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Alfred-Extensions entdeckt!

Nun benutze ich wirklich schon relativ lange den App-Launcher „Alfred“ und habe mich auch schon des öfteren durch die Einstellungen des Programms gegraben. Mir sind dabei die Extensions (zu deutsch „Erweiterungen“) schon unter gekommen, doch wusste ich nie so recht, was ich damit anstellen sollten. Heute dann mal hab ich mich mit dem Thema etwas genauer auseinander gesetzte und einen Anwendungsfall gefunden, wo ich dies recht gut testen konnte.

Ich hab mir  die „vorgeschlagenen“ Extensions auf der Alfred-Webseite angeschaut (http://support.alfredapp.com/extensions) und nicht auf Anhieb was gefunden, was ich so richtig dringend gebraucht hätte. Mehr so aus Neugier hab ich dann mal die Erweiterung „Get Ethernet or WiFi Adress“ von „Steve0hh“ angeschaut, weil ich mir dachte, dass wäre vielleicht noch das erste, was ich gebrauchen könnte. Diese Erweiterungen könnt ihr euch unter http://steve0hh.wordpress.com/2012/04/22/alfred-extensions/  – es sind zwei Stück. Eine für Ethernet (also Netzwerk per Kabel oder wie wir Geeks sagen: en0) und eine für die WLAN-Schnittstelle (laut Apple „Airport“ oder aber eben: en1).
Das hat mir dann doch schon recht gut gefallen, aber mein Anwendungsfall ist weniger, dass ich die betreffende IP Nummer im der Zwischenablage brauche, sondern für mich wäre es eher interessant, dass ich die IP-Nummern „einfach sehe“. Als ich mir die Extension etwas genauer angeschaut habe, merkte ich, dass es sich dabei um „normale Shell-Befehle“ handelte. Ich bin zwar nicht der Ober-Guru was die Shell angeht, aber so ein bisschen Wissen habe ich darüber. 😉 Also etwas rumprobiert und die Befehle etwas angepasst und schon kam eine Extension raus, die mehr sehr gut gefällt.

Ich habe die Ausgabe beider Netzwerk-Adressen (en0 & en1) nun in eine Erweiterung gepackt und das Kopieren dieser Nummern in die Zwischenablage habe ich bleiben lasse, da ich für meine Zwecke darin keinen Nutzen sehe. Die veränderten Shell-Befehle schauen dann bei mir so aus:

echo „IP Nummer Ethernet:“;
ifconfig en0 | grep -E ‚inet.[0-9]‘ | awk ‚{ print $2}‘;
echo echo „IP Nummer WiFi:“;
ifconfig en1 | grep -E ‚inet.[0-9]‘ | awk ‚{ print $2}‘;
echo
echo „Alfred-Extension-Script by steve0hh“
echo „Changed by M. Ostermeier, 06-2012“

Desweiteren hab ich den „Aufruf-Befehl“ verändert und gekürzt, so dass ich nur „getip“ in Alfred eingeben muss. 😉
Nachfolgend noch ein Screenshot des Ganzen, dann kann man sich besser vorstellen, wie es aussehen muss. Ach ja, sollte ich es noch nicht erwähnt haben, ich habe schon eines der oben genannten Scripte/Extensions installiert und dieses dann nach meinen Wünschen angepasst. Wollte nur nochmal darauf hinweisen, sollte das oben nicht deutlich geworden sein.

Fantastical – der besser Kalender für Mac OS

Ok, iCal ist bei jedem Mac Betriebssystem dabei und erfüllt so die grundlegenden Bedürfnisse. Aber up-to-date ist jedenfalls was anderes. Über die letzten Jahre hinweg hab ich mit iCal gearbeitet, aber mehr deswegen, weil ich keine Alternative gefunden habe. Nun bin ich über der Programm „Fantastical“ von FlexiBits gestolpert. Das Programm platziert sich in der Mac Menü-Leiste und ist dort als unauffälliges und nicht störendes „Kalendersymbol“ zu finden. Klickt man auf dieses Symbol, so erhält man eine Kalender-Übersicht des aktuellen Monats, sowie (darunter) eine Liste an anstehenden Terminen. Diese Ansicht alleine hat mit schon sehr gut gefallen, da ich zum einen, einen Überblick über die nächsten Tage und Wochen habe, sowie eine „Detailansicht“ von dem, was als nächstes ansteht.
Ein besonders Highlight ist die Eingabe von neuen Terminen. Man kann nämlich in „normalen Worten“ den Termin erfassen. Tippt man zum Beispeil „Morgen Mittagessen mit Alex um 12 Uhr“, so wird ein Termin morgen um 12 Uhr mit dem Titel „Mittagessen mit Alex“ vorgeschlagen. Bei den Termindetail kann man dann noch die Feinheiten festlegen – wie z.B. in welchen Kalender der Termin eingetragen werden oder ob es da zu eine Erinnerung geben soll.
Ich nutze Fantastical nun seit einigen Tagen und der beste Beweis das es ich hierbei im die bessere Mac Kalender App handelt ist wohl, dass ich seither iCal am Mac nicht mehr geöffnet habe. 😉
Wer sich das Programm mal anschauen möchte, der kann sich eine 14-tägige vollfunktionsfähige Testversion herunter laden. Wem das Programm dann gefällt, kann es entweder über den FlexiBits-Store oder den Mac App Store zum Preis von 15,99 EUR beziehen. Ich finde, der Preis ist echt fair, für dass, dass man eine stressfreie Kalender-App bekommt. 😉
Also meine Empfehlung ist auf alle Fälle „KAUFEN“. 🙂

Der Bund der Fünf Irokesen-Nationen bittet um die Freilassung von Captain Paul Watson

Der Bund der Fünf Irokesen-Nationen bittet um die Freilassung von Captain Paul Watson: „

Der Bund der Fünf Irokesen-Nationen bittet um die Freilassung von Captain Paul Watson

Um Paul Watson zu unterstützen, schickten die Fünf Nationen einen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit der Bitte, um Pauls Freilassung.

Der Bund der Fünf Irokesen-Nationen unterstützt Paul Watson und Sea Shepherd seit vielen Jahren.  Am 18. Juni 2007 ,verliehen die Fünf Nationen den Sea Shepherd-Schiffen Robert Hunter und Farley Mowat eine Registrierung und ihre Flagge, nachdem die kanadische Regierung der Farley Mowat die Registrierung entzogen hatte.

The Five Nations Iroquois Confederacy letter asking for the release of Captain Paul Watson

Die Steve Irwin segelt auf den Färöer Inseln unter der Flagge des Bundes der Fünf Irokesen-Nationen. Foto: Billy Danger/Sea ShepherdDie Steve Irwin segelt auf den Färöer Inseln unter der Flagge des Bundes der Fünf Irokesen-Nationen. Foto: Billy Danger/Sea Shepherd Captain Paul Watson and crewmember Shannon Mann raise the Five Nations Iroquois Confederacy flag on Scott Island in the Southern Ocean  -  photo: Billy Danger/Sea Shepherd Captain Paul Watson und Crewmitglied Shannon Mann erheben die Flagge des Bundes der Fünf Irokesen-Nationen auf Scott Island im Südpolarmeer. Foto: Billy Danger/Sea Shepherd

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Neues Mac-Bundle

Bin heute über ein neues Mac Softwarebundle bei www.bundlehunt.com gestossen. Dieses nennt sich Produktivität-Bundle und könnte für den einen oder anderen durchaus interessant sein. Das Software-Paket kostet $49.99 (also ca. 40,00 EUR) statt $586.00. Darin enthalten sind:

  • IStopMotion 2
  • LittleSnapper
  • TotalFinder
  • Default Folder X
  • Typinator
  • Smashing E-Book Bundle
  • Keyboard Maestro
  • GlyphOcean
  • ThemeFuse
  • PhoneView
  • Picons 1,2,3

Das Angebot läuft noch ca. 2 Wochen. Ich bin ja schon kräftig am überlegen, ob ich es mir shoppen soll ??? 😉

Twitter Benutzername geändert

Ich habe meinen Twitter-Account schon wirklich sehr lange und ich hatte das Gefühl, dass mein ursprünglich gewählter Username nicht mehr passend war. Ich hatte mir „damals“ mit „pi_markus“ angemeldet, da ich diesen Account eigentlich nur zu Testzwecken für die Firma nutzen wollte. Da dies derzeit mein einziger Twitter-Account ist und dieser mittlerweile hauptsächlich für private Tweets genutzt wird, wollte ich diesen ändern. 

Ich hatte anfänglich Bedenken, da ich nicht abschätzen konnte, welche Konsequenzen eine solche Änderung mit sich bringt. Aber ich bis (Stand heute) ziemlich überrascht, dass man mit „keinerlei Verlusten“ rechnen muss. Ok, vielleicht stellt sich in den kommenden Tagen noch heraus, dass irgendwas nicht geht, aber mein erster Eindruck ist durchwegs positiv und ich frage mich jetzt, warum ich dies nicht schon viel früher gemacht habe 😉

Das Ändern des Benutzernamens geht einfach nach dem Anmelden auf der www.twitter.com in den Einstellungen / Settings. Zu Beachten wäre eigentlich nur, dass man nur Buchstaben und einen Unterstrich verwenden darf. Nach Eingabe des neuen Usernames muss man zur Bestätigung nochmals sein Twitter-Kennwort eingeben.

Seltsamerweise hätte ich erwartet, dass ich bei der Twitter-App auf dem iPhone den Bentzernamen noch ändern muss, damit eine Anmeldung möglich ist, aber irgendwie funktionierte dies auf Anhieb. Keine Ahnung gerade warum. Sollte da mal jemand einen Tipp für mich haben, dann bitte einfach in die Kommentare schreiben.

Und noch zum Abschluss: auf @pi_markus wurde heute @OstermeierNet (Groß- und Kleinschreibung sollte egal sein.)
Somit findet ihr meine Tweets jetzt unter: http://www.twitter.com/ostermeiernet/ 

WordPress: Anmeldeversuche einschränken

wordpress-spiritAufmerksam geworden durch einen Post von ElmaStudio (Tipps zur Sicherheit von WordPress) hab ich mir das WordPress-PlugIn „Limit Login Attempts“ angeschaut. Das PlugIn schränkt die Anmeldeversuche an WordPress ein, was ja ein durchaus sinnvolles Feature ist (wunderlich nur, dass dies nicht schon von Haus aus in WordPress eingebaut ist) – standardmässig sind die Anmeldeversuche auf „unendlich“ gesetzt, was in der heutigen Zeit nur noch wenig sinnvoll ist. 😉
Wenn ihr euch für das PlugIn interessiert, ihr findet dieses unter: http://wordpress.org/extend/plugins/limit-login-attempts/ 

Screenshots mit dem Mac von ganzen Webseiten

Seit einiger Zeit hatte ich das „Problem“ dass ich von einer Facebook-Nachrichten-Konversation einen Sreenshot machen wollte. Das eigentliche Problem bestand darin, dass ich keine vernünftige Software fand, die komplette Webseiten, im speziellen Facebook-Konversationen, „abfotografieren“ konnte.

Hab einige es ausprobiert, darunter auch „Papparazzi!“, aber nichts wollte so richtig gut funktionieren. Ich bin dann über ein Firefox-Plugin gestolpert, dass nun genau das macht, was ich wollte. Das Teil nennt sich „Pearl Crescent Page Saver Basic“ und taucht dann nach der Installation als kleines Kamera-Symbol im Firefox-Browser auf. Klickt man auf den kleinen Pfeil rechts neben dem Symbol, dann man „Abbild der gesamten Seite …“ auswählen und schon wird ein Bildschirmfoto der kompletten Webseite, in meinem Fall des Facebook-Unterhaltung, gemacht. Das Ergebnis kann man sich dann als PNG oder JPEG Bilddatei speichern lassen. Mein Bild hatte dann 1905 x 6392 Pixel. 😉 Ich weiß, ziemlich langes Foto, aber dafür war alles drauf, was ich wollte. 

Yoothemes: Steam Theme

Und hier wieder einmal der „monatliche Hinweise“ auf das neuste Joomla/Wordpress Theme aus dem Hause Yoothemes.Com 😉

Steam Theme: „Steam Theme

Check out ‚Steam‘ our latest theme release for June 2012! It’s fresh and colorful design works perfectly any kind of event, magazine, blog or company website. With a modern layout you can present all your essential information to your visitor in a clean and direct way. Then to get a bit fancy, just combine it with our powerful Widgetkit and you have built an cutting edge website! All in all this theme offers 8 different very detailed color variations, 4 module styles and 13 different fonts. You can use this theme with Joomla or WordPress and it is based on the Warp6 theme framework which uses modern web technologies like HTML5 markup, CSS3 features and jQuery based JavaScripts.

All our frequent blog readers surely noticed that this is our last theme which will support Joomla 1.5 and Internet Explorer 7. You can read more on this topic in our last blog post Goodbye Joomla 1.5 and IE7

  • Available for Joomla and WordPress
  • 8 style variations available
  • Choose from 13 fonts
  • 4 module style combinable with 4 badges and 6 icons
  • Smooth CSS animations
  • Flexible template and column widths
  • All Warp framework features are available

Joomla Demo
WordPress Demo

(Via YOOtheme.)

In eigener Sache: Happy Birthday ostermeier.net

Genau heute vor drei Jahren wurde www.ostermeier.net auf Basis von WordPress gelaunched. Die Domain hab ich schon 18. Mai 1998 und bis vor dem Zeitpunkt vor 3 Jahren liefen dort gute, alte HTML Seiten, die in „Handarbeit“ erstellt und dann mittels FTP übertragen wurden. Da mir dies irgendwann zu lästig wurde, hab ich nach einem CMS gesucht. Neben Joomla und Typo3 gabs damals noch WORDPRESS. Der Funktionsumfang, die Erweiterbarkeit mittels Plugins und der „einfach Einstieg“ waren die Hauptgründe, warum ich mich dann für WordPress entschieden habe. Das „Ding“ läuft seit den 3 Jahren durch und hat auch einen Umzug auf eigene Hardware einigermassen gut überstanden. 
Die Besucherzahlen steigen stetig, wie der eingebaute Google Analytics Screenshot zeigt. Was mich sehr freut, aber auch so im Hinterkopf den Gedanken reifen läst, wie lange die verwendete Hardware da noch mitmacht. 😉
Vielleicht noch ein paar interessante Eckdaten zum aktuellen Webseiten-Status:

  • derzeit gibt es 441 Artikel
  • 9 feste Seiten
  • 19 Kategorien
  • 817 Tags / Schlagwörter
  • 86 Kommentare

Das Layout von ostermeier.net hat in den letzten Jahren einige Veränderungen durch gemacht – was ja dank den Templates von WordPress ja durchaus relaltiv einfach zu bewerkstelligen ist. Momentan, und auch bereits seit einiger Zeit, verwende ich für diese Webseite das Theme „Nano“ von yoothemes.com und bin damit sehr zufrieden. 🙂

Was mir gerade bei den Recherchen zu diesem Post aufgefallen ist, ist, dass nicht nur die WordPress-Installation und somit das neue Aussehen Geburtstag feiert, sondern auch die eigentlich URL. Die „ostermeier.net“ ist nun seit ziemlich genau 14 Jahren in meinem Besitz und in Verwendung als Webadresse, für meine privaten Emails und als URL für meinen Mailserver. Puh, 14 Jahre…das waren damals die ersten „Gehversuche“ des Internets. Ist das wirklich schon wieder so lange her? Sind wir schon so alt? Zeit zum Nachdenken. Aber auch Zeit um nach vorne zu schauen und gespannt zu sein, was das „Internet“ noch so alles zum Vorschein bringt und wie sich die Verwendung so mancher „Dienste“ verhalten und entwickeln wird. Wird die nächste Generation der Internetnutzer noch wissen, was eine Emailadresse oder FTP war? Oder wird es einige große „Diensteanbieter“ geben, wo man alles bekommt, was der „normale“ Internetuser so braucht? Spannend. Aber ich bin froh, dass ich die „Anfänge des Netzs“ einigermassen live miterleben durfte und möchte diese Erfahrungen auf keinen Fall missen. Auf zu neuen Zeiten. Auf in die Zukunft, dem unentdeckten Land. 

App Pick: Bartender von Surtees Studios

Ich möchte euch hier mal wieder auf eine App für den Mac aufmerksam machen. Sie nennt sich „Bartender“ und ist von den „Surtees Studios„. Was die App macht, ist dass sie die Icons in der OS X Menu Bar zusammenfasst und erstmal „ausblendet“. Dafür erscheint in der Menu Bar ein neue Bartender-Icon, unter welchen die ausgeblendeten Icon dann zu finden sind. Sehr praktisch, wenn man einige mehr Icons in der Apple-Menu-Bar hat und „dort oben“ mal etwas aufräumen möchte.
Zur Zeit befindet sich die App noch in der Beta-Phase und während derer kann man das Programm mit 50% Rabatt kaufen. Was ungefähr dann einen Kaufpreis von 7,33 EUR (8.50 USD) ausmacht.  
Mir gefällt die App sehr gut, weil sie herrlich unauffällig ihren Dienst verrichtet und der obere rechte Bildschirmrand dadurch deutlich aufgeräumter ist.
Ach ja, einige App Icons konnte ich nicht nach Bartender verschieben. Darunter sind zum Beispiel: Sparrow (Mailprogramm), iStat Menu und natürlich alle nativen Apple Menu Icons. Die gehen nicht, aber dass wusste ich schon davor. 

CleanMyDrive 1.0 – Clean and eject external drives

Wieder so ein kleines Mac-Tool, so wie gestern „ForkList“, welches für kurze Zeit kostenlos ist. 🙂

CleanMyDrive 1.0 – Clean and eject external drives (free for limited time).. (Free): „CleanMyDrive lets you maintain your removable drives as easy as never before with CleanMyDrive!

CleanMyDrive cleans up needless service junk generated by Windows or Mac OS (DS_Store, Thumbs.db, Spotlight, hidden trashes and so on). It also helps you to manage your external drives.

Main features:

  • Clean up drives from junk manually or automatically
  • Eject all external drives with one click
  • Access and eject your drives right from the main menu
  • Monitor free space on your drives
  • Works with external HDD, flash drives, DMG files and network volumes

How CleanMyDrive helps you in real life:

  • Cleans those annoying service files that your media player fails to play
  • Erases files from your drives, not just moves them to Trash like Finder
  • Removes thumbs.db and other Windows files that bring no value
  • Ejects all drives at once correctly when you hurry your Mac into sleep mode

CleanMyDrive – a tiny yet powerful utility to take control over your mounted drives!

  • 64-bit processor.
  • Mac OS X 10.7 or later.

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Brief des ehemaligen australischen Umweltministers Senator Ian Campbell

Brief des ehemaligen australischen Umweltministers Senator Ian Campbell an die Präsidentin und den U: „

Brief des ehemaligen australischen Umweltministers Senator Ian Campbell an die Präsidentin und den Umweltminister Costa Ricas

 

Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrter Herr Umweltminister,

 

es ist mir eine Ehre, mit Ihnen beiden aus so großer Entfernung kommunizieren zu können. Von 2004 bis 2007 war ich Umweltminister Australiens. Während dieser Zeit hatte ich das Glück, gemeinsam mit Costa Rica an vielen wichtigen Punkten zu arbeiten, die unser beider Nationen und die ganze Welt betreffen.

Besonders erfreut war ich davon, dass Costa Rica und Australien Seite an Seite bei den Treffen der Internationalen Walfangkommission für ein Ende des Walfangs eintraten.

Während ich auf internationaler Ebene die starke Antiwalfang-Position der australischen Regierung vertrat, schloss ich mit zwei der bedeutendsten Umweltschützer der Welt Freundschaft: Steve Irwin und Captain Paul Watson. Die Welt hat Steve verloren, der im Pazifik verunglückte, während den Dreharbeiten zu einer Dokumentation über marines Leben, die den Schutz der Weltmeere in aller Welt fördern sollte. Ich fühlte mich sehr geehrt, als ich gebeten wurde, auf seiner Gedenkfeier eine Rede zu halten. Noch heute bin ich gut mit Steves Witwe Terri befreundet. Wir beide sitzen außerdem im Beratungsgremium der Sea Shepherd Conservation Society.

Captain Paul Watson ist und bleibt einer der bedeutendsten Umweltschützer der Welt. Täglich setzt er sich nicht nur dafür ein, den Menschen die Gefahren bewusst zu machen, die unser marines Ökosystem bedrohen, er wird auch aktiv, um direkt vor Ort marines Leben zu beschützen. Paul hat unser FlaggschiffSteve Irwin genannt und befährt stolz mit ihr jeden Sommer wieder die antarktischen Gewässer, um das Walschlachten der Japaner zu stören und das Erbe Steve Irwins weiterzutragen. Ich kann mit großer Sicherheit sagen, dass Paul und die von ihm gegründete Organisation Sea Shepherd mehr Walen das Leben gerettet haben als je ein Mensch zuvor, seit Einführung des Walfang-Moratoriums (an das sich Norwegen, Island und Japan nie gehalten haben).

Jeder von uns, der sich um die Wale, Delfine und unsere Weltmeere sorgt, war schockiert von Pauls Festnahme in Deutschland, aufgrund eines Auslieferungsverfahrens nach Costa Rica. Ich hoffe sehr, dass Sie dazu beitragen können, diese Situation aufzuklären, sodass Paul wieder auf freien Fuß gesetzt und das Auslieferungsverfahren endgültig gestoppt werden kann. Ich weiß, dass Ihre Regierung viele starke Maßnahmen zum Schutz der Wale ergreift.

Es sind Maßnahmen, auf die Costa Rica stolz sein kann, und sie sind eine hohe Auszeichnung für die momentane Regierung. Ich kann Ihnen versichern, dass Paul, mehr als jeder andere, Regierungen, die sich solche Ziele setzen, helfen wird, sie auch zu erreichen.

Ich war sehr stolz darauf, Captain Paul Watson während meiner Amtszeit als Minister in der australischen Regierung unterstützen zu können. Ich hoffe, Sie können ihm jetzt helfen.

Hochachtungsvoll

Ian.

The Hon. Ian G. Campbell MAICD

Australischer Umweltminister (2004-2007) 

Delegierter der Internationalen Walfangkommission (2005, 2006) 

Delegierter der UN Kommission für nachhaltige Entwicklung (1996, 2005, 2006) 

Delegierter der UN Klimarahmenkonvention (2004, 2005,2006) 

Beratergremium, Sea Shepherd Conservation Society (2008- )

 

 

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Watch Captain Watson’s Press Conference Outside Preungesheim Prison

Watch Captain Watson’s Press Conference Outside Preungesheim Prison: „

Watch Captain Watson’s Press Conference Outside Preungesheim Prison

After spending 8 days in the custody of German authorities, Captain Paul Watson has been released on bail.  Immediately upon being released Captain Watson and his attorney, Oliver Wallasch spoke to the media outside the Preungesheim Prison in Frankfurt, Germany. The extradition process is still set to take place. It is an unprecedented move for a non-German national to be released on bail during an extradition proceeding.  The Higher Regional Court in Frankfurt confirmed together with the General Public Prosecutor that the authority to end the extradition proceedings belongs to the German Minister of Justice, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Complete press conference; Paul Watson in front of the prison
JVA Preungesheim on May 21, 2012.

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Jeden Computer per Fingerzeig steuern

Das wäre doch mal was. Bin dann ja nur noch gespannt, wie sich die Steuerung in der Praxis etablieren wird.

The Leap: Jeden Computer per Fingerzeig steuern: „

Ein unscheinbares, grau-schwarzes Kästchen von der Größe einer Kaugummipackung soll die Art und Weise revolutionieren, wie wir mit unseren Computer agieren: ‘The Leap’ nennt es sich, wird per USB angeschlossen und schon kann man seinen Rechner per Fingergesten bedienen. Hinter der Erfindung steckt ein Mathegenie.

Was das amerikanische Unternehmen Leap Motion in einem jetzt hochgeladenen Video zeigt (siehe unten), wirkt wie pure Science Fiction, soll aber schon im Dezember 2012 auf dem Markt kommen und ist ab sofort vorbestellbar: Mit dem Kästchen ‘The Leap’ bedient man einen Mac oder PC per Hand- und Fingergesten. Es ist dabei um ein Vielfaches präziser als Kinect.

Der Kopf hinter ‘The Leap’ ist David Holz, den die Financial Times in ihrem Bericht als ein Mathegenie bezeichnet. Und tatsächlich basieren die besonderen Fähigkeiten des neuen Geräts offenbar vor allem auf Algorithmen und weniger auf revolutionärer Hardware. Chris Nuttall, Redakteur der Financial Times, hatte eine Vorabdemo von ‘The Leap’ bekommen und war von dessen Möglichkeiten verblüfft. Insofern ist das Werbevideo wahrscheinlich gestellt, aber es könnte dem sehr nahe kommen, was im Dezember veröffentlicht wird.

The Leap
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (21 Bilder)

‘…praktisch in den Bildschirm hineingreifen’

Chris Nuttall schreibt: ‘Während einer Demo mit dem Erfinder David Holz und nachdem ich selbst eine Programme ausprobieren durfte, war ich tief beeindruckt von den Fähigkeiten des Geräts. Mit seinen Händen oberhalb von ‘The Leap’ konnte David Holz praktisch in den Bildschirm hineingreifen, Kamerasensoren rekonstruierten seine Finger auf dem Display und er konnte so Objekte manipulieren.’

Alles das klingt sehr nach den gestengesteuerten Computern aus dem Film ‘Minority Report’ und zuletzt hatte Microsofts Kinect die Fantasie beflügelt. Im Gegensatz zu Kinect ist ‘The Leap’ aber dazu ausgelegt, dass man direkt vor dem Gerät sitzt und es soll auf einen Hundertstel Millimeter präzise sein. Dadurch muss man auch nicht mit ausgestreckten Armen vor dem Bildschirm herumwedeln, sondern kann schon mit kleinen Fingergesten arbeiten.

Unlösbare mathematische Probleme gelöst?

Mit gerade einmal 70 US-Dollar (rund 55 Euro) Verkaufspreis ist das kleine, grau-schwarze Kästchen zudem erstaunlich preisgünstig. Experimentierfreudige können es jetzt schon vorbestellen. Internationaler Versand kostet umgerechnet rund 10 Euro. Im Innern des Kästchens stecken offenbar nur Standardkomponenten. Entscheidend sei, dass man ‘wichtige algorithmische und mathematische Probleme’ gelöst habe, die zuvor als schwierig bis unlösbar gegolten hätten, erklärt David Holz.

Erfinder David Holz hat laut Financial Times für die Nasa gearbeitet, während er Strömungslehre studierte. Er war frustriert davon, wie kompliziert und umständlich 3D-Programme zu bedienen waren, während er mit Stift und Papier sehr viel schneller ein Ergebnis hatte. Es müsse doch etwas Besseres als Tastatur und Maus als Eingabehilfen geben, dachte er sich demnach. Und das gab dann offenbar den Startschuss zu dem, was wir ab Dezember kaufen können.

Entwicklerkit steht bereit

Entwickler müssen ihre Software anpassen, damit sie sich mit ‘The Leap’ bedienen lässt. Für ein entsprechendes Entwicklerkit kann man sich hier auf der offiziellen Website bewerben. Das jetzt präsentierte Kästchen soll dabei nach den Vorstellungen des Erfinders nur der erste Schritt sein. Die entsprechenden Sensoren könnten künftig direkt in passende Geräte integriert sein.

Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, ob ‘The Leap’ in der Wirklichkeit auch nur annähernd so gut funktioniert wie in dem schicken Werbevideo. Ein bisschen Skepsis ist da sicher angebracht. Auf der anderen Seite schien auch Microsofts Kinect vor einigen Jahren in dieser Form kaum möglich.

(Via neuerdings.com.)