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Uptime bei Microsoft Windows Server 2019 schnell nachschauen / herausfinden

Da ich mich in der letzten Zeit immer mehr auf Microsoft Windows Server 2019 herumtummle, bin neulich an den Punkt gekommen, an dem ich „schnell mal“ nachschauen wollte, wie lange die Server schon up ist. „Frühers“, bei den Microsoft Windows Server 2012R2, war die schnellste Möglichkeit über das „Netzwerk- und Freigabe-Center“ zugehen und dort die Adapertoptionen aufzurufen. Dort sah man dann die Zeit, wie lange die Netzwerkkarte schon lief, was gleichzusetzen war mit dem Laufzeit des Servers.

Dieses Weg gibt es (meines Wissens nach) bei Server 2019 nicht mehr, da die Adaptereigenschaften keine Laufzeit mehr anzeigen – korrigiert mich, wenn ich mich irre. Klar gibt es nun auch die Möglichkeit über irgendwelche Terminal- (CMD) oder Powershell-Befehle dies rauszufinden, aber das ist mir eigentlich alles zu umständlich.
Ich hab nun gesehen, dass man die Update auch im Task-Manager einsehen kann. Dafür einfach diesen mittels Ctrl–Shift–Esc oder per Rechts-Klick auf die Taskleiste aufrufen, (evtl. die „Erweiterte Ansicht“ (Mehr anzeigen) aktivierten), und dann sieht man unter „Leistung“ (aka Performance) die Uptime des Server. Das ist für mich der praktikabelste und schnellste Weg an diese Information zu kommen. ;-)

Tast-Manager auf einem Server 2019 > Leistungs-Tab mit der Anzeige der Uptime.

Werkzeugliste #003: Jet Zylinderschleifmaschine 10-20 Plus

Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Die Jet Zylinderschleifmaschine ist eine der letzten (größeren) Maschinen, die ich mir vor ein paar Jahren für meine Werkstatt zugelegt habe und daher gibt es darüber hier auf meinem Blog schon einige Artikel davon. Nachfolgend vielleicht eine kleine Übersicht der Posts, die ihr hier schon finden könnt.

Ich muss gestehen, dass diese Zylinderschleifmaschine schon etwas sehr Spezielles ist und wahrscheinlich in 99,9 Prozent der privaten Holzwerkstätten nicht benötigt wird. Als ich vor einigen Jahren mit meiner Shapeoko-Fräsen angefangen habe, hat sich recht schnell heraus gestellt, dass Schilder in jeglicher Art und Weise ein sehr passender Anwendungsfall dafür sind. Ich habe meine Schilder dann noch farblich aufgewertet und das „Ausgefräse“ optisch abgehoben. Das bedeutete aber auch, dass ich die überschüssige Farbe an den Stellen, wo sie nicht sein sollte, wieder abschleifen musste. Anfänglich hab ich dies noch mit meinem BOSCH (Einhand) Exzenterschleifer (Es wäre eine sehr gute Idee, dass ich diese Maschine als eine der Nächsten hier vorstellen, weil sie sehr häufig Anwendung in meiner Werkstatt findet.) erledigt, wenn aber das (Namens)Schild nur eine ca. 5 Zentimeter breite Leiste ist und man davon gerade 15 oder mehr gemacht hat, dann wünscht man sich schon einen etwas angenehmeren Weg, wie man diese Werkstücke schleifen kann.

Im Grunde kann man sich die Zylinderschleifmaschine wie eine „Dickenhobelmaschine“ vorstellen, nur das anstelle der Welle mit den Hobelmesser, bei der JET-Maschine ein Zylinder mit Schleifpapier ist – daher auch der Name Zylinderschleifmaschine. ;-)
Der „Vorschob“ ist jedoch etwas anders als bei einer Hobelmaschine umgesetzt. Bei der Schleifmaschine befindet sich unten eine Art „Förder- oder Transportband“, welches mit einer Art Schleifpapier betrieben wird, damit das Werkstück dort gut haftet. Dieser Förderband kann man in der Geschwindigkeit stufenlos einstellen und es befördert das Werkstück durch die Maschine.

Kurzes Vorstellungsvideo meiner Jet Zylinderschleifmaschine.

Was ich noch erwähnen möchte bzw. erklären sollte: Die Zylindermaschine nennt sich „Jet 10-20“, wobei der Begriff „Jet“ für den Hersteller steht. Der Zusatz „10-20“ bezieht sich auf die Breite, die geschliffen werden kann.
Man muss sich das so vorstellen, dass der Zylinder mit dem Schleifpapier nur an einer Seite befestigt ist – an der gegenüberliegenden Seite „hängt er einfach in der Luft“. Die Breite, die man in einem Durchgang schleifen kann, beträgt 10 Zoll (also ca. 25 Zentimeter). Aber nachdem man auf er einen Seite „offen“ ist, kann dort ein breiteres Werkstück überstehen und so hat man die Möglichkeit das Werkstück nach dem ersten Schleifdurchgang zu Wenden und die gleich Breite erneut zu Schleifen – daher die „20“. Denn wenn man beides zusammenzählt, dann kommt man auf rund 50 Zentimeter, die man mit dieser Maschine bearbeiten kann. 10″ im ersten Durchlauf, und nochmal 10″ (also dann gesamt 20″) im zweiten Durchlauf. (Anmerkung: Für was das „Plus“ in der Modellbezeichnung steht, konnte ich noch nicht rausfinden.)

Diese Bauform bzw. das Feature, dass man den Zylinder nur an einer Seite befestigt hat, ist in meinen Augen aber auch einer der Nachteile dieser Maschine. Klar kann man so die „doppelte Breite“ schleifen, aber das Gewicht des Zylinders lastet halt auch nur an einer Aufhängung. Und hier habe ich die Befürchtung, dass der Zylinder im Laufe der Zeit an der „nicht befestigten Seite“ etwas nach unten sacken könnte und so nicht mehr parallel zum Förderband ist, was dann zu einem schiefen Schleifbild führen könnte.
Um dem entgegen zu wirken, lass ich ich den Zylinder immer ganz nach unten und lege eine Platte unter, auf der das Gewicht des Zylinders lagert, wenn ich die Maschine länger nicht benötigt.

Klar muss ich zugeben, dass es sich hier um eine extrem spezielle Maschine handelt und auch ich benötige diese nur ein paar Mal im Jahr. Aber dann bin ich sehr froh, wenn ich darauf zurückgreifen kann und mir so vielleicht das Leben etwas erleichtern kann. Und da ich eine sehr kleine Werkstatt habe, muss ich mir auch immer etwas Gedanken um den Platz machen – doch die JET Zylinderschleifmaschine hat jetzt ihren Platz unten im Wagen der Tischfräsmaschine gefunden und nimmt mir dort eigentlich keine Platz weg, so dass ich trotzdem diese Maschine gut in meiner Werkstatt unterbringen konnte.

ATEN KH2516a und Perixx Periboard 515h

Musste heute leider zu der Erkenntnis gelangen, dass der ATEN KVM-Switch KH2516a nicht mit dem Periboard 515H umgehen kann. Dies äussert sich so, dass das im Keyboard integrierte Trackpad nicht funktioniert. Der „Tastaturteil“ des Periboard arbeitet dafür tadellos. Auch ein Firmware-Upgrade beim KVM-Switch (Stand heute ist dieses vom Dezember 2021) und beim VGA/USB-Adapter brachte leider keine Besserung. (Anmerkung: Man braucht dazu tatsächlich noch einen PC mit Seriellen Anschluss!)

Das Perixx-Keyboard (mit Trackpad) funktioniert und habe ich an einem Windows 10 Desktop-Rechner, sowie an einem physikalischen Server mit Microsoft Server 2019 ausprobiert. Alternativ habe ich ein CHERRY TouchBoard G80-11900 ausprobiert (welches in der Tat ca. 3x so teuer ist, wie das von Perixx) funktioniert an dem KVM-Switch einwandfrei. Es ist also die Kombination von ATEN KVM-Switch und Periboard.

Werkzeugliste #002: ELU MKF 67 Oberfräse mit Rundungsfräser (mit Anlaufring)

Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Auch bei dieser Maschine ist es so, dass ich garnicht mehr genau weiß, wo ich die her habe und wie lange ich dieses Werkzeug schon mein Eigen nennen kann. Wenn ich schätzen müsste, dann würde ich sagen, dass die ELU Oberfräse seit mehr als 20 Jahren in meiner Werkstatt ist.

Es mag etwas dekadent klingen, aber ich nutze diese Oberfräse nur für einen einzigen Anwendungsfall. Ich habe in der ELU einen Rundungsfräser mit Anlaufring (fest) verbaut, damit ich so sehr schnell Kanten bei Hölzern oder Plattenmaterial brechen, oder besser gesagt, abrunden kann. Das kommt jetzt bei mir auch nicht jede Woche vor, aber ich empfinde es als sehr angenehm, wenn ich bei diesem Anwendungsfall nur diese Maschine aus der Werkzeugschublade nehmen muss, nichts einzustellen brauche und somit schnell mit meiner Arbeit weiter machen kann. Ich weiß auch garnicht, wie viele laufende Meter ich mit dem Fräser, der in dieser Maschine eingespannt ist, ich schon bearbeitet habe. Aber nachdem ich zu mehr als 95% Weichholz bearbeite, sind die Standzeiten auch dementsprechend lange.

Die Elu MKF 67 hat schon vieles bei mir mitgemacht und ist auch schon einige Male runtergefallen, was man der Maschine auch ansieht. Aber ich musste daran noch nie etwas reparieren und sie verrichtet seit vielen Jahren ihren Dienst in meiner Werkstatt.

So praktische ein solches Maschinen-Setup auch ist, so würde ich doch behaupten, dass dies eher was für den ambitionierten Heimwerker ist. Wer gerade mit der Holzbearbeitung beginnt, der wird über kurz oder lang bei der Oberfräse landen – sich aber eine spezielle Oberfräse nur zum Kanten abrunden herzurichten, schießt gerade am Anfang über das Ziel weit hinaus.

Ich kann hier vielleicht schon etwas anteasern, dass ich noch zwei weitere (Hand)Oberfräsen besitze, sowie auch eine Tischfräse. Diese beschreibe ich aber mal in einem anderen Artikel und ich denke, dass die Tischfräse hier eher Erwähnung finden wird, da ich sie bei weiten häufiger im Einsatz habe.

Nachtrag: Nachdem ich oben ganz lapidar von „einer Oberfräse“ gesprochen habe, jetzt mal etwas bei Google geschaut habe, ob des diese Maschine und dabei zwei neue Erkenntnisse gewonnen.

  1. Es handelt sich bei der ELU MKF67 um eine sogenannte „Kantenfräse“ und nicht um eine ordinäre Oberfräse. ;-) Ohne es ganz genau zu wissen, würde ich mal sagen, dass bei einer Kantenfräse die Motorspindel etwas aus der Mitte gerückt ist, damit man so auf der anderen Seite eine etwas grössere Auflage für die Maschnie erhält und so die Kantenfräse stabiler auf dem Werkstück aufliegt.
  2. Wenn man den einschlägigen Ebay-Angeboten/Auktionen Glauben schenkt, dann geht die MKF67 immer noch für ca. 300 bis 350 Euro über den nicht vorhandenen Ladentisch. Das ist ja quasi ein echter „Schatz“ den ich da in meiner kleinen Werkstatt noch habe. :-)

Zitat von Agostino Degas über „gute Menschen glänzen immer“

Gute Menschen bleiben immer schön, egal wie viele Jahre vergehen. Auch ohne Schminke. Auch wenn sie müde sind und Falten haben. Denn die innere Schönheit altert nicht. Sie wird mit den Jahren immer zerbrechlicher und wertvoller.
Gute Menschen hören nie auf zu glänzen.

Agostino Degas

Werkzeugliste #001: (Blaue) Bosch Stichsäge

Ich hatte so die Idee, dass ich hier auf diesem Blog mal erwähne, welche Maschinen und Werkzeuge ich bei mir zuhause in der Werkstatt im Einsatz habe. Dies soll vielleicht dem ambitionierten Heimwerker eine kleine Hilfe sein, was er vielleicht für zuhause braucht und haben möchte. Die Lister der Werkzeuge und Maschinen wird in unregelmässigen Abständen ergänzt und die Reihenfolge, wie die Maschinen hier auftauchen, hat nicht mir deren „Beliebtheit“ und einer Priorisierung zu tun – die Beiträge werden einfach in der der Reihenfolge gemacht, wie ich gerade die Maschinen im Einsatz habe und wie es mir zeitlich mit dem Erstellen der Artikel ausgeht.

Anfangen möchte ich diese Reihe mit meiner wirklich alten BOSCH Stichsäge. Es handelt sich dabei im ein Modell aus der „Blauen Produktlinie“, welche frühers die Maschinen für die „professionelle Nutzung“ (man könnte auch für den gewerblichen Einsatz sagen) waren. Ich habe diese Maschine bestimmt schon gute 20 Jahre und hab sie mir damals auch schon gebraucht gekauft. Ausser dem Netz-Anschlusskabel habe ich an der Stichsäge noch nichts erneuern müssen und ich hab sie mir damals zugelegt, weil eine damalige Stichsäge keine Pendel-Funktion hatte, weil ich damals unbedingt haben wollte. Diese Pendel-Funktion ist auch in der Praxis immer noch sehr gut, welche durch die automatische (leichte bzw. bei dieser Maschine in drei Stufen einstellbare) Vorwärtsbewegung schneidet das Stichsägeblatt automatisch frei, was zu einer leichteren Schnittführung beiträgt. Geräte wenn das Material dicker oder härter wird, habe ich diese Funktion zu schätzen gelernt. Ich glaube, dass „Dickste“, was ich je mit dieser Stichsäge bearbeitet habe, war eine ca. 6 cm starke Buchen-Baumscheibe. ;-)

Bei mir war die Stichsäge meine „erste elektrische Säge in meiner Werkstatt“. Erst als ich mehr mit Holz gearbeitet habe, habe ich mir eine (gebrauchte) Tischkreissäge gekauft. Man kann sehr viel mit einer Stichsäge machen und wenn man dann doch eine Führungsschiene zur Hilfe nimmt, kann man damit auch sehr brauchbare gerade Schnitte damit durchführen – was ich im übrigen immer noch hin und wieder mache, wenn das Plattenmaterial zu große für meine Tischkreissäge werden. Als Einstieg ist so eine Stichsäge wirklich eine sehr gute und vielseitige Maschine. Mittlerweile gibt es auch Akku-Modelle und da könnte man auch überlegen, wenn man vielleicht sich schon für eine Akku-System entschieden hat, ob man nicht zu einem solchen Modell greift, weil diese doch noch flexibler im Einsatz ist.

Harald Lesch zur Elektromobilität, Meinung zu Elektroautos geändert, ÖPNV, Mobilität der Zukunft

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OtnHAn32Ybc&t=3s

Harald Lesch und Josef M. Gaßner diskutieren über die Mobilität der Zukunft. Welche Vor- und Nachteile sind aus wissenschaftlicher Sicht mit der Elektromobilität verbunden? Wie steht es im Jahr 2022 um Rohstoffabbau, Strombedarf und Akkutechnologie? Stehen die Elektroautos vor dem Durchbruch? Harald Lesch hat seine Meinung zu Elektroautos geändert.

WordPress: Widgets auf bestimmten Seiten deaktivieren

Heute hatte ich den Fall, dass ich einen externen Inhalt auf eine WordPress-Seite eingebaut habe und dieser benötigt mehr Platz, als das verwendete Theme zur Verfügung stellt, da rechts noch eine Spalte mit den Widgets ist.

Nun habe ich nach einer Möglichkeit gesucht mittels einem Plugin die Widget-Anzeige-Einstellungen anzupassen und genau bei der oben genannten Seite wollte ich eben, dass garkein Widget angezeigt wird – umso einfach den Platz für den eigentlichen Seiteninhalt nutzen zu können.

Ich musste tatsächlich einige Widgets ausprobieren, bis ich eines gefunden hatte, welches mir von der Bedienung und dem Funktionsumfang zusagte. Schlussendlich verwende ich nun „Widget Options – Add Context To WordPress Widgets“ und dies wollte ich euch als Tipp mit an die Hand geben, sollte ihr auch mal so einen Anwendungsfall haben.

Screenshot von der Plugin-Seite auf WordPress.Org.
Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/widget-options/

Beschreibung des Plugins:
Control your sidebar widgets more! Assign different contents on your sidebars, footer and any sidebar widgets.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=GNawoUZ_t18

Was sind E-Fuels?

Auszug aus Wikipedia:
Als E-Fuel (Abkürzung von englisch electrofuel, Elektro-Kraftstoff) werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Strom aus Wasser und Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden. Dieser Prozess wird als Power-to-Fuel bezeichnet. Die Verbrennung der E-Kraftstoffe erzeugt grundsätzlich ebenso viel umweltschädliche Abgase wie normale Kraftstoffe. Wird der Strom zur Erzeugung der E-Fuels jedoch vollständig aus erneuerbaren Quellen gespeist und das notwendige CO2 aus der Atmosphäre bzw. aus Biomasse oder Industrieabgasen entnommen, können mittels E-Fuels Verbrennungsmotoren klimaneutral betrieben werden. Da bei der Herstellung und Nutzung von E-Fuels mehrere verlustintensive Umwandlungsstufen durchlaufen werden müssen, ist die Energiebilanz beim Einsatz von E-Fuels schlechter als bei anderen Antriebsarten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/E-Fuel

Catalina: Fehler beim Aufruf der Zeit-Einstellungen

Ich wollte heute mal schauen, welchen NTP-Server mein 11 Jahre alter 27″ iMac eingestellt hat und bekam beim Aufruf der Datums- und Zeit-Einstellungen eine Fehlermeldung. Die Meldung lautet ganz lapidar: „Die Systemeinstellung „Datum & Uhrzeit“ konnten nicht geladen werden.“ Der Grund für diesen Fehler ist mir derzeit nicht bekannt und aus mangelnder Zeit kann ich mich akut auch nicht um die Lösungsfindung kümmern.

Nachtrag vom 20. Januar 2022:
Das Problem ließ sich dann doch sehr schnell beheben und ein simpler Reboot des iMac brachte Besserungen. Anschliessend kam ich dann auch wieder in die „Datum und Zeit“-Einstellungen und auch der Time-Sync via NTP hat wieder funktioniert.

Zitat von Carl Gustav Jung über „gefährliche Einsamkeit“

Einsamkeit ist gefährlich. Sie macht süchtig. Wenn du erst einmal merkst, wie friedlich und ruhig dein Leben sein kann, wirst du zukünftig viele Menschen meiden.

Carl Gustav Jung
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gustav_Jung