* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Gestern hat Amazon eine ganze Reihe von neuen Produkten rund um die Echo-Familie vorgestellt. Ich finde es durchaus interessant, wie konsequent Amazon sich hier in diesem Bereich weiter entwickelt. Ich muss gestehen, dass einige Geräte für mich interessant sind (Echo Studio, neuer Echo Dot mit Display (Uhr) oder der Echo Flex) und der Preis, den Amazon dafür aufruft, ist auch wirklich in Ordnung.
Echo Studio kostet 199,99 EUR *** Immersiver Klang – 5 Lautsprecher für kräftigen Bass, dynamische Mitten und kristallklare Höhen. Dolby Atmos-Verarbeitung verleiht Ihrer Musik Räumlichkeit, Klarheit und Tiefe.
Echo Show 8 kostet 129,99 EUR *** Alexa zeigt Ihnen mehr – Mit dem 8 Zoll großen HD-Display und Stereosound kann Alexa Ihnen helfen, Ihren Alltag zu organisieren. Lassen Sie sich unterhalten – Bitten Sie Alexa, Fernsehserien, Filme oder die Nachrichten abzuspielen oder hören Sie Radiosender, Podcasts und Hörbücher.
Echo Dot (Gen3) mit Uhr kostet 69,99 EUR *** Unser beliebter smarter Lautsprecher verfügt jetzt über eine LED-Anzeige, auf der die Uhrzeit, die Außentemperatur oder ein Timer angezeigt werden kann.
Echo Flex kostet 29,99 EUR Machen Sie jeden Raum ein wenig smarter – Mit diesem Plug-in-Lautsprecher können Sie Alexa in mehr Räumen in Ihrem Zuhause verwenden.
Amazon Echo (Gen3) kostet 99,99 EUR Lernen Sie Echo kennen – Echo (3. Gen.) bietet neue, hochwertige Lautsprecher mit Dolby-Verarbeitung, die den Raum mit purem 360-Grad-Klang mit klaren Höhen und dynamischen Bässen füllen. Quelle: Amazon.de
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Hier noch ein recht lesenswerter Artikel von Alex Olma (iPhoneblog.de) über die gestern vorgestellten Geräte und die mögliche Strategie dahinter.
Amazon ist in der glücklichen Position den Markt mit halbfertigen Geräten fluten zu können, anstelle die Nieten bereits in der Produktentwicklung auszusortieren. „Echo Frame” – ernsthaft?
Gestern wurde das iOS-Update 13.1 veröffentlicht und somit relativ schnell nach der eigentlichen Einführung von iOS 13.0. Warum dieses Jahr das xx.1-Update so schnell kam, darüber wurde und wird viel spekuliert.
Wir ist seid meiner Installation von iOS 13.1 aufgefallen, dass mein Gerät (iPhone XS) seither Probleme mit WLAN Verbindungen hat. Verbundene WLANs werden nicht in der Status-Bar angezeigt. Schaut man aber in den „Einstellungen“ nach, so wird mir dort angezeigt, als wäre das WLAN korrekt verbunden. Auch die Telekom Connect-App zeigt mir in diesem Moment an, dass sie aktuell mit einem WLAN verbunden ist.
Ich hab mal zu Testzwecken die „Mobilen Daten“ ausgeschaltet und hab dann verschiedenen Webseiten aufgerufen. Diese wurden alle angezeigt und kamen auch in „normaler WLAN“-Geschwindigkeit. Es scheint also derzeit so zu sein, dass lediglich das WLAN Symbol nicht korrekt angezeigt wird.
Allerdings habe ich zeitgleich auch das Problem, dass das sich die WhatsApp-App auf macOS nicht mit dem iPhone verbinden kann und ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies an dem „WLAN-Problem“ des Telefons oder an einem „Ausfall“ bei WhatsApp liegt.
Nachtrag, Lösung und Ehrenrettung: Ich bin mittlerweile drauf gekommen, was den Fehler verursacht hat. Es lag an der 1.1.1.1-App von Cloudflare, die scheinbar gestern Nacht ein Update erhalten hat und dieses hat irgendwie einiges in der Datenverbindung des iPhones durcheinander gebracht. Erst als ich die 1.1.1.1-App einmal geöffnet habe, bekam ich den Hinweis, dass ich damit eine VPN-Verbindung aufbauen sollte und anschliessend erschein sofort das WLAN-Symbol in der Status-Leiste des Smartphones. Auch ich das Verhalten nach dem Deaktivieren des VPN Tunnel wieder ganz normal.
Neulich hatte ich das Problem, dass ich von einem sehr neuen Windows 10 Rechner auf die Netzkaufwerks-Freigabe von einem (betagten) Windows 7 PC wollte. Dabei schmetterte mir der Windows Explorer nur als Fehlermeldung entgegen, dass die Verbindung nicht aufgebaut werden konnte.
Erst als ich dann mittels dem Terminal (Eingabeaufforderung) und dem Net-Use-Befehl (net use X: \server\freigabe) versucht habe die Verbindung herzustellen, bekam ich eine Fehlermeldung, die auch den wertvollen Tipp enthielt, dass es irgendwas mit den SMB-Versionen zu tun haben könnte.
Wenn man dann auf den Microsoft-Supportseiten nachliest, so erfährt man, dass SMB Vers. 1 seid geraumer Zeit nicht mehr standardmässig unter Windows 10 aktiviert ist.
Unter Windows 10 Fall Creators Update und Windows Server, Version 1709 (RS3) und höher, ist das Netzwerkprotokoll Server Message Block Version 1 (SMBv1) nicht mehr standardmäßig installiert. Es wurde ab 2007 durch SMBv2 und neuere Protokolle abgelöst. Microsoft hat das SMBv1-Protokoll 2014 öffentlich verworfen.
Irgendwo habe ich auch gelesen – leider finde ich gerade die Webseite nicht mehr – dass bei Windows 10 Neuinstallationen bzw. neu in Betrieb genommenen Rechnern das SMB 1 Protokoll angeblich noch für 15 Tage aktiviert ist und wenn es in diesem Zeitraum nicht verwendet wird, dass es dann auch wieder deaktiviert wird. (Könnte mir vielleicht vorstellen, dass dies so eine Einstellung ist, wenn man Daten von einem alten Windows PC noch rüberholen möchte.)
Jedenfalls steht man dann vor dem Problem, dass SMB1 deaktiviert ist und man keine Verbindung zu besagten Win7-Rechner herstellen kann. Aber mann kann die SMB1 Funktionalität bei Windows 10 von Hand aktivieren und dazu geht man folgendermassen vor:
Das geht ganz schnell und einfach über die Windows-Features. Gehen Sie auf „Start“ und tippen Sie „Features“ ein, um eine Suche zu starten. Klicken Sie dann auf das Ergebnis „Windows-Features aktivieren oder deaktivieren“. Scrollen Sie in der Liste runter, bis Sie den Punkt „Unterstützung für die SMB 1.0/CIFS-Dateifreigabe“ finden. Klappen Sie diesen Punkt mit einem Klick auf das „+“ links daneben auf. Um SMB 1.0 auf Ihrem Rechner zu aktivieren, setzen Sie dann ein Häkchen bei „SMB 1.0/CIFS-Client“. Bestätigen Sie dann noch mit „OK“ und schon ist das Problem gelöst.
Es sei noch erwähnt, dass nachdem man den Haken gesetzt hat noch ein Neustart des Rechners durchzuführen ist. Anschliessen konnte ich ohne Probleme die Netzlaufwerksverbindung zu dem Win7 Rechner aufbauen. 🙂
Seit ein paar Tagen für ich mal wieder ein Selbstexperiment durch und ich möchte schauen, wie weit ich aktuell mit einem Linux-PC komme. Wie in der Überschrift bereits angedeutet, hab ich mich für die „Elementary OS“ Distribution entschieden, weil mir diese zum einem optisch zusagte und zum anderen auf Ubuntu basiert, was mir aus irgendwelchem Grund auch sehr angenehm war.
Viele Sachen waren zum Einrichten einfach. Doch als ich dann zur Konfiguration des VPNs kam, lief ich in ein Problem. Als ich dann im Netz nach einer Lösung suchte, bin ich auf diesen Artikel gestossen, der eigentlich genau mein Setup abbildet und auch genau mein Problem behandelt. Allerdings mit den kleinen Unterschied, dass die vorgeschlagene Lösung bei mir nicht funktionierte. 🙁
Da ich auch an eine Sophos Firewall mich „connecten“ möchte, habe ich ebenfalls über deren öffentlich zugängliches Webinterface mir meine ovpn-Konfig (OpenVPN) runter geladen. Da der beschriebene Lösungsweg über die GUI nicht klappen wollte, habe ich mich wieder auf der gute, alte Terminal (Shell) zurück besonnen und dort „openvpn“ nachinstalliert.
apt-get update && apt-get install openvpn
Anschliessend bin ich in meinem Downloads-Ordner, wo noch die ovpn-Datei lag und habe dort folgenden Befehl ausgeführt und so eine stabile VPN-Verbindung aufbauen können.
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