Nummer werden wird und so habe ich mit seit ca. 1,5 Jahren dort nicht mehr eingeloggt. Ok, ich bekomme immer wieder eine SMS in der mir mitgeteilt wird, dass ich eine neue Nachricht in meinem Postfach hätte, aber dort landet nur der ePost-Newsletter, der mich nicht wirklich interessiert.
Nun war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit kostenlos Faxe zu empfangen und zu versenden. Nach einigem Google-Suchen, sah ich, dass man diese Möglichkeit als registrierter ePost-User hat. Also gleich mal die Zugangsdaten rausgesucht, dein Email-Eingang komplett gelöscht und in den Fax-Bereicht geschaut. Und tatsächlich hat man dort die Möglichkeit so altmodische Faxe zu senden und zu empfangen. Kostenlos wohl gemerkt. Für mich wäre dies eine feine Sache, weil ich nur hin und wieder ein „Testfax“ verschicken möchte. Aber wenn ich mir denke, dass es vielleicht User gibt, die diesen Dienst intensiver nutzen, so drängt sich mir die Frage auf, wie das Finanzierungsmodell der „Post“ für diesen Fax-Service aussehen mag. Oder kann es sein, dass sie den Dienst des ePost-Briefes aufwerten wollten, damit sich dort mehr Leute anmelden? Egal. Ich werde meinen neuen Fax-Dienstleister die nächsten Male, wenn ich so ein Fax benötige testen und bin mal gespannt, wie gut und zuverlässiger das funktioniert. ;-)
Ach ja, einloggen bzw. registrieren könntet ihr euch unter: https://portal.epost.de
Eine Übersicht der ePost-Dienste gibts auch: http://www.epost.de/privatkunden/online-fax-kostenlos1.html
Und dann hätten wir noch ein (zweifelhaftes) Lehrvideo: http://www.epost.de/privatkunden/videos/Me1IHmmtzP.html
Ansehen auf eigene Gefahr ;-)
Google Reader / Takeout / Reeder und NetNewsWire 4
Nachdem gerade meine Reeder Verbindung zu Feedly nicht funktioniert (sie anderen Post: http://sy.pe/pkr0), war ich auf der Suche nach eine Übergangslösung, bis Feedly in Reeder integriert ist.
Dabei bin ich drauf gekommen, dass zwar meine RSS-Feed von Google Reader zu Feedly umgezogen wurden, ich selber aber keine „Sicherung“ der Feeds hatte. Bis zum 15. Juli 2013 ist es noch möglich via Google Takeout die Daten von Google Reader zu exportieren. Das hab ich heute dann auch gemacht und man bekommt ein ZIP-File, in dem alle nötigen Daten als JSON bzw. XML enthalten sind.
Meine „Übergangswahl“ fiel auf NetNewsWire4, der zur Zeit als Beta zur Verfügung steht. Ich hatte die Vorgängerversion sehr lange im Einsatz und so wollte ich mir mal anschauen, was die neue Version denn nun so anders macht. Guckst du hier: http://netnewswireapp.com
Nun wollte ich die Daten, die ich von Google TakeOut erhalten habe in NetNewsWire importieren und dabei habe ich festgestellt, da hierbei ein OPML File sehr nützlich wäre. Google hat mir aber wie gesagt nur JSON und XML Dateien zur Verfügung gestellt. Aber, die XML Datei von Google, in der die Feed-URLs enthalten sind, ist im OPML Format aufgebaut und kann somit in NetNewsWire4 importiert werden. Die anderen JSON Files kann man leider nicht verwenden.
Aber soweit bin ich jetzt mal zufrieden und werden die nächsten Tage mein News in NetNewsWire lesen. Back to the roots. ;-)
Reeder for Mac geht nicht mehr
Hmm, ich weiß nicht sicher ob es zusammen hängt oder es sich um einen Zufall handelt. Seit am 1. Juli 2013 der Google Reader Service eingestellt wurde, bekomme ich in der Reeder-Mac-App keine RSS Feeds mehr angezeigt. Erst dachte ich mir, dass der Zusammenhang zwischen dem Deaktivieren von Google Reader und der Fehlfunktion in Reeder offensichtlich wäre, da ich mich ja nicht mehr mit meinen Google-Zugangsdaten anmelden könne. Doch meine Google-Zugangsdaten funktionieren noch in dem Feedly-Plugin für den Google-Chrom und im Endeffekt greift Reeder auch nur mit diesen Zugangsdaten auf den Feedly-Service zu. Somit ist es also wirklich etwas komisch, dass die App nicht mehr funktioniert. Hat jemand von euch das gleiche Problem bzw. eine Lösung dafür?
Nachtrag:
Ich glaube ich hab eine Grund für das Nicht-mehr-Funktionieren von Reeder „gefunden“. Es hängt doch mit dem Einstellen des Google Reader Dienstes zusammen. Ich war der Meinung, dass Reeder sich mit den Google-Anmeldedaten bei Feedly anmeldet und dort meine RSS Feeds abholt. Das ist nicht so. Reeder meldet sich direkt bei Google Reader an und dieser Service geht ja nicht mehr. Somit kommen darüber auch keine RSS News mehr.
Mich hat das etwas durcheinander gebracht, weil ich ja für die Anmeldung bei Feedly auch meinen Google Account verwende und darum bin ich automatisch davon ausgegangen, dass Reeder sich mit meinen Google Zugangsdaten bei Feedly anmeldet.
Wenn ich das aber richtig mitbekommen habe, dann ist der Feedly-Dienst noch nicht in der aktuellen Version von Reeder integriert und soll in den kommenden Tagen/Wochen folgen. Die Reeder-iOS App mit Feedly-Integration soll schon im Review-Prozess von Apple sein und scheinbar somit relativ schnell bei den Usern verfügbar sein. Von einem Update von Reeder for Mac hab ich bislang noch nichts gehört. Also mal abwarten.
PTI Fusion VDP: Textfeld läßt sich nicht verschieben
Ich hatte letztens das Problem mit der Fusion Pro Software, dass sich ein Textrahmen, der in ein PDF eingebaut wurde, nicht mehr verschieben ließ. Weder mit der Maus, noch mit den Cursor-Tasten. Das Textfeld sprang nur noch einmal einen Schritt nach rechts und verharrte dann an dieser Position. Die Suche war ziemlich aufwendig und ich habe auf dem Weg zur Lösung schon das Adobe CS6, sowie die Fusion-Software neu installiert. Beides ohne eine Besserung des Problems zu erreichen.
Im Grunde war die Lösung dann überraschen einfach, aber darauf muss man erst mal kommen. Mein User hat im Adobe Acrobat angewählt, dass sich die Textfelder an einem Raster (Grid) ausrichten sollten. Ich hatte jedoch kein Raster eingestellt, so dass das arme Textfeld nicht wusste, wo es sich orientieren sollte und somit nur einen Sprung gemacht hat. Schaltet man die Raster-Funktion einfach wieder aus, so kann man das Textfeld auch wieder frei positionieren. ;-)
Raspberry Pi und XBMC
So als kleines „Forschungobjekt“ wollte ich mir schon länger so eine Raspberry Pi als „Mediacenter-Alternative“ anschauen. Derzeit habe ich einen etwas älteren WD TV und hier wäre eine Ablösung durchaus mal gewünscht. Nun hatte ich zwar von den Raspberry´s schon einiges gehört oder gelesen, aber so richtig beschäftigt hatte ich mich damit noch nicht.
Einem glücklichen Umstand verdanke ich es, dass ich mir eine Komplettausstattung ausleihen konnte. Darin enthalten war folgendes und würde ich auch als „StarterPack“ bezeichnen:
- Raspberry Pi RBCA Mainboard, http://amzn.to/19uHy6k
- Steckernetzteil, http://amzn.to/11HXWew
- Gehäuse, http://amzn.to/11HY0ev
- 8 GB SDCard, http://amzn.to/1aSZ71N
Ich habe den Tipp bekommen, dass man als „Mediacenter-Software“ sich mal „XBMC“ bzw. für die Raspberry „Raspbmc“ anschauen sollte. Die Installation ist nicht schwierig und sollte für jeden, der etwas computervertraut ist, zu schaffen sein. Ich selber habe mir bei meinem ersten Versuch das „Skript“ für den Mac angeschaut und wie bei allen anderen „Installationen“ wird auch hierbei erstmal nur ein kleines Image auf die SD Card geschrieben. Im Anschluss (ja, weil ich einen Fehler gemacht hatte – nicht USB Device auswählen!) musste ich die Installation des Grundsystem erneut durchführen und habe mir bei meinem zweiten Versuch die Windows-Variante angeschaut. Wobei ich sagen muss, die Windows-Installation ist für meinen Geschmack etwas verständlicher gewesen, mag aber auch daran liegen, weil ich bei zweiten Druchgang schon etwas mehr Erfahrung mit den Begrifflichkeiten hatten. Das Grundsystem ist auf der SD Karte in 2-3 Minuten installiert und dann kann man schon mit seiner Hardware und der Software auf der Karte zu seinem TV marschieren und alles anschliessen.
Auf dem Fernseher sieht man beim ersten Hochfahren einige Meldungen, die stark an (ein altes) Linux erinnern und mit denen man mitgeteilt bekommt, dass nun das eigentlich System aus dem Internet geladen und im Anschluss installiert wird. Das funktionierte bei mir alles tadellos und hat bei mir ca. 30 Minuten gedauert. Allerdings habe ich bei mir zuhause auch nur eine 3,5 MBit/s DSL Leitung.
Im Anschluss hat man das XBMC am laufen und man kann sich mal die Oberfläche etwas näher ansehen. Ich für meinen Teil wollte erfahren, ob mein Land-DSL für das Streaming aus dem Internet ausreicht und habe mir für diesen Zwecks das Plugin „WDR Rockpalast“ installiert und getestet. Und siehe da, es braucht zwar etwas zum Starten, aber wenn der Stream dann mal läuft, dann auch sehr stabil und in passender Qualität. Ich hätte gesagt, dass ich da 720p bekommen habe.
Alles in Allem bin ich von dem Raspberry Pi mit dem XBMC Aufsatz ziemlich überrascht gewesen und werde mich in nächster Zeit noch etwas mehr mit dem Thema beschäftigen. Und wer weiß? Vielleicht habe ich damit einen „würdigen“ Nachfolger für meinen doch schon etwas angestaubten WDTV gefunden. ;-)
Xcode: URL für einen Button erstellen
Für meine erste „iOS-App“ brauchte ich neben der WebView meiner Webseite auch einen Button, der eine spezielle URL aufruft. Dies ist auch machbar, ist aber garnicht so einfach, wie ich erst meinte.
Hier wieder der Hinweis auf ein Video, welches mir sehr geholfen hat und in dem in ca. 3 1/2 Minuten erklärt wird, wie man dies bewerkstelligt.
Nachfolgend für mich wieder die Einträge, die man in Xcode vornehmen muss und im Anschluss noch der Hinweis, wie dann die Verknüpfung mit dem Button funktioniert.
http://www.youtube.com/watch?v=gMR0cvVToNc
- in die „Datei“: ViewController.h
-(IBAction) pushButton;
unter den Eintrag @interface ViewController - und in die „Datei“: ViewController.m
-(IBAction) pushButton
{[[UIApplication sharedApplication] openURL: [NSURL URLWithString:@“http://test.muster.de“]];}
Gleich unter den Eintrag @implementation ViewController.
Anschliessend muss man noch diesen „Eintrag“ mittel Rechtsklick auf die „File Owners Box“ mit dem eigentlichen Button verknüpfen
Xcode: Grundsätzliche Einträge für eine WebApp
Ich will nicht von mir behaupten, dass ich ein Programmierer bin. Aber so hin und wieder verschlägt es mich doch in diesen Bereich und ich „wurstle“ mich mit Copy&Paste und Try&Error so durch.
Derzeit schaut ich mir grad (mal wieder) Apple´s Xcope etwas näher an, weil ich gern eine WebApp hätte, mit der meiner Webseite auch auf iPhone simpel aufrufbar ist. Klar könnte man ein Lesezeichen auf den Homescreen ablegen, aber ich fände eine eigene WebApp irgendwie cooler.
Dieser Eintrag ist wieder mal eher für mich als „Merkhilfe“ gedacht, damit ich mir die benötigten Einträge zu einem späteren Zeitpunkt nicht wieder suchen muss.
Dazu vielleicht im Vorfeld zwei YouTube Videos, die mir den Einstieg erleichtert haben:
Ansonsten muss man nachfolgende Eintrage vornehmen:
- in die „Datei“: ViewController.h
IBOutlet UIWebView *myView;
(unter den @interface-Eintrag und in geschweifte Klammern setzen) - in die „Datei“: ViewController.m
NSURL *myURL = [NSURL URLWithString:@“http://www.black4.net“];
NSURLRequest *myRequest = [NSURLRequest requestWithURL:myURL];
(unter den Eintrag @implementation ViewController und in geschweifte Klammern setzen)
Airmail: Bug mit BCC Adressen
Seit nunmehr ca. 2 Wochen benutze ich für eines meiner IMAP Emailkonten „Airmail“ und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Heute jedoch bin ich auf einen Bug gestossen, der mir nicht gleich aufgefallen ist und über den auch ihr vielleicht stolpert.
Ich schreibe immer wieder Nachrichten, bei denen ich die BCC Funktion nutze. Auch kommt es vor, dass ich am Mac Desktop eine Mail beginne zu schreiben, diese dann als Entwurf speichere (Draft) und dann irgendwann später am iPhone die Nachricht vervollständige und verschicke.
Und genau dabei bin ich über einen Bug in Airmail gestolpert. Ich habe mit AirMail für Mac OSX eine Nachricht begonnen und dabei euch einen Empfänger in das BCC Feld geschrieben. Dann habe ich die Mail als Draht/Entwurf gespeichert und am iPhone weiter bearbeitet und zum Schluss verschickt. Nun hat es mich gewundert, dass ich keine Antwort von meinem BCC Adressaten erhalten habe und habe daraufhin nachgeschaut und in den „gesendeten Objekten“ war die Mail als verschickt markiert. Als ich mir die Nachricht aber genauer angeschaut habe, musste ich feststellen, dass das BCC Feld leer war.
Ich hab im Anschluss nochmal einen Test mit der gleichen Mailkonfig gemacht, weil ich dachte, vielleicht habe ja auch ich einen Fehler gemacht. Aber es ist reproduzierbar: BCC Empfänger, die man im Airmail hinterlegt und dann als Entwurf zwischen speichert, tauchen im Mail-Programm auf dem iPhone nicht auf. Dort muss man sie dann noch mal von Hand hinzufügen.
Nachtrag:
Ich konnte sogar feststellen, dass BCC Empfänger nicht mal in der AirMail App selbst gespeichert werden. Soll heissen, wenn man eine Nachricht verfasst, dort etwas in der BCC Feld einträgt, dann die Nachricht als Entwurf speichert und dann wiederum weiter bearbeitet, ist das BCC Feld schon leer. ;-)
Benutzerdefinierte URLs zum iOS Homescreen hinzufügen
Ich hab immer wieder das Problem, dass ich eine benutzerdefinierte URL auf den Homescreen meines iOS Devices ablegen möchte.
Eigentlich wäre dies kein Problem, würde es sich um eine „normale“ URL handeln. Denn hier sieht iOS bereits eine Möglichkeit vor. Die URL aufrufen, dann im Safari unten auf das mittlere Symbol (Rechteck mit Pfeil) klicken und dort dann „Zum Home-Bildschirm“ auswählen. Das klappt auch wunderbar, aber in meinem Fall hilft mir das nicht wirklich weiter. Denn ich habe eine URL, die auf einen Radio-Stream verweist und wenn man diese Adresse im „Mobile Safari“ aufruft, dann springt dieser gleich weiter und startet den „QuickTime-Player“ und spielt das Radio-Programm ab. Auch das wäre durchaus so gewünscht, aber das Umspringen von der URL zum Player geschieht so schnell, dass man die URL nur nach einigen Versuchen erwischt und das kann mitunter durchaus nervig sein.
Eine gute und praktische (und kostenlose) Alternative ist die iOS App „aHomeIcon„. Diese App bieten die Möglichkeit eine Vielzahl von Icons auf dem Homescreen abzulegen. Auch die Funktionen, die sich dahinter verbergen können sind zahlreich. Angefangen von Telefonnummern, zu Kontakten, direkt zum iPod usw. Aber es gibt auch einen Punkt, mit dem sich eigene URLs erfassen lassen. Genau diese Funktion nutze ich, wenn ich diese Radio-URL auf dem Homescreen ablegen möchte.
Hier noch der Link zu der „aHomeIcon“-App:
https://itunes.apple.com/de/app/favorite-custom-home-screen/id417171558?mt=8&affId=1529572

