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Google und IMAP (Servereinstellungen)

Immer wieder kommt es vor, dass ich ein Googlemail-Konto in einem Emailprogramm einrichten muss. Und immer wieder suche ich mir die passenden Servereinstellungen raus.
Hier mal ein Merkzettel für mich selber:

  1. IMAP Dienst in den „Einstellungen“ von GMail aktivieren.
  2. Gib für den Posteingangsserver bitte „imap.Gmail.com“ (Port 993 & SSL-Verschlüsselung) und für den Postausgangsserver „smtp.Gmail.com“ (Port 587 & TLS-Verschlüsselung) ein.

Omnifocus + Siri

Wie ihr sehr komme ich allmählich zu den richtig spannenden Themen in Sachen Omnifocus. 😉
Letzigs im Auto sind mit ein paar Sachen eingefallen, die ich mit Siri zu meinen Erinnerungen hinzugefügt habe. Doch bei der Aktion ist mir der Gedanke durch den Kopf geschossen, dass es ja eigentlich viel sinnvoller wäre, wenn die Erinnerungen im Omnifocus landen würden.  Es gibt dazu einen Post auf der Omnigroup-Seite und auch ein paar erklärende Videos dazu. Das Setup ist denkbar einfach und nach meinen ersten Tests funktioniert es sehr hervorragend.

Post bei Omnigroup:
http://www.omnigroup.com/blog/entry/omnifocus_is_now_on_speaking_terms/ 

Set-Up Video bei Vimeo:
https://vimeo.com/32334380 

Omnifocus, Siri und Lactions bei Vimeo:
https://vimeo.com/32334466 

Omnifocus und iCal, Teil 5

Mit der aktuellen Omnifocus Version 1.10.3 ist es unter Mountain Lion (Mac OS X 10.8.x) nicht möglich Alarme direkt in die Mitteilungszentrale zu leiten.
Ein Ansatz, der auch im Omnifocus (Support)Forum diskutiert wird, ist dass man die Tasks/Aufgaben an den iCal übergibt.
Den Forumseintrag findet ihr unter: http://forums.omnigroup.com/showthread.php?t=21320 
Allerdings werd ich den Eindruck nicht los, dass abonnierte Kalender aus dem iCal nicht in der Mitteilungszentrale angezeigt werden, weil bei diesen keine Erinnerung per default hinterlegt ist und dadurch, dass man nur lesenden Zugriff auf den „Kalender“ hat, eine solche auch nicht setzen kann.
Ich verfolge nun einen anderen Ansatz:
Mit dem Programm „Bark“ kann man Growl-Benachrichtungen in die Mitteilungszentrale umleiten.
Einen recht guten Post hab ich unter http://markus-jasinski.de/2012/09/growl-benachrichtigungen-in-die-mitteilungszentrale/ gefunden. Ich hab das jetzt mal installiert und bin jetzt mal gespannt, ob das funktioniert.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass diese Funktion in einer der nächsten Omnifocus-Versionen enthalten ist…

Omnifocus und Alfred, Teil 4

Ich hab ein sehr schönes Applescript im Forum von Omnifocus / der Omnigroup gefunden, mit dem man mittels Alfred eine neue Aufgabe im Posteingang erstellen kann. Da ich ja eh so ein Fan von Alfred bin, finde ich das Script wirklich praktisch. 🙂
Ihr findet den Forums-Eintrag unter: http://forums.omnigroup.com/showthread.php?t=21781
Add to OmniFocus.alfredextension (oder aber hier direkt die Alfred-Extension/Erweiterung als ZIP-Datei zum Download)

Remembering Steve…

Zum 1. Todestag von Steve Jobs hat Apple ein Video auf ihren Webseiten veröffentlicht.

http://www.youtube.com/watch?v=3GnCGVlbOe8

Here’s to the crazy ones.
The misfits.
The rebels.
The troublemakers.
The round pegs in the square holes.
The ones who see things differently.
They’re not fond of rules.
And they have no respect for the status quo.
You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them.
About the only thing you can’t do is ignore them.
Because they change things. They push the human race forward.
And while some may see them as the crazy ones, We see genius.
Because the people who are crazy enough to think
they can change the world, Are the ones who do.
~ Apple Computers ~

Deutsche Version:
An alle, die anders denken: Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker,
die, die sich in kein Schema pressen lassen, die, die Dinge anders sehen.
Sie beugen sich keinen Regeln, und sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo.
Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen.
Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren,
weil sie Dinge verändern, weil sie die Menschheit weiterbringen.
Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies.
Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern,
sind die, die es tun.
~ Apple Computers ~

 

https://www.youtube.com/watch?v=8rwsuXHA7RA

See also: http://de.wikipedia.org/wiki/Think_Different  

Omnifocus: Wiederholende Aufgaben, Teil / Tag 2

In meinem ersten Artikel von gestern zu meinem Um- und Einstieg bei Omnifocus, hab ich (mir) noch die Frage gestellt, wie man wiederkehrende Tasks anlegt.
Mittlerweile bin ich etwas schlauer und weiß wie es geht. Man kann (wenn man die betreffende Aufgabe) angeklickt hat, über den „Informations“-Button (oben rechts, im engl. heisst er Inspector) die Details dazu aufrufen. Und dann findet man im unteren Bereich des neuen Fensters die Wiederholungsoptionen. Dafür muss aber mindestens ein Fälligkeitsdatum eingetragen sein. Beiden Optionen für die Wiederholung hat man dann folgende Möglichkeiten:

  • Nicht wiederholen (ist default) und erklärt sich von selbst 😉
  • Wiederholen alle : damit ist ein Zeitraum gemeint, wann die Aufgabe sich wiederholen soll. Also z.B. alle 2 Tage, alle 4 Wochen usw.
  • Neu beginnen: Zeitraum nach Abschluss des vorherigen Tasks. Also z.B. 3 Tage nach Abschluss soll die Aufgabe wieder erscheinen.
  • Erneut fällig: hier bin ich mir nicht ganz sicher, was der Unterschied zu „Neu beginnen“ ist. Aber ich denke, dass hat was mit dem Start- bzw. mit dem Fälligkeitsdatum zu tun.

Was mich hierbei etwas stört, ist die Tatsache, dass wenn ich beim Ursprungstask eine Notiz für die Aufgabe mit erfasse, diese nicht bei den Wiederholungsaufgaben mit übernommen wird.

Fiat Freemont, Winterreifen und der Reifendrucksensor

So, nun ist es also wieder soweit: der kommende Winter steht vor der Tür und es wird Zeit die Winterreifen auf das Auto aufzuziehen. So geschehen bei mir gestern. 🙂
Doch bei der Heimfahrt von der Arbeit meckerte mein Freemont den Reifendruck an. Eigentlich klar, denn die gekauften Winter-Kompletträder haben keinen TPMS-Sensor (Wiki-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Reifendruckkontrollsystem ). Doch die Meldungen im Display und der Warnton können durchaus nervig sein.
In der Bediensungsanleitung des Freemonts hab ich dann die entscheidende Textpassage gefunden. (Ich glaube es war auf Seite 104). Dort steht, dass sich das Reifendrucksystem automatisch deaktiviert, wenn ein zu niedriger oder garkein Reifendruck vorhanden ist und man in diesem Zustand mindestens 20 Minuten mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 hm/h fährt. Dachte erste, das klappt bei mir eh nicht, weil ich nicht solange in dieser Geschwindigkeit dahin fahren kann (Kreuzungen, Ampeln usw.). Aber siehe da, heute morgen waren dann alle Meldungen verschwunden und es herrschte wieder ruhe im Auto. 😉

Omnifocus – Ein Selbstversuch, Teil / Tag 1

Nachdem ich nun seit einiger Zeit die „Erinnerungen“ von Apple (Reminders) verwendet habe und mich da an Feature „Ortbasierte Erinnerungen“ so gewohnt habe, wollte ich nicht mehr mit „Things“ arbeiten. Aber die Erinnerungen-App ist sehr rudimentär und man stößt schnell an Grenzen, wenn es um etwas mehr Optionen geht.
Seit längerem kenne ich schon die App „Omnifocus“ von der OMNI Group. Mich hat in der Vergangenheit immer der etwas hohe Preis des Programms daran gehindert, dass ich einen Wechsel vollziehe. Sind schliesslich doch 39,95 EUR für die Mac-App und nochmals 14,95 EUR für die iPhone-App. Eine iPad App gäbe es auch noch, aber die hab ich mir jetzt mal noch nicht angeschaut und dadurch auch gespart. Jedenfalls war es nun soweit, dass ich gestern mit die beiden Programme (Mac und iPhone) „geleistet“ habe und nun beginnt die (harte) Zeit des Umstiegs.
Als erstes ist mir aufgefallen, dass man sich an ein komplett neues Vokabular gewöhnen muss. Das ist schon mal die erste Hürde. Aber mit den Einführungs-Videos von der Produktseite klappt es schon mal recht gut. Ich für meinen Teil habe eher selten „große Projekte“, die sich wiederum in Unteraufgaben aufteilen. Bei mir ist es eher so, dass mir irgendwas einfällt, dies schnell niedergeschrieben wird und ich sollte daran wieder erinnert werden, wenn ich an betreffenden Ort bin. Oder ich schau in der App nach, was ich jemanden fragen wollte. Also meistens einfach Sachen.
Hier also gleich mal der erste Tipp von mir. Einfach Sachen nennen sich in Omnifocus „Einzelaktion“ bzw. wenn man eine Rubrik drüberstülpt, dann ist das eine „Einzelaktionsliste“. Findet man wenn man im „Posteingang“ ist, „hinter“ dem Zahnrad unten in der Mitte. 😉
Nach den ersten Stunden, mit dem neuen GTD-Programm hab ich erst mal versucht, meine bereits erfassten Aufgaben nach Omnifocus zu übernehmen. Das hat wunderbar geklappt, aber man sollte sich einige Zeit für die Erstellung der „Kontexte“ nehmen, weil man dann über diese die Aufgaben recht gut in Bereiche einteilen kann, wenn sie nicht zu einem Projekt gehören sollten. So wie das eben bei mir des öfteren der Fall ist.
Was mich etwas überrascht hat, was da unterschiedliche Layout der iOS und der Mac App. Auf dem iPhone schaut die App sehr modern und durchdacht aus. Auf dem Mac hingegen sieht man dem Programm an, dass es schon einige Zeit auf dem Buckel hat und es mal überarbeitet werden dürfte. An der Funktionalität kann ich bislang bei beiden Versionen nicht anmeckern. Was aber auch derzeit mich nicht verwundert, weil ich ja noch kompletter Neuling in dem Programm bin.
Was ich bislang noch verzweifelt gesucht und noch nicht gefunden habe, sind „Erinnerungen“, die sich wiederholen. Also z.B. würde ich jeden Tag zur selben Zeit an irgendwas erinnert werden wollen. Da muss ich schon schaue, wie das geht und forsche in der Zwischenzeit weiter.
Ich werde dann meine „Errungenschaften“ wieder wieder niederschreiben und vielleicht hilft es ja den einen oder anderen.

iOS6 und uConnect im Freemont?

Ich habe seit einigen Monaten einen FIAT Freemont und bis vorkurzem hab ich mit meinem iPhone mit iOS 5.1.1 das uConnect genutzt. Nun gibt es seit einigen Tagen das neue iOS6 von Appe und da wollte ich mal fragen wie sind eure Erfahrungen mit iOS6 und dem uConnect?
Mit iOS5 hab ich Siri im Freemont hin und wieder sehr ausgiebig genutzt und das hat auch soweit relativ gut funktioniert. Besonders Texte diktieren ging sehr gut (auf SMS antworten oder sowas).

Seit iOS6 hab ich das Problem, dass ich Siri aktiviere, der Radio stumm schaltet und ich dann Siri was sagen möchte. Jedoch schlägt das angezeigte Mikrofon-Symbol am iPhone nicht an, so dass ich vermute, dass meine Sprache dort nicht ankommt. Ich hab auch schon nachgeschaut, bei Siri in iOS6 kann man die Audioquelle/ziel auswählen. Da steht bei mir das uConnect drinnen. Seltsam… Wenn ich Siri im „Normalbetrieb“ nutze, also ohne verbundenes Bluetooth-Gerät, dann funktioniert „sie“ wie schon immer gewohnt gut. Es stellt sich auch die Frage, ob und bis wann das „Eyes Free“ Einzug in die uConnect-Geräte hält. Bei einer der vergangenen Entwicklerkonferenzen, wurde bekannt gegeben, dass bereits 12 (?) Autohersteller ihre Unterstützung dafür bekundet hätten und da war auch Chrysler dabei, zu dem Konzern auch Dodge gehört.

Nachtrag:
Hatte noch den wilden Gedanken, dass es vielleicht mit der Bitsundso-App zusammen hängen könnte, dass Siri nicht geht und hab jetzt mal die Apple-eigene Podcast-App verwendet und da hab ich das gleich Problem. Scheint also, dass es grundsätzlich am Bluetooth liegt.

Nachtrag 9. Oktober 2012:
Ich hatte heute meinen Freemont in der Werkstatt, weil es dafür einige Software-Updates gab. Welche genau, kann ich leider nicht sagen. Jedenfalls ist mir bei der Heimfahrt aufgefallen, dass sich auch etwas am uConnect getan haben muss. Der Telefon-Bereich machte einen „resetteten“ Eindruck und die Sprache dort was auf Englisch eingestellt.
Was aber viel wichtiger ist:
Nach den Updates funktioniert Siri bei mir im Auto wieder wunderbar. Wenn ich die Taste am iPhone länger drücke, so dass sich Siri aktiviert, dann schaltet der Radio auf stumm und ich bekomme Siri´s Ansagen über die Autolautsprecher zu hören. Schön und sehr praktisch. 😉 Danke Fiat für dieses Update.

Nachtrag 4. Dezember 2012:
Nach dem dann Apple das iOS auf 6.0.1 gehoben hat, ging bei mir Siri im Auto nicht mehr richtig. Hatte wieder das Phänomen, dass das sich der Radio/uConnect für ca. 1 Sekunde stumm geschaltet hat und im Anschluss wieder den Ton wiedergab. Auch am iPhone selbst wurde mir nur die Möglichkeit der Spracheingabe für ca. 1 Sekunde gegeben, dann war Siri wieder im „normalen Modus“.
Bin aber jetzt drauf gekommen, dass wenn man das iPhone als Audioquelle trennt (geht in den Bluetooth-Einstellungen vom uConnect), dass dann die Spracheingaben, die von Siri verlangt werden, wieder tadellos funktionieren. Seltsam alles. Scheint also mit dem Audio-Profil zusammen zuhängen. Ach ja, das iPhone darf als Telefon (also die andere Bluetooth-Verbindung) verbunden bleiben. Die Freisprech-Koppelung zum Telefonieren schein die Siri-Funktion in keinster Weise negativ zu beeinflussen.

Nachtrag 13. März 2013:
Gerade hab ich gelesen, dass Ferrari sein Modell FF mit der Sprachassistentin von Apple „Siri“ ausgestattet hat. Diese spricht in dem Fahrzeug italienisch und vielleicht bringt das jetzt mal in die Sache und FIAT schiebt ein Software-Update für meinen Freemont hinter her. Zu jetzigen Zeitpunkt noch Wunschdenken fürchte ich. 😉

Nachtrag 27. November 2013:
Habe heute erfahren, dass Honda nun auch einige wenige Modell in den USA mit „Siri Eyes Free“ anbieten möchte. Das ist zwar schön und lobenswert, aber die Entwicklung, mit der Autohersteller auf die iOS-Interagtion reagieren, ähnelt der Fließgeschwindigkeit eines Gletschers. 🙁
Den Artikel dazu findet ihr unter: http://www.maclife.de/iphone-ipod/iphone/eyes-free-honda-kuendigt-siri-integration

Microsoft Maus, IntelliPoint und der Mac

Ich benutzte nun schon seit einiger Zeit eine Microsoft Comfort Mouse 4500 an meinem Mac. Ich mag diese Maus, weil sie etwas größer ist als die Apple Maus, ganz zu schweigen von der Migthy Maus.
Ich hab zwar irgendwo gelesen, dass man mit der Tastenkombination Shift+Command+Ö im Safari eine Seite zurück gehen kann. Bzw. mit Shift-Command+Ä vor. Nun ist mir der Gedanke gekommen, es wäre doch recht angenehm, wenn man die beiden seitlichen Tasten dieser MS Maus dafür hernehmen könnte, dass man im Browser vor und zurück blättern könnte. Per default und mit den Mac-Bordmitteln vom Mac OS X geht dies leider schon mal nicht. Also hab ich mich (widerwillig) auf die Suche nach einem Maustreiber für OSX von Microsoft gemacht und den IntellioPoint 8.2 gefunden.
Dieser wird als DMG ausgeliefert und kann ohne Probleme unter Mountain Lion (10.8.) installiert werden. Einzig, dass der Maustreiber einen System-Neustart braucht nervt etwas. Aber gut, was soll´s. Nach dem Reboot schaut man in die System-Einstellungen und sieht unter „Sonstiges“ (letzte Reihe) einen neuen Punkt, der sich „Microsoft Maus“ nennt. Dort findet man neben z.B. der Zeiger- und Scroll-Geschwindigkeit auch die Belegung der einzelnen Maustasten. Und siehe da: die Tasten sind schon mal richtig belegt. Also linke seitliche Taste mit „zurück“ und die rechte mit „vorwärts“. Wunderbar. 🙂
Gleich mal in den Safari gegangen und er neue Feature ausprobiert. Und? Oh Wunder. Es geht nicht. Seltsam…Google Chrom ausprobiert, da gehts. Ok, muss wohl am Safari liegen. Bin dann draufgekommen, dass die Belegung der Maustasten eigentlich nichts anderes ist, wie hinterlegte Tastenkombinationen. Microsoft stellt in den default-Einstellungen das ein, was die meisten Browser an Tastatureingabe erwarten. Und das ist Command+[ (für zurück) bzw. Command+] (für vorwärts).
Nur so nebenbei: Eckige Klammern schreibt man unter OS X mit ALT+5 bzw. ALT+6
Aber zurück zum Thema: Wie oben schon erwähnt, erwartet der Safari aber andere Tastenkombinationen. Aber die Lösung ist relativ einfach (wenn man weiß wie): Man kann in dem IntelliPoint-Treiber in der Konfiguration der einzelnen Maustasten auf „vorgewählte“ Funktionen zurückgreifen, oder aber man wählt den Punkt „Tastenanschlag“ und in diesem Punkt kann man frei definieren, welches Tastenkommando die jeweilige Maustaste senden soll. Dort stellt man also dann einfach Shift-Command+Ö (bzw. +Ä) ein und schon kann man mit der Microsoft Maus und deren seitlichen Tasten in Apple´s Safari blättern wie man will. 😉

OS X – Wake up optimieren und schneller anmelden

mac-virus-trojan-e1335280835870OS X – Wake up optimieren und schneller anmelden:

Wer nach dem ‘Aufwecken’ seines Macs aus dem Standby mit längeren Wartezeiten zu kämpfen hat, für den gibt es eine simple Lösung.

Was sind die Symptome?

Man holt den Mac nach etwas längerer Standby-Zeit aus dem Sleep Modus und muss erstmal einige Sekunden warten, bis man sein Passwort eingeben kann oder sich überhaupt etwas tut. Der Bildschirm ist also erstmal wie eingefroren.

Die Ursache

Apple hat bei seinen Energiespar-Modellen wie MacBook Pro und MacBook Air etwas geändert, so dass diese nun nach einer Stunde vom Sleep Mode in den Standby gewechselt wird. Im Standby wird der Inhalt aus dem RAM auf die HDD geschrieben und der Mac wird quasi so richtig schlafen gelegt. Weckt man den Mac dann wieder auf, wird der Inhalt erst einmal wieder in den RAM geschrieben, was natürlich dann auch mal einige Sekunden dauern kann.

Die Lösung

Via Terminal kann man diese eine Stunde zum Beispiel auch auf 24 Stunden setzen. Wenn man den Mac eh den ganzen Tag über nutzt und etliche Male aus dem Schlaf holen muss, dann kann man da ja ohne Bedenken machen. Die Zeit wird in diesem Terminal-Befehl in Sekunden angegeben. Bei 24 Stunden sind das also 86400 Sekunden. Die Standby-Funktion kann auch durch setzen des Wertes auf 0 komplett deaktiviert werden.

Terminal starten und folgenden Befehl eingeben:

sudo pmset -a standbydelay 86400

Die aktuell gültige Einstellung kann mit folgenden Befehl abgerufen werden:

pmset -g

(Via .mactomster.)

Anmerkung:
Bei mir gibts es unter 10.8. wenn ich mit dem Befehl „pmset -g“ den Eintrag „standbydelay“ garnicht.

Google Ocean Beispiel: Great Barrier Reef

Google Ocean: Schwimmen mit den Fischen:
(Original-Blog-Post) 

httpv://www.youtube.com/watch?v=E7MCQnJZWCY

httpv://youtu.be/7syWPIZt9B4

Google hat heute früh eine Erweiterung für Google Maps und Street View vorgestellt, mit der ihr abtauchen könnt. Es stehen euch Unterwasser-Panoramabilder aus Australien, Hawaii und den Philippinen zur Verfügung, darunter auch das Great Barrier Reef. Offiziell haben die Unterwasser-Panoramas keinen Namen, Google nennt die Sammlung allerdings ‘Ocean’ und reiht sie in andere Streetview-Serien ein, wie die der Sieben Weltwunder oder der Antarktis. Bei Ocean könnt ihr, ähnlich wie bei Street View, in mehrere Richtungen navigieren.

Google hat sich für die Bilder mit Forschern zusammengetan, die am Catlin Seaview Survey arbeiten. Diese kartografieren das Great Barrier Reef und stellen auf der eigenen Website noch ein paar weitere schöne Unterwasserbilder zur Verfügung. Und viel mehr will ich dazu auch gar nicht sagen. Ich bin kein großer Tauchfreund und war von den Unterwasser-Bildern schnell etwas gelangweilt. Wobei das Bild mit der Meeresschildkröte oben natürlich beeindruckend ist, und mir gerade die Bilder sehr gut gefallen, bei denen man einen Blick auf Strand oder Sonnenuntergang werfen kann. Ansonsten ist das das Unterwasser-Navigieren wohl nichts für mich. Für euch?

(Via Basic Thinking.)

Clevere iPhone-Hülle: iExpander

Das nenne ich doch mal eine clever iPhone5-Hülle.
Bleibt nur abzuwarten (zu hoffen), dass das nächste iPhone den gleichen Formfaktor aufweist, wie der „5er“, da ich glaube, dass es noch eine Zeit dauern wird, bis das Kickstarter-Projekt abgeschlossen, finanziert und dann auch produziert und versendet wird. Ich denke mal, dass wir da von 6-9 Monaten reden. Und dann ist nicht mehr weit hin bis zur 6.Generation des iPhones.

 

Clevere Hülle: iExpander stattet iPhone 5 mit Speicherkarten-Adapter, Extra-Akku und 30-Pin-Connector aus: “

Heulen bringt nichts: Wenn das eigene Smartphone einige Funktionen nicht mitbringt, dann kann man entweder lamentieren oder das Phone mit Erweiterungen aufrüsten. Wenn man nun einmal eine Speichererweiterung will, das iPhone aber nicht damit ausgestattet ist? Dann hilft vielleicht iExpander weiter. Das Kickstarter-Projekt des Elektronikers Charlie Corry bringt eigentlich alles mit, was das neue iPhone aufrüstet: Mehr Lichtenergie für die Kamera durch einen Mikroprozessor, eine Speichererweiterung mit MicroSD-Karten, einen angeblich gleich starken Zusatzakku.

Entwickelt wurde der iExpander noch für iPhone 4/4S. Dass Apple beim iPhone 5 auf einen schmaleren Pin-Connector umgestellt hat, war für Corry kein Problem: Er hat einfach einen zweiten iExpander vorgestellt, der noch den alten 30-Pin-Adapter verwendet. Damit könnt ihr das alte Ladekabel und Zubehör weiter nutzen . Ihr habt euch aber bereits den schmaleren, neuen Lightning-Connector zugelegt? Auch kein Problem: der iExpander für das iPhone 5 bietet auch dafür eine Schnittstelle.

Je eine Version für iPhone 5 und alte iPhone-Modelle

Das Video, mit dem sich Corry auf Kickstarter präsentiert, hat einen ganz eigenwilligen Charme: Er ist augenscheinlich nicht vor einer Kamera aufgewachsen, die Überblendungen mit weißem Rauschen sind köstlich, die ruhige Hintergrundmusik manchmal lauter als er selbst. Aber die Botschaft kommt rüber: Hier ist ein echter Bastler am Werk, der mehr von Elektronik als vom Filmen versteht. Nachteil? Der weiße Prototyp des iExpanders sieht zwar funktional aus, aber leider alles andere als hübsch. Man habe aber Erfahrung mit zahlreichen Materialien und werde im späteren Verlauf iExpander in schwarz und weiß anbieten, die besser aussehen und einen Sturz des Smartphones problemlos aushalten sollen. Schade nur: Dünnstes iPhone aller Zeiten bringt nichts mehr, weil der iExpander das nur 7,6 Millimeter schmale iPhone 5 um 6,3 Millimeter dicker macht.

Alle bisherigen iPhone-Modelle bis auf das iPhone 5 sollen mit dem standardmäßigen iExpander kompatibel sein, die verschiedenen Tiefen und Formen sollen kein Problem darstellen. Für das längere iPhone 5 bieten Corry und sein Team einen eigenen iExpander an. Kostenpunkt für Microinvestoren via Kickstarter: 70 US-Dollar. Recht wenig, gemessen daran, was drin ist. Die Crowdfunding-Phase läuft noch für 26 Tage. Von den erhofften 125.000 Dollar, mit denen der iExpander in Produktion gehen kann, haben Corry und seine Mannschaft bislang von knapp 400 Unterstützern etwas mehr als 32.000 Dollar erhalten.

Mir gefällt die Idee, die Hardware auf diese Weise zu erweitern. Als Nicht-mehr-iPhone-Nutzer würde mich natürlich freuen, wenn es den iExpander bald auch für andere Smartphones gäbe.

(Via Basic Thinking.)

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo)

Boom Recorder 8.2.0 – Audio recorder for live events, film.. (Demo): „

Boom Recorderis a multitrack field recorder. It has been designed to be used during the high stress production of a tv/film shoot, a concert or a live stage performance. Boom Recorder has many metadata fields that is are used during a film production, making it easy to keep track of the many audio files in post production. For concerts and live stage performances it is possible to record up to 128 (Boom Recorder Pro) tracks continuously for many hours.

The main features of Boom Recorder are:

  • 16 bit, 24 bit integer and 32 bit float sample formats.
  • 48 kHz, 96 kHz, 192 kHz and other sample rates, with optional fake pull up for each.
  • Broadcast WAVE Format (BFW) audio file format; compatible with most digital audio and video editing workstations.
  • Can either jam or continuous sync against timecode signal read from any audio channel, or use wall clock time in cases where no timecode signal is available.
  • Long recordings are continued over multiple 2 GB audio files.
  • multi-polyphonic file handling; allows multiple copies of audio in mono, stereo and polyphonic audio files.
  • Stores metadata such as project, scene, take, roll, date and track names in the iXML chunk and in the sound reports.
  • Solution for reading BWF files into Final Cut Pro with timecode.

Once you have downloaded Boom Recorder you have a 30 day trial license which is equivalent to the Boom Recorder Pro license level. This will give you time to test the full production flow and decide which of the two license levels below you would like to order:

  • Boom Recorder Lite: 2 channels (timecode will use 1 channel), priced at $20 USD.
  • Boom Recorder Pro: 128 channels (timecode will use 1 channel), priced at $260 USD.

Version 8.2.0:

  • You can now enter any sample rate you want. If the audio interface does not support the sample rate the value will revert back. You can also select one of the sample rates from the popup menu, which are filtered based on what the audio interface reports it can handle. With modern drivers from RME the FireFace 800 together with Boom Recorder should be able to handle the exotic sample rates. This may mean that things will change for owners of these interfaces; being able to set the device to 48048 for real and setting the correct frame rate.

OS X 10.7 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

AppKiller 0.9 – Quickly kill running apps..

AppKiller 0.9 – Quickly kill running apps.. (Free): „

AppKilleris a simple menu bar application that allows the user to quickly kill running applications. In addition, AppKiller allows the user to send any of the underlying BSD signals to any process on the system including those owned by other users, including root.

AppKiller is useful for killing or otherwise controlling processes without resorting to the command line or firing up heavier-weight applications such as Activity Monitor; of particular use if the system is experiencing performance issues. Any BSD signal can be assigned to either the default mouse button or the ⌥ key can be used to easily switch to an alternate signal.

  • OS X 10.7 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)