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stuffX – Hüllen und Sleeve für Apple Produkte

stuffX-LOGO-MailNeulich bin ich für die Produkte der kleinen Manufaktur „stuffX“ aus dem Frankenland gestolpert. Die machen Sleeves und Bags für so allerlei Apple Produkte.
Das allein wäre noch nicht wirklich erwähnenswert, denn solche Taschen stellen viele Hersteller weltweit her. Doch was diess kleine Team interessant und sympathisch macht, ist die Tatsache, dass sie Materialien und Rohstoffen aus der Region verwenden. Des weiteren wird auch in Franken (also Heimatnah) produziert und das ist auf alle Fälle eine lobenswerte Erwähnung wert. :-)
Wir Bayern müssen schliesslich zusammen halten.
Die Produkte sind vielleicht nicht jeder Manns Geschmack, heben sich aber sehr erfreulich vom Massenmarkt ab. Wer also das „Besondere“ für sein iPad oder iPhone sucht, der sollte sich die Produkte auf http://www.stuffx.de anschauen.

Nett ist „Paulchen“, die zeitlos elegante iPhone Tasche:
http://www.stuffx.de/epages/63478943.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63478943/Categories/iPhone

Und mir gefällt auch sehr gut die Tasche fürs MacBook Pro namens „Kuvert“:
http://www.stuffx.de/epages/63478943.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63478943/Products/STUFFXAKNW/SubProducts/STUFFXAKNW-0001

Auch lesenswert, was stuffX über sich selbst schreibt:
http://www.stuffx.de/epages/63478943.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63478943/Categories/AboutUs

Apple: Jailbreak on iOS 6.x

iPhoneSeit wirklich langer Zeit (Dezember 2010: https://ostermeier.net/wordpress/2010/12/ipod-touch-2g-jailgebreakt/)hab ich keinen Jailbreak mehr an einem meiner iOS Geräte durchgeführt, doch am Wochenende war es wieder soweit. Irgendwie hat mir das Thema mal wieder interessiert und die Nachricht, dass jetzt der Jailbreak auf iOS 6.x verfügbar ist, hat das restliche bewirkt. ;-)
Im Hinterkopf hatte ich auch noch, dass ein Jailbreak auch den SIM-Lock am Telefon entfernt, doch da bin ich falsch gewickelt gewesen. Der SIM-Lock ist auch noch nach erfolgreichem „Ausbruch“ noch aktiv und vorhanden. Mein Hintergedanke wäre gewesen, dass ich dann auch mal andere Mobilfunkprovider mir der Apple-Hardware (iPhone 4S) testen hätte können. Aber das geht jetzt leider nicht. Ist für mich aber auch nicht weiter schlimm.
Zu der Durchführung und der Installation des eigentlichen Jailbreaks gibts nicht viel zu sagen. Dieser läuft weitgehendst selbstständig ab und erfordert nahezu keinen Benutzereingriff. Nach ca. 10 Minuten ist alles vorbei.
Zwei Apps, die nach dem Jailbreak zur Verfügung stehen, geben dem Besitzer des iOS Devices schon sehr viele Möglichkeiten an die Hand. „SBSettings“ und „Activator“. Ich für meinen Teil hab nur einen Teil der Möglichkeiten aktiviert, die aber das iOS für mich „produktiver“ bedienbar machen und wieder die Frage aufkommen lassen, warum Apple diese Funktionen nicht selber einbaut.
Ich hab mir zum Bespiel eingestellt, dass wenn ich 2x auf dein Einschalt-Knopf drücke, der LED Blitz als Taschenlampe funktioniert. Klingt zwar komisch, ist aber durchaus praktisch. Davor hatte ich so eine seltsame App aus dem MAS, die ich immer erst auf meinen Homescreens suchen musste und dann erst konnte ich sie starten und die Lampe einschalten – irgendwie ziemlich umständlich. So gefällt es mir besser.
Oder aber auch, dass man zusätzliche Gesten belegen kann. So hab ich mir auf eine Wischgeste vom unteren Bildschirmrand nach oben konfiguriert, dass sich damit z.B. die Facebook-App startet.
Oder auch sehr nett, ist folgende Geste: Wenn ich am linken Bildschirmrand von unten nach oben wische, dann blenden sich die Schnell-Einstellungen der SBSettings ein. Dort man man WLAN, Bluetooth usw. direkt de- bzw. aktivieren. Dieser Schnellzugriff auf so elementare Einstellungen fehlt in iOS schon lange – warum eigentlich?
Irgendwie braucht es nicht wirklich einen Jailbreak, aber es ist durchaus interessant, welche Möglichkeiten sich durch das Entfernen der Apple-Sperren ergeben. Vielleicht lernt aber Apple auch darauf und baut einige Funktionen vielleicht schon in iOS7 ein. Oder entsperrt diese zumindest. ;-)

Autotest: Opel Mokka

IMG_2039Am letzten Wochenende konnten wir uns von unserem lokalen OPEL Vertragshändler (Autohaus Nachtmann in Rohr) einen OPEL Mokka ausleihen und testen. Dazu möchte ich ein paar Zeilen schreiben.
Derzeit sind wir nicht in der „Verlegenheit“, dass wir uns nach einem neuen Fahrzeug umschauen müssten, darum war der Wochenend-Test mehr informativ und weniger kaufentscheidend.
Das Fahrzeug wirkt von aussen sehr wuchtig und groß. Bereits beim Einsteigen merkt man, dass der Mokka aber nur so wirkt und innen sich so klein gibt, wie er wirklich ist. Man darf auf nicht vergessen, dass er auf der Corsa-Plattform aufgebaut ist – da sollte man dann auch keine Größenwunder erwarten. Was mich positiv überrascht hat, was die Verarbeitung des Cockpits. Die ist nochmal besser geworden, als im Vergleich zu unserem ca. 2 Jahre alten OPEL Meriva. Was mir auch aufgefallen ist, war, dass die Innenraum-Designer anscheinend die Bedienung des Radios überdacht und -arbeitet haben. Sind in unserem Mervia alle Tasten noch ungefähr gleich klein, so sind nun im Mokka die wichtigeren Bedienelemente gewachsen und können auch während der Fahrt gut gefunden werden.
Was mir auch aufgefallen ist, ist dass unser Proband laut Datenblatt 140 PS hat. Was faktisch erstmal nicht so wenig ist. Aber die Fahrleistungen waren eher mau. Erst dachte ich, des läge am eingeschalteten ECO-Mode, doch auch das Deaktivieren ließ keine Fahrfreude aufkommen. Das ist schon seltsam. Denn laut Beschreibung bekommen die OPEL Fahrzeuge immer mehr Leistung, aber die Agilität steigt nicht im gleichen Maße. Ein persönliches Beispiel:
Wir hatten vor unserem jetzigen Mervia ebenfalls einen Meriva. Da jedoch noch die alte, ursprüngliche Bauform. Benziner mit ca. 100 PS. Der ging ganz ordentlich. Als wir uns dann den aktuellen Meriva angeschaut haben, mussten wir feststellen, dass hier die 100 PS zu wenig sind und wir griffen zu dem 125 PS Modell. Ok, das Fahrzeug ist bestimmt auch schwerer geworden, aber trotzdem. Und beim Mokka ist es mir noch deutlicher geworden. Ich würde mal sagen, der Mokka ist gleich groß oder etwas kleiner als unser Meriva. Aber die 140 PS reichen für meinen Geschmack nicht aus. Hier würde ich mir etwas mehr Durchzug wünschen.
Was mich hingegen fasziniert hat, was die Innenraumbeleuchtung „bei Nacht“. Da haben sich die OPEL Designer Mühe gegeben und die Mittelkonsole ist von einem leichten Leuchtschimmer eingerahmt. Das gefällt.
Was mich etwas verwundert hat, war dann doch auch noch der (Listen)Preis. Wie gesagt, wir hatten den 140 PS Benzinger mit einiger Ausstattung (Winterpaket, Technikpaket und sonst auch noch ein paar Sachen) und ausgezeichnet war er mir gut 26.000 EUR. Das ist schon (für mein Empfinden) ganz schön happich für ein Fahrzeug auf Corsa-Basis.
Kurios auch: An der Heckklappe stand etwas von „4×4“, was auf einen Allrad-Antrieb hindeuten würde. In den technischen Fahrzeugdetails stand davon aber nichts. So dass ich jetzt adhok nicht sagen könnte, ob wir einen Allradler hatten oder nicht. Aber dies würde zumindest den hohen Preis etwas erklären.

Omnifocus 2 – ein paar Infos

Bildschirmfoto 2013-02-04 um 09.27.00Nachdem ich nun schon seit Monaten mich auf die GTD-App „Omnifocus“ (1) eingeschossen habe und ich nicht wüsste, wie ich mein tägliches Leben ohne dieses Software bewältigen sollte, gibt es nun mittlerweile erste Anzeichen dafür, dass die Version 2 im Anmarsch sein könnte.
Es gibt zwar noch keinen genauen Release-Termin, aber es gibt schon ein paar Infos, die aus der Entwicklungs-Schmiede „Omnigroup“ heraus gefallen sind.
Den kompletten englischen Post findet ihr unter: http://www.omnigroup.com/blog/entry/debut-of-omnifocus-2

Ich versuch mal ein paar Neuerung aufzulisten:

  • die iOS-Apps sind der Desktop App um Welten voraus. Hier merkt man sehr deutlich, dass die Mac-App schon einige Zeit auf den Buckel hat. In der Version 2 soll das Layout und die Funktionalität den iOS Apps angepasst werden.
  • Grad was die Sache mit den „ortsbasierten Erinnerungen“ angeht, ist in den iOS Apps viel besser und intuitiver gelöst. Da ich diese Art der Erinnerungen sehr sympathisch finde, hoffe ich, dass sich hier einiges in der OSX-App ändern/verbessern wird.
  • die komplette Navigation soll nun über die Sidebar erfolgen
  • der Forecast-Mode (Vorhersage- bzw. Vorschau-Modus) zeigt eine Übersicht aller kommender Aufgaben
  • Einzug des Review-Mode, der in der iPad App vorgestellt wurde
  • die Desktop Version arbeitet (ohne Update) mit den bestehenden iOS Apps zusammen
  • Wann wird Omnifocus 2 verfügbar sein?
    Die (ehrliche) Antwort darauf ist: Man kann es noch nicht genau sagen.
    „The simplest answer to that question is that I don’t really know!“
    Es wird geschätzt, dass wir noch eine Zeitspanne von 4-6 Wochen  uns gedulden müssen.
  • Was wird Omnifocus 2 kosten?
    Omnifocus 1 hat US$ 79,99 gekostet. Omnifocus 2 wird es in zwei Varianten geben:
    – Standard edition of OmniFocus 2 mit allen Funktionen, die oben erwähnt wurden für US$ 39.99
    – die Pro edition of OmniFocus hat dann auch die Möglichkeit benutzerdefinierte Arbeitsabläufe zu erstellen und es unterstützt die angepassten Perspektiven und AppleScript. Ein Preis dafür steht noch nicht fest, aber ich könnte mir vorstellen, dass für die „Pro“-Version auch sowas in der Gegend von US$ 80,00 fällig sein wird.
  • Es gibt dann auch Update-Preise für Omnifocus 1 User:
    – auf die Standard-Version sind das US$ 19,99
    – und auf die Pro-Version US$ 39,99
  • Volumens- und Edu-Lizenzen wird es auch wieder geben
  • wer ab jetzt Omnifocus 1 kauft, bekommt bei Erscheinen der Version 2 ein kostenloses Update.

Alles in Allem sind es viele interessante Features, die die Version 2 schon sehr interessant machen.  Ich liebäugle ja wieder mit der Pro-Version…aber jetzt heisst es erst mal noch etwas Geduld haben.

Kinderbuch: Seit HEUTE online bestellbar.

Bildschirmfoto 2013-01-28 um 10.13.42Ich hab heute mehr routinemässig mal wieder in amazon.de nach meinem Buch gesucht und musste feststellen, dass es mittlerweile eingestellt ist. Jedoch war es heute bei Amazon noch nicht bestellbar. Man konnte sich lediglich per Email benachrichtigen lassen, sobald das Buch verfügbar ist.
Im Gegensatz zu Amazon war aber mein Buch bei buecher.de schon komplette gelistet (also auch mit Umschlagbild) und bestellbar. Was ich dann auch mal zu Testzwecken gemacht habe. Bin ja mal gespannt, wann die ersten gedruckten Exemplare meines Kinderbuchs bei mir eintreffen und wie dann so die Qualität und so ist.

Direkte Links:
buecher.de: http://www.buecher.de/shop/ab-8-jahren/ben-und-die-entfuehrte-prinzessin/ostermeier-markus/products_products/detail/prod_id/37086891/

amazon.de: http://www.amazon.de/Ben-die-entführte-Prinzessin-Königreich/dp/3848258161/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1359960302&sr=8-1

buch24.de: http://www.buch24.de/9003-169524316/shopdirekt.cgi?id=13445163&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=1

Bildschirmfoto 2013-02-01 um 14.08.04

PTI Fusion Pro stürzt ab

FusionPro_logoLrgWir verwenden in der Firma zum Personalisieren von PDF Dateien die Software Fusion Pro (genauer gesagt FusionPro VDP Suite v8.2). Die Software kann unter pti.com erstanden werden. Kostet ca. 799,00 US $ als Vollversion als Update ca. 499,00 US$. Nun hatte ich bei einer der letzten Installationen das Problem, dass mir das Programm nach dem eigentlichen Setup abgestürzt ist. Wenn ich es dann wieder aus dem Dock startete, dann machte es den Eindruck, als würde es normal laufen. Mein Kollege, der mit dem Ding arbeiten sollte, teilte mir dann mit, dass er zwar variable Felder via Adobe Acrobat in PDFs einbauen könne, es werden aber keine Schriften angezeigt.
Eine erneute Installation verhielt sich ähnlich und das Programm stürzte wieder nach dem Setup ab. Ich konnte das Problem etwas einkreisen, in dem ich das Programm startete und versuchte die auf dem Mac-System installierten Schriften von Hand zu laden. Bei dieses Vorgang stürzte das Fusion Pro wieder ab und so konnte ich ziemlich gewiss sagen, dass es an den Schriften liegen müsste.
Im Endeffekt konnte ich mein Problem mit dem Fusion Pro lösen, in dem ich alle Schriftarten (ausser die System-Fonts) löschte. Ein anschliessender Test (manuelles Einlesen der installierten Schriften / waren da nur noch ca. 80 anstatt 1500) klappte, ohne das das Programm abschmierte. Auch mein Kollege war zufrieden, als im dann die Schriftarten auch im Acrobat den Inhalt seiner variablen Felder anzeigt. ;-)

WordPress: Shortcode in Widget einbinden

wordpress-spiritHeute stand ich vor dem Problem, dass ich einen wunderschönen Video-Player für WordPress gefunden hatte und diesen auch perfekt mittels Shortcode in Artikel oder Seiten einbauen konnte. Allerdings wollte ich, dass das Video auch in der Sidebar in einem Widget läuft. Per Default geht das leider mit einem normalen Text-Widget nicht, hier wird nur einfach der eingegebene Code angezeigt.
Aber die Lösung ist relativ leicht, wenn man weiß, was man tun muss. ;-)
In die function.php des aktuellem Themes ( diese Datei findet man normalerweise unter wp-content > themes) muss folgende Befehlszeile eingefügt werden, um somit Shortcodes in Widgets zu erlauben. Hab das gemacht und nun bin ich wieder happy.

add_filter('widget_text', 'do_shortcode');

 

TextExpander-Symbol mit Ausrufezeichen

Seit gestern habe ich ein komisches Phänomen. Mein TextExpander geht nicht mehr. Da dies nach einem Reboot auftrat, dachte ich mir, die Software wäre einfach nur nicht gestartet. Als ich dann aber etwas genauer nach schaute, merkte ich, dass das Menubar-Symbol ein Ausrufezeichen hatte. Ein eindeutiger Hinweis, dass irgendwas nicht stimme. Aber einen deutlichen Hinweis auf die Fehlerursache konnte ich leider lokal an meinem Mac nicht herausfinden.

Erst nach etwas Suchen im Internet bin ich drauf gekommen, dass es etwas mit dem „Secure Input“ zu tun haben muss.
Es gibt auch eine englischsprachige Supportseite auf den Herstellerseiten und dort wird beschrieben, was man tun könnte, wenn man diesen „Fehler“ bekommt. Den Artikel findet ihr unter: http://www.smilesoftware.com/TextExpander/secureinput.html
Dort werden auch diverse Programme aufgeführt, die Probleme mit der Sucure-Input-Funktion verursachen könnten. Diese wären:

Von den oben aufgeführten App´s habe ich 3-4 im Einsatz. Wobei ich mir z.B. nicht vorstellen kann, dass das „Terminal“ von Mac OS den Fehler auslöst.
Eher hätte ich jetzt mal auf 1Password getippt. Ist aber mehr so ein Bauchgefühl.
Ich konnte die Fehlerursache noch nicht eingrenzen oder gar ausfindig machen. Somit wäre ich dankbar, wenn ihr vielleicht Tipps / Lösungsansätze für mich habt. Das Ausrufezeichen bleibt übrigens auch bestehen, wenn ich 1Password komplett schliesse und Google Chrome und Firefox garnicht laufen.

Nachtrag:
Bildschirmfoto 2013-01-29 um 14.38.04Wenn man auf das Manubar-Symbol (also das mit dem Ausrufezeichen / Caution Symbol) klickt, dann kann man erkennen welche „Anwendung“ den „Secure Input“ blockiert. In meinen Fall ist das ausgerechnet das „loginwindow“ und das kann dann so ziemlich alles sein, was mit dem OSX zu tun hat. Also wirklich schlauer bin ich deswegen jetzt auch nicht. ;-)
Die „passende“ Passage im Support-Bereich von SmileSoftware.com findet ihr hier:
http://smilesoftware.com/textexpander/secureinput.html#loginwindow

Un hier noch ein Eintrag im Support-Bereich von agilebits.com, dem Hersteller von 1Password, der aber leider mich nicht weiter gebracht hat.
http://support.agilebits.com/kb/1password-39-for-mac-from-mac-app-store/hiding-1password-enables-secure-input-mode-which-may-affect-textexpander-typinator-adobe-photoshop-and-dictation-in-mountain-lion

Nachtrag 2:
Bei mir hat es nun so den Eindruck, dass Parallels 8 dran schuld ist. Aber das muss ich mir noch genauer anschauen.

Kinderbuch: Buchprojekt veröffentlicht

Bildschirmfoto 2013-01-28 um 10.13.42Am vergangenen Wochenende war also nun der „große“ Moment. Ich hab meine PDF-Datei (Innenteil und Umschlag) bei BoD.de hochgeladen und freigegeben. Ebenso hab ich die Vertragsbedingungen abgenickt und somit mein Buchprojekt zur Veröffentlichung freigegeben. Bin ja jetzt mal gespannt, wie das weiter geht und wann mein Buch z.B. bei Amazon.de gelistet ist. Ist dann doch irgendwie ein erhabener Moment. ;-)
Ich hab mich jetzt mal für das Buch-Paket „BoD Cassic“ entschieden. Dieses kostet einmalig 39,00 EUR und pro Monat 1,99 EUR „Datenvorhaltungsgebühr“. Ich wollte es jetzt nicht „Strafgebühr“ nennen. Das ist aber eigentlich auch das einzige, was mich bei BoD bislang stört. Mein Buch hat nicht mal 20 MB (3MB der Innenteil und ca. 14 MB der Umschlag) und für dieses geringe Datenmenge 2 EUR pro Monat ist schon relativ saftig. Aber mir ist auch bewusst, dass dies ein Pauschalpreis ist. Und damit auch Buchprojekte abgedeckt werden müssen, die mehrere hundert MB oder gar GB verschlingen. Aber mei, was solls. Mir ist dieser Spaß das Geld jetzt mal wert und  ich bin gespannt, ob noch jemand anders mein Buch bestellt.
Ich selber hab mir jetzt mal von BoD ein Muster-Exemplar bestellt und bin mal sehr gespannt, wie mein Buch als Paperback / Taschenbuch aussieht und sich „anfühlt“.

Ich halte euch hier auf dem Laufenden, wie die Sache mit meinem Buch weitergeht und werde ganz bestimmt auch mitteilen, wenn mein Buch bei den bekannten Online-Buchhandlungen bestellbar ist. ;-)

Ach ja, wen es interessiert, mein Buch hat folgende ISBN Nummer  9783848258161 und wird dann für 8,90 EUR pro Stück verkauft.

App-Pick: Find any File

resultsIch musste auf Gründen der „Kompatibilität“ diverse Macs von OSX 10.6.8 auf 10.7.x upgraden. Und dabei ist mir wieder schmerzlich bewusst geworden, dass unter Lion Spotlight nicht richtig funktioniert. Vor allem nicht auf SMB gemounteten Netzwerklaufwerken. Da diese Such-Funktion aber von vielen meiner User benutzt wird, musste ich mir dafür eine Lösung einfallen lassen.
Nach etwas Suche kommt man zu dem Ergebnis, dass es zwei (brauchbare) alternativ Programme zu Spotlight gibt. Das eine ist „EasyFind“ und das andere „Find any File„.
Nach einem Geschwindigkeitstest, habe ich mich für „Find any File“ (oder auch kurz „FaF“) entschieden. Gerade bei Netzlaufwerken ist FaF deutlich schneller. Der Grund ist auch bekannt: „EasyFind“ durchsucht auch den Inhalt der Dateien, dass wiederum „Find any File“ nicht macht und sich nur auf die Dateinamen konzentriert. Das es reicht, dass wir nur die Dateinamen durchsuchen und somit mit „FaF“ mehr Speed haben, viel die Entscheidung auf diese Software.
Darum möchte ich die Gelegenheit nutzen und diese App hier vorstellen und euch empfehlen, also picken. ;-)
„Find any File“ kommt in einem schlichen und übersichtlichen Fenster daher. Dort kann man einstellen, welches Laufwerk man durchsuchen möchte bzw. oder ob man eine Suche über alle Laufwerke durchführen möchte. Wie oben schon erwähnt geht die Suche schnell von der Hand und man bekommt im Anschluss eine Ergebnisliste angezeigt. Hier kann man sich dann zum Beispiel den Pfad der Datei anzeigen lassen, oder aber auch mittels Rechtsklick den Finder mit dem Ablageort der Datei öffnen.
Alles in Allem ist das Programm herrlich minimalistisch, läßt aber eigentlich keine Wünsche, die man an eine Suche stellt, offen.

Das Programm könnt ihr unter http://apps.tempel.org/FindAnyFile/ runter laden und die Software ist erst mal kostenlos. Gegen einen geringen Betrag von $ 6,00 könnt ihr die „Vollversion“ erhalten, in der dann die „Werbeeinblendungen“ deaktiviert werden. Ich finde, diesen Betrag ist die Software mehr als wert und ich würde euch bitten, dass ich dem Entwickler (Thomas Tempelmann) dieses „Goodie“ zukommen lasst.

Online-Banking: Chip-Tan Verfahren mit schwarzem Feld

OnlinebankingDas Chip-TAN Verfahren findet doch ziemliche Verbreitung und in der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass es immer wieder vorkommt, dass das Feld, welches die blinkenden Balken anzeigt (mit denen die sichere Übermittlung gemacht wird) einfach nur schwarz bleibt. Es wird auch keine Fehlermeldung oder dergleichen angezeigt, die Rückschluss auf die Ursache geben könnte.
Die Lösung des Problems ist aber relativ einfach, man muss nur den Adobe Flash Player aktualisieren und im Anschluss sollten die Balken wieder blinken. ;-)

Kinderbuch: Prototypen sind fertig

Ich hab am vergangenen Wochenende meine drei Kinderbuch-Prototypen von der Buchbinderei zurück erhalten und in den letzten Tagen haben wir uns Gedanken über den Umschlag gemacht. Heute haben wir Muster ausgedruckt und uns für einen Umschlag entschieden. Somit sind die Bücher für den bevorstehenden Kindergeburtstag fertig und das Geschenk kann übergeben werden. ;-)

Endgültiger Umschlag
Endgültiger Umschlag
Weiterer Umschlag-Entwurf (wurde nicht verwendet)
Weiterer Umschlag-Entwurf (wurde nicht verwendet)