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Backup-Tipp: GRsync für Windows

Bildschirmfoto 2014-01-28 um 09.55.35Nachdem ich nun schon seit (wirklich) Jahren meine Daten am Mac mit rsync (ja, mit dem Kommandozeilentool) sichere und dies bislang absolut tadellos funktioniert, dachte ich mir, dass wäre auch eine schöne Lösung für einen Windows-Rechner.
Am Anfang verwendete ich auf dem Mac Arrsync, die grafische Oberfläche für rsync. Ab irgendeiner Mac-OSX-Version lief diese App aber leider nicht mehr und ich (musste) auf das zugrundeliegende Terminal-Programm rsync zurückgreifen. Der Umstieg war zwar nicht ganz einfach, aber ich hab jetzt einen für mich passenden Befehl zusammen gebaut und verwende diese nun schon seit einiger Zeit.

Aber bei dem Windows-PC musste die Bedienung auch für einen Laien machbar sein und so war ich ganz glücklich, als ich eine GUI-Variante names „Grsync“ gefunden hatte.

Ich hab das grsync-Programm auf meinem Windows8-Test-PC ausprobiert und die Anwendung ist sehr intuitiv. Ok, das Programm ist auf englisch, ist aber nicht so das große Problem.

Als Tipp möchte ich noch hinzufügen, dass ich immer die Option „delete on destination“ aktiviere. Die bewirkt, dass Daten, die auf dem Quell-Medium gelöscht wurden, auch auf dem Ziel-Medium gelöscht werden. Wer das nicht möchte, sollte den Haken nicht setzen. 😉

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