Zum Inhalt springen

Technik

Windows-Fehlermeldung bei Domänen-Anmeldung vom ThinClient aus

wes7_logo_200_01Heute hatte ich einen komischen Fall. Ich habe einen neuen Fujitsu ThinClient mit Win7 Embedded bei uns in die AD-Domäne integriert und alles lief wunderbar. Aufgrund von einigen Windows-Updates musste ich den „Kleinen“ einige Mal durchstarten. Und irgendwann mal, wollte ich mich wieder als Domänen-Admin anmelden und bekam folgende Fehlermeldung:

„Die Sicherheitsdatenbank enthält kein Computerkonto für diese Arbeitsstationsvertrauensstellung.“

Auch das Entfernen des Computerkontos im AD und das anschliessende erneute Hinzufügen brachten keine Besserung.
Als ich dann den ThinClient im „abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern“ gestartet habe, konnte ich mich dort ohne Probleme beim AD anmelden.
Bislang habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und bis auf weiteres habe ich den Rechner wieder von der Domäne entfernt und er läuft als eigenständige Arbeitsgruppe.

Wenn da mal noch jemand eine Idee oder einen Tipp hat, dann bitte immer her damit.

 

Archiv-Datei in Outlook 2010 anlegen

outlook2007_logoMöchte man Platz in seinem Emailpostfach sparen, kann es sinnvoll sein, wenn man Teile seines Emailpostfaches auf die lokale Festplatte archiviert. Hier kurz eine Beschreibung, wie dies bei Microsoft Outlook 2010 zu bewerkstelligen ist.

  1. Outlook starten
  2. Menü „Start“ > Neue Elemente > weitere Elemente > Outlook-Datendatei
  3. Namen vergeben und Speicherort (lokal) festlegen
  4. die neue Datendatei erscheint nun im linken Navigationsbereich von Outlook. Dort kann man nun mittels der rechten Maustaste weitere Unterordner anlegen.

Das war´s auch schon. :-)

MailMate fürn Mac

mailmate-logoIch hab jetzt längere Zeit „Airmail“ für den Mac benutzt und war irgendwie zufrieden und auch wieder nicht. Irgendwie was es schön ein moderneres Layout zu haben, irgendwie auch wieder stören.
Nun bin ich mal auf einen Klassiker der Mailprogramme gestossen und probier diesen seit einigen Tagen aus. „MailMail“ kommt im sehr klassischen Design daher und kann man auf den ersten Blick mit der Mac-eigenen Mail-App verwechseln. Aber genau das könnte auch wieder der Vorteil dieses Programms sein.
Denn grundsätzlich finde ich die Mac-Mail-App ja nicht verkehrt, aber ich möchte private und berufliche Mails getrennt und somit in zwei verschiedenen Programmen haben.
Wer schon länger mit dem Gedanken spielt sich noch ein alternatives Mailprogramm für OSX zuzulegen, der sollte mal einen Blick auf „MailMate“ werfen. :-)

WhatsApp teilweise stumm schalten

whatsapp-logoNun verwende ich WhatsApp schon seit einiger Zeit und mich hat schon immer aufgeregt, dass ich wieder einen Hinweistone erhalte wenn ich in die App switche. Eine Benachrichtigung „ausserhalb“ der App hat ja schon statt gefunden.
Nun hab ich aber in den Einstellungen der (iOS) App gefunden, dass es dafür einen Schalter gibt und man die Töne innerhalb der bereits laufenden App deaktivieren kann. Das war genau die Einstellung, die ich mit gewünscht hatte. ;-)
Schaut einfach man nach „In-App Töne“.

iTunes Bibliothek komplett umziehen

itunes_logoHeute habe ich meine jahrelang gewachsene iTunes Bibliothek von einem Mac auf einen anderen, neueren umgezogen. Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie das ziemlich stressfrei bei mir funktioniert hat.

  1. Auf beiden Mac muss die gleiche iTunes Version installiert und beendet sein.
  2. kein iOS Device (iPhone, iPad oder iPod) dürfen angeschlossen sein.
  3. Dann wird der eigentliche iTunes-Ordner kopiert.
    Diesen findet ihr unter: /Users/Benutzername/Music/iTunes
  4. Im Anschluss werden die Backups der iOS Geräte kopiert.
    Diese liegen unter:  /Users/Benutzername/Library/Application Support/MobileSync
  5. Und zum Schluss noch die Einstellungen von iTunes.
    Diese Daten findet man unter: /Users/Benutzername/Library/Preferences/
    Und dort kopieren wir alles, was mit com.apple.iTunes beginnt.
    Oder wenn wir es mit einem Copy-Befehl sagen wollen: com.apple.iTunes*

Hier noch ein Hinweis:
Sollte ihr eure Daten nicht in den Standard-Ordnern liegen haben, so habt ihr das eh per Hand gemacht und dann stimmen natürlich obige Pfad nicht. Die Beschreibung bezieht sich auf die Default-Ablagepfade. :-)

Zeitrafferfilm am Mac erstellen

time_lapse_iconIch hatte heute das Bedürfnis, dass ich auf rund 350 Bildern einen Zeitrafferfilm erstellen wollte. Nach einigem Suchen bin ich auf die Mac-Software „Time Lapse Assembler“ gestossen, die so herrlich einfach zu bedienen ist und genau das macht, was sie soll. Darum möchte ich euch diese Software ans Herzen legen, falls ich auch mal so was vorhabt.
Das Programm könnt ihr unter http://www.dayofthenewdan.com/projects/time-lapse-assembler-1/ runter laden.
Der Entwickler möchte bei Benutzung dann nur eine kleine Spende. 5 EUR/Dollar bei Privatpersonen, 20 EUR/Dollar bei Unternehmen.

Google Video zur 2-Step Authentication

Google-AuthenticatorIch habe nun seit einigen Tagen die 2-Schritte-Authentivizierung von Google am Laufen und bin damit eigentlich recht zufrieden. Was ich noch nicht hinbekommen habe, ist, wie man die Codes an einem Desktop-Rechner zum laufen bekommen. Weder mit der Firefox Extension noch mit dem Java Programm „JAuth“.

Bei meiner Suche nach einer Lösung bin ich aber über folgendes Video gestolpert, welches in ein paar Minuten Google Authenticatior recht schön erklärt.

http://www.youtube.com/watch?v=zMabEyrtPRg&t=2m13s

iPhone Homescreen, August 2013

homescreenIch fand, es ist mal wieder an der Zeit, dass ich erwähne welche Apps es bei meinen iPhone auf den ersten Homescreen geschafft haben und somit die sind, die ich am häufigsten verwende. ;-)

  1. 1Password – Passwort-Verwaltungsapp. Wie konnte man eigentlich ohne einer solchen App „frühers“ leben?
  2. Shazam – Musik-Erkennungs App. Nutze ich dafür, dass wenn ich im Radio (Rockantenne) einen Song höre, der mit gefällt, ich diesen erkennen lasse und dann die Titelinformationen zu Twitter schiebe. Dort finde ich sie dann irgendwann wieder und kann mir die Lieder kaufen, die mir mal gefallen haben.
  3. Kamera – die Apple-eigene Kamera-App.
  4. Fotos – dort findet man die Bilder, die man mit 3. gemacht hat ;-)
  5. WhatsApp – „kostenloser“ Nachrichtendienst, der in meinem Bekanntenkreis weit verbreitet ist.
  6. Nachrichten – Zentrale für SMS- und iMessage-Nachrichten. Und ja, ich bekomme noch SMS´s.
  7. Kontakte – Adressbuch von iOS.
  8. Dictation – Spracherkennungs-Software von Dragon. Nutze ich hin und wieder, wenn mich Siri nicht versteht.
  9. facebook – bedarf wohl keiner Erklärung.
  10. Fantastical – für mich die „bessere Kalender-App“ unter iOS.
  11. Instagram – Fotodienst-App, mit der ich auch selber Fotos schiesse, bearbeite und zu Instagram, FlickR, FourSquare oder Twitter befördere.
  12. BitsundSo – „Podcast-App“ für meinen bevorzugten wöchentlichen Mac- und Gadget-Podcast mit Timo Hetzel und Crew.
  13. OmniFocus – Aufgabenplanungs-App (oder auf GTD-App) meiner Wahl.
  14. Einstellungen – Systemeinstellungen von iOS.
  15. AppStore – Apple´s iOS App-Store.
  16. Amazon – mein bevorzugter Online-Shop.

RSS-Reader: Caffeinated

caffeine-99Nun habe ich noch einen RSS-Reader für euch. Dieser nennt sich Caffeinated (http://www.caffeinatedapp.com) und macht mir einen sehr guten Eindruck. Die App könnt ihr über den MacApp Store beziehen bzw. eine 14 Tage Testversion direkt von der Webseite runter laden. Was mit besonders gut gefällt:

  • das Logo: Alles was mit Kaffee zu tun hat, hat bei mir schon mal einen Pluspunkt ;-)
  • das Design: ohne etwas umstellen zu wollen, hat mir das Layout bereits sehr gut gefallen und auch der Lesebereich ist schon standardmässig gut eingestellt (Schriftgrößen, Farben, Typo usw…)
  • die Geschwindigkeit: man kann mit der App schnell seine RSS Feed durchlesen bzw. überfliegen. Kein Nachlagen (wie bei Leaf – https://ostermeier.net/wordpress/2013/08/leaf-der-etwas-andere-rss-client/) stört die eigene Arbeitsgeschwindigkeit und man muss nicht auf das Programm warten.

Alles in Allem gefällt mir die App derzeit so gut, dass sie momentan mein Standard-RSS-Client ist. Aber ich denke, dass sich hier in diesem Bereich in den kommenden Wochen noch einiges tun wir, da bei vielen Apps noch die Synchronisation zu diversen Onlineservices fehlen und ich hoffe, dass mit einigem Nachdruck an neuen Versionen gearbeitet wird.

Leaf – der etwas andere RSS Client

leaf.175x175-75Heute bin ich über den RSS Client „Leaf“ im MacApp Store gestolpert und hab ihn gleich mal ausprobiert. Ihr findet die App unter http://goo.gl/OjVohe.
Irgendwie habe ich bislang noch nicht den RSS Client meiner Wahl (wieder)gefunden. Eigentlich warte ich darauf, dass die nächste Version von „Reeder“ (www.reederapp.com) veröffentlicht wird und dann Unterstützung für Feedly (www.feedly.com) mitbringt. Aber bis es soweit ist, nutze ich die Zeit und schau mir mal andere RSS Reader an. Und heute möchte ich euch Leaf vorstellen. :-)

Vielleicht gleich mal voraus geschickt: dieser RSS Reader kommt in einem etwas anderem Design daher und wartet nicht mit dem bereits bekannten 3-Spalter-Layout auf. Wenn man der Programm öffnet sollte man erst einmal seine RSS-Feeds importieren. Das sollte ja nicht das große Problem sein, weil man (so wie ich) derzeit ja schon ein RSS Programm im Einsatz hat und es dort im Normalfall eine Import und Export-Funktion gibt.
Sind die eigenen RSS-Feeds drinnen, so erscheint das Programm erst mal nur ein-spaltig und man bekommt eine Liste von Feeds mit einer 1-2-zeiligen Vorschau präsentiert. Man kann sich dann noch eine zweite Spalte einblenden lassen, in der dann rechts der eigentliche Post zu lesen ist.
Standardmässig werden bei „Leaf“ auch nicht die gelesenen Artikel ausgeblendet, sondern man kann über einen Menüeintrag aktivieren, dass diese „ausgefaded“ werden.
Was mich etwas stört, ist die Tatsache, dass man die Feeds nicht so flüssig wie in anderen Programmen konsumieren kann. Immer wieder kommt es vor, dass Leaf einen Artikel nachladen muss und dann wartet man 1-2 Sekunden, bis dieser dargestellt wird.
Ansonsten macht das Programm vieles richtig oder andersrum gesagt, Leaf leistet sich keine großartigen Schwächen, die das Programm „unbenutzbar“ machen würden. Für den einen oder anderen von euch kann Leaf eine Alternative sein. Drum mein Tipp, einfach mal die Software aufprobieren.  :-)

WordPress-Backup mit BackWPup

photo.jpgIrgendwie hat mich das schlechte Gewissen schon seit längerem geplagt, weil ich kein Sicherungskonzept für meine WordPress-Webseiten am Start habe und mach sich doch Gedanken macht, was wäre, wenn diese Daten futsch sind.
Erneut aufmerksam auf dieses Thema wurde ich vor einigen Tagen  durch einen guten Artikel auf ElmaStudio (http://www.elmastudio.de/wordpress/sichere-deine-wordpress-seite-mit-regelmaessigen-backups/), in dem die verschiedenen Backup-Möglichkeiten vorgestellt wurden. Neben den kostenpflichtigen Diensten (wie VaultPress) wurde auch mein „alter Bekannter“ BackWPup erwähnt und vorgestellt.

Ich hab dieses WordPress-Plugin auch in der Vergangenheit schon des öfteren ausprobiert, jedoch immer ohne Erfolg. Der Sicherungsauftrag wurde immer wegen irgendwelcher gravierender Fehler abgebrochen und somit nicht fertig gestellt. Wobei es bei mir egal war, ob ich die Sicherungsdateien auf die Dropbox, Amazon S3 oder mir per Email schicken lassen wollte.
Den Post hab ich nun zum Anlass genommen, dass ich mir dieses Plugin wieder anschaue und die neuste Version bei mir installiere. Meine Hoffnung war, dass sich durch den aktuellsten Programmstand irgendwas verändert hat, was eine erfolgreiche Sicherung bei mir ermöglicht.
Mir würde an diesem kostenlosen Plugin gefallen, dass es erstens nichts kostet und zweitens vielfältige Konfigurations-Möglichkeiten hat. Doch leider lief auch die aktuellste Version bei mir wieder nicht und mein Backup-Versuch auf die Dropbox schlug wieder fehl.

Die Fehlermeldung, die in den Log-Files auftauchte lautete:

FEHLER: Allowed memory size of 268435456 bytes exhausted (tried to allocate 234618881 bytes)

Ok, hab ich mir gedacht, vielleicht reicht der Speicher nicht, jedoch ich aus der Fehlermeldung nicht erkennen konnte, ob der RAM oder „Festplatten“-Speicher gemeint war. Ich hatte auch noch kurz den Verdacht, ob es vielleicht am vom mir getesteten Email-Versand lag und hier die max. Speichergröße für Nachrichten überschritten wurde. Somit stellte ich in meinem nächsten Versuch bei der Nachrichtengrößte die „0“ (Null) ein, was bedeutet, dass es keinerlei Beschränkung geben würde.
Aber leider schlug auch der nächste Test mit obiger Fehlermeldung fehlt.

Irgendwann kam mir dann der Gedanke, dass wenn es möglicherweise am RAM-Speicher liegen könnte, dass es vielleicht im Zusammenhang mit dem verwendeten Packformat (ZIP) zusammen hängt. Und so stellte ich einfach mal kurzer Hand auf das TAR-Format um und änderte den Ablageort von der Dropbox zu einem lokalen Ordner.
Und siehe da. die Sicherung läuft nun durch. Und was auch bemerkenswert ist, die Sicherung, die davor nach ca. 1 Stunde abbrach, ist jetzt in ca. 3 Minuten erfolgreich durchgelaufen.
Ein Blick mit einem FTP-Programm (bei mir Transmit von Panic) in den Ordner auf dem Server zeigte mir dann eine TAR-Datei mir rund 1,2 GB Größe.  Damit diese Datenmenge nicht meinen Server dicht macht, hab ich mir die Sicherungsdatei dann auf meinen lokalen Rechner geholt und lege sie hier hab.

Fazit und Erkenntnis:
Vielleicht wäre das WordPress-Plugin BackWPup auch schon früher bei mir erfolgreich gelaufen, wenn ich die richtigen Einstellungen verwendet hätte. Ich möchte euch somit hiermit den Denkanstoss auf den Weg geben, nicht nur die für euch am bequemste Sicherungsmethode auszuprobieren, sondern auch mal einen anderen Weg (bei mir TAR mit Sicherung in einen Ordner) auszutesten.

Ich bin jetzt erst mal froh, dass die Sicherung nun bei mir läuft und werde in den kommenden Tagen noch etwas damit rum experimentieren. Vielleicht finde ich ja noch was heraus, was den Sicherungslauf etwas mehr automatisiert und ich mir dann nicht mehr die Dabei per FTP holen muss. ;-)

„Voice Dream“ App liest vor

Voice-Dream-2ij75xfDurch einen Artikel auf  Markus Jasinski´s Blog (http://markus-jasinski.de/2013/08/beliebige-artikel-als-podcast-hoeren/), welchen mal als RSS Feed unbedingt abonnieren sollte, bin ich auf die iOS App Voice Dream aufmerksam geworden. Er schwärmt in seinen Post in höchsten Tönen über das Programm, was mich dazu bewogen hat, mir mal die Lite Version runter zuladen und zu testen. Gleiches möchte ich somit euch empfehlen. ;-)
Kurios ist im übrigen, es Markus Jasinski über einen Post auf macsparky.com (http://macsparky.com/blog/2013/8/voice-dream-for-instapaper-and-pocket-text-to-speech) auf die Thematik aufmerksam gemacht wurde und eben diesen Blog hätte ich ebenfalls als RSS Feed im Abo. Aber da dieser Artikel genau während meines Urlaubs veröffentlicht wurde, scheint er bei mir durchgerutscht zu sein. ;-) Somit danke Markus, wie das erneute Aufgreifen des Themas wodurch die App bei mit auf dem „Radar“ erschien. :-)

Nachfolgend noch ein paar nützliche URLs:

Tipp: Auf welcher Seite befindet sich der Tankdeckel?

tankanzeigeDurch einen Post bei Lifehacker (http://goo.gl/XGJD1j) bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es einen Anzeig in modernen Fahrzeugen gibt, die einem verrät, auf welche Seite sich der Tankdeckel befindet.
Vielleicht kennt ihr ja das Problem, ihr fahrt mit verschiedenen Autos, müsst zum Tanken und dann stellt sich die Frage: „Auf welche Seite der Zapfsäule muss ich fahren, damit ich den Tankdeckel an der richtigen Seite habe?“.
In einem Video von Lifehacker (siehe Link oben) wurde erwähnt, dass aktuelle Fahrzeuge (vielleicht aber ich nur amerikanisch angehauchte?!?!) eine Anzeige dafür haben. Siehe Video auf der Seite. Ich hab jetzt mal kurzerhand bei meinem FIAT Freemont nachgeschaut (ist ja eigentlich ein Dodge Journey und somit ein typisches US Fahrzeug) und in der Tat ist es so, dass es auch dort einen Pfeil bei der Tankanzeige gibt, die die Fahrzeugseite anzeigt, an der sich der Tankdeckel befindet. Siehe Bild.
Eigentlich wirklich eine coole Sache. ;-)