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Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch

Wie vielleicht der eine oder andere Leser dieses Blogs schon mitbekommen hat, schreibe ich hier auch immer wieder welche Bücher ich gerade lese. Meist sind das irgendwelche „Klassiker“, die mich interessieren und ich herausfinden will, was sie zum „Klassiker“ gemacht hat.

Das waren nur ein paar Beispiele, was ich in den letzten Jahren so gelesen habe. Aktuell bin ich bei den „Gesammelten Werken“ H.G. Wells * und die Geschichten, die bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben wurden, faszinieren mich doch und geben einen kleinen Einblick, wie sich die Schriftsteller längst vergangener Zeit die Zukunft vorgestellt haben. Dazu auch noch kurz das Stichwort: 1984. 😉

Nun hat oben genanntes Buch von H.G. Wells schlappe 705 Seiten und ist damit doch ein ziemlicher Schmöker und nicht gerade transportabel. Auch wird das Buch, wenn man länger liesst, auch durchaus schwer.
Darum ist mir der Gedanke gekommen, dass ich mir einen eBook-Reader zulegen könnte. Nach etwas Recherche bin ich bei den Kindle Modellen von Amazon hängen geblieben, weil sie auch mich den ausgereiftesten und „durchdachtesten“ Eindruck machten.

Meine Wahl fiel dann auch das aktuelle Paperwhite-Modell, welche (glaube ich) seit 2018 in seiner jetzigen Form und Ausstattung auf dem Markt ist. Folgendes Modell hab ich mir zugelegt und ist (Stand 27. Juli 2020) aktuelle bei Amazon im Preis gesenkt.

Was ich so nach den ersten Tagen sagen kann, ist dass mit das Gerät und die „Art damit zu Lesen“ sehr zusagt. Sei es durch das geringe Gewicht, die kleinere Größe oder den „Geek-Faktor“. Ich möchte das jetzt noch ein paar Wochen/Bücher auf mich wirklich lassen und bin selber gespannt, ob ich nach einiger Zeit immer noch so positiv über meine neue „Lesensart“ berichten werden. Denn eigentlich mag ich Bücher – gerne auch alte Bücher – denen man die Jahre ankennt und diesen besonderen Gerücht versprühen. Aber vielleicht muss man sich auch mal auf Neues einlassen und der Platz in meinem Bücherregal wird ja schliesslich auch nicht mehr. 😉

Nachtrag vom 29. Juli 2020:
Mittlerweile hab ich auch mal einen Test mit einer PDF-Datei gemacht, welche ich an die Emailadresse des Kindles einfach als Mailanhang geschickte habe. Mein Test-PDF war ca. 150kb groß und erschein 1-2 Minuten nach dem Versenden auf dem Kindle und so soweit gut aus.
Ihr findet die Email-Adresse von eurem Kindle auf folgendem Weg:
Auf dem Kindle:
Einstellungen > Alle Einstellungen > Mein Konto > Kindle-E-Mail-Adresse (ganz unten)
Über die Amazon-Webseite:
amazon.de > Konto und Listen > Mein Konto > Digitale Inhalte und Geräte > Inhalte und Geräte > dann auf den Tab „Geräte“ oben wechseln (Standard ist „Inhalte“) > und dann auf die 3 Punkte links

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Ein Gedanke zu „Amazon Kindle Paperwhite – ein Selbstversuch“

  1. Pingback: Amazon Kindle Paperwhite - mittlerweile zwei Jahre im Einsatz und das ist gut so! - ostermeier.net - Privater Blog

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