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Perfect365 – einfach Portrait-Retusche

Arcsoft hat mit seiner Software „Perfect365“ ein sehr interessantes Produkt. Es ist dafür ausgelegt, dass mit sehr einfachen Mitteln Portraits bearbeitet und vor allem verbessert werden können. Das Arbeiten mit der Software „Perfect365“ ist sehr intuitiv und erklärt sich von selbst. Am Anfang lädt mein ein Foto in die Software und kann dann anhand von zahlreichen Filtern und Retusche-Optionen die Art und Weise der Veränderungen auswählen. Angefangen vom Tone der Hautfarbe, bis hin zum automatischen (weg)retuschieren von Muttermalen oder Sommersprossen. Wir selbst bearbeiten sehr oft Portrait-Fotos und Perfect365 hilft uns in diesem Bereich sehr viel weiter. „Normale“ Portraits werden bei uns nun mit der Arcsoft-Software bearbeitet, weil wir uns damit sehr viel Zeit sparen und die Bearbeitung auch von Personen durchgeführt werden kann, die nicht im Photoshop fit sind. Portraits mit schwierigen Bedingungen (schwer frei zustellen oder sehr falsche Hauttöne) werden nach wie vor durch den Photoshop „gejagt“. Aber ca. die Hälfte der Bilder können wir nun schnell und einfach mit Perfect365 optimieren und so gleich weiter verwenden. Klar, die Software hat auch ihre Schwächen oder Einschränkungen. So werden bei manchen Verbesserungs-Optionen auch die Augenbrauen verstärkt, was bei Bilder auf dessen Gesichtern keine Augenbrauen fast nicht zu erkennen sind, schwierig wird und so zwangsläufig zu kuriosen Ergebnissen führt. Zusammenfassen möchte ich sagen, dass Perfect365 ein kostengünstige und sehr gute Software zum schnellen und einfachen Bearbeiten von Portrait-Fotos ist. Die Software kann bei Arcsoft im Webshop bezogen werden.Es gibt auch eine kostenlose Testversion- auch ist Perfect365 für Windows-Systeme erhältlich.

Die Preise sehen wie folgt aus: ArcSoft perfect365 pro: $99.99 ArcSoft perfect365 standard: $39.99 ArcSoft perfect365 pro for Mac: $79.99

 

nslookup Ninja Trick No.1 – und wahrscheinlich auf der letzte von mir.

Nachdem ich nicht der Über-Spezialist in Sachen DNS bin, kenne ich zwar den nslookup Befehl, bin aber in keinster Weise mit dessen Optionen vertraut. Nach dem wir nun für einen Bekannten den MX-Record seiner Domain umziehen mussten, war es mir ein Anliegen heraus zufinden, ab wann sich die DNS Einträge für die betroffene Domain verändert wurden.

Dies geht über die Eingabe folgendes Befehls:

nslookup -querytype=MX musterdomain.de

Als sehr hilfreich hat sich auch folgende Seite herausgestellt, auf der noch andere Tipps und Tricks zur Namensauflösung zu finden sind: http://www.msxfaq.de/clients/nslookup.htm 

Logitech Harmony 300i – ein Auslaufmodell, das seinen Preis wert ist.

Ich hab mir von ein paar Tagen (endlich mal) dazu durchgerungen, dass ich mir so eine Logitech Harmony Fernbedingung bestellte. Meine Wahl fiel auf ein Auslaufmodell und zwar auf die „300i“. Die gibts momentan für rund 20 EUR bei Amazon.
Als ich sie gestern dann programmiert habe, war ich sehr positiv überrascht, wie Logitech das umgesetzt hat. Man geht auf die myharmony.com Webseite, legt sich ein Konto an und kann anschliessen Geräte eingeben, die man mit seiner Fernbedienung bedienen möchte. Die Remote-Controll selbst wird per USB (vorzugsweise an einen Windows-PC) angeschlossen und mittels Microsoft´s Silverlight die Webseite angezeigt bzw. dann die Verbingung zwischen Webseite und Harmony hergestellt.

Die Geräte-Datenbank, die anscheinend bei Logitech läuft, ist ziemlich allumfassend, wenn ich das mal so nennen darf.
Alle meine Geräte wurden dort gefunden. Dabei handelte es sich um einen ca. 5 Jahre alten SAMSUNG Fernseher, einem TechniSat S2 Reciever, einem Koscom PVR5970 Reciever und einem 3 Jahre alten Western Digital WD TV. Und was das wichtigste ist, alle Geräte kann ich nun von der Harmony aus bedienen.

Mir waren die „normalen“ Harmony´s von Logitech ehrlich gesagt immer zu teuer. Denn ich bin nicht bereit für eine „zusätzliche“ Remote-Controll 70-150 Euro zu bezahlen. Aber der „Spaß“ mit den 20 Euro war es mit jetzt auf alle Fälle wert und das waren auch die best investieren 20 Euro für eine Fernbedienung! Wer also schon mal über eine solche Universal-Fernbedienung nach gedacht hat, kann auch jederzeit mit so einem „Auslaufmodell“ sehr, sehr gut leben.

Nachtrag:
Hier nun der Affiliate-Link zur Harmony 300i: http://amzn.to/V8IZyx

Das nächst größere Modell ist dann die Harmony 600: http://amzn.to/12MPw7w

Oder wer die größste will, greift zur Harmony 900 für ca. 200,00 EUR: http://amzn.to/V9KFYA

Spende 9,- € für das Leben eines Wales!

Ich hab heute schon meine 9,00 Dollar gespendet. 🙂 Wer mag, soll bitte mithelfen.

Spende 9,- € für das Leben eines Wales!: “

Spende 9,- € für das Leben eines Wales!

SSS Steve Irwin and SSS Brigitte Bardot at seaDie Steve Irwin und die Brigitte Bardot auf See Foto: Billy Danger/Sea Shepherd Anlässlich Sea Shepherds neunter Antarktiskampagne rufen wir zu einer speziellen Spendenaktion auf, die am Montag, dem 19. November, starten und eine Woche laufen wird. Weltweit bitten wir unsere Unterstützer – egal, ob Du uns erst seit kurzem kennst oder uns schon lange hilfst – nur 9,- Euro für die Operation Zero Tolerance zu spenden. Wenn jeder von Euch, der an uns und unsere wichtige Mission glaubt, diese 9,- Euro spenden würde, könnten wir unser Ziel von rund 1,6 Millionen Euro (2 Millionen US-Dollar) ohne weiteres erreichen. Würdest Du das tun? Keine andere Meeresschutzorganisation setzt Leib und Leben aufs Spiel und stellt sich genau zwischen die Walfänger und die Wale, um deren Leben zu retten. Falls Du einen größeren Betrag spenden möchtest, könntest Du das mit 9er-Zahlen tun, zum Beispiel 9,- € oder 99,- € oder 999,- €. Für welchen Betrag Du Dich auch immer entscheidest, bitte spende so viel Du irgend kannst, damit wir die Wale im antarktischen Walschutzgebiet verteidigen und ihnen endlich ihren wohlverdienten Frieden bringen können.

Dies könnte das erste Jahr werden, in dem die Walfänger sich mit einer Tötungsquote von Null zufriedengeben müssen. Um das hinzukriegen, brauchen wir Deine Hilfe! Die Operation Zero Tolerance ist noch nicht voll finanziert, und wenn wir nicht genug Geld auftreiben können, um die nächsten drei Kampagnenmonate zu überstehen, wären wir gezwungen, die Kampagne früher als geplant abzubrechen – und damit die Wale den Walfängern auszuliefern.

Wenn Du spendest, kannst Du die Wirkung Deiner Spende bildlich beobachten: Die Silhouette unseres Flaggschiffes, der Steve Irwin, füllt sich immer mehr auf, während wir uns unserem Spendenziel nähern. Bitte unterstütze Sea Shepherds wichtige Arbeit und verkünde mit Deiner Spende die Botschaft, dass Du das Morden von Walen in einem etablierten Walschutzgebiet absolut nicht tolerieren kannst!

Gemeinsam werden wir vor Ort sein, um die Wale zu verteidigen, zu erhalten und zu schützen! Mach mit!

Vielen Dank,

Captain Paul Watson

Donate Now

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Antarktiskampagne 2012/2013 erfahren möchtest.

(Via Commentary and Editorial – Sea Shepherd Deutschland.)

Headset für SIEMENS Gigaset S3 Professional

Lang war ich auf der Suche nach einem passenden Headset für das SIEMENS Gigaset S3 Professional. Und nun endlich bin ich fündig geworden. Ich hab mit das Plantronix MX200 gekauft und das passt vom der Hör- und Sprachqualität und auch vom Preis aus.

Produktseite: http://www.plantronics.com/de/product/mx200-black

Produkt bei Amazon:
http://www.amazon.de/Plantronics-Mobiltelefon-Klinkenstecker-Panasonic-Motorola/dp/B000JKV9QU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1352990176&sr=8-1 

Des weiteren gibt es folgende getestete und freigegebene Headsets:
(übrigens auch passend, getestet und freigegeben für die S4-Reihe.)

Getestete Corded- Headsets:

  • GN 2000 Flex-Boom
  • GN 2000 Sound Tube
  • GN 2100 Flex Boom
  • GN 2100 Micro Boom
  • Plantroncis M175
  • Plantroncis MX200
  • Plantroncis MX250

Getestete Cordless (Bluetooth)- Headsets:

  • Plantronics Voyager 835
  • Plantronics Discovery 925

 

Windows 8: The missing Start-Menu

Ich hab ja schon in den voran gegangenen Posts von meinen Schmerzen bei der Win8 Installation bzw. Aktivierung geschrieben. Mittlerweile läuft das Vieh und so ganz schlimm, wie ich es erwartet habe, ist es gar nicht.
Was mit aber fehlt ist das Start-Menü. Dieses bin ich einfach gewohnt und Microsoft hat in den letzen 20 Jahren auch alles dafür getan. Bei Windows8 jedoch gibt es dieses per Default nicht mehr und man soll die Metro-Oberfläche verwenden. So die Theorie von MS. Aber damit komme ich nicht zurecht.
Ich hab etwas gegoogelt, und es gibt ein paar wilde Anleitungen, wie man mit Änderungen in der Registry das Start-Menü wieder aktivieren könnte. das was ich ausprobiert habe, funktionierte nicht. Die meisten Anleitungen bezogen sich auf die Customer-Preview von WIN8 und so wie es aussieht hat da Microsoft „nachgebessert“ und diese Registry-Änderungen unterbunden.
But: There´s an App for it!
Wenn man sich diesen ganzen Stress nicht antun möchte und bereits ist 4.99 US $ zu investieren, dann kann ich euch das Programm Start8 ans Herz legen. Dieses zeigt euch nach das Installation ein bekannstes Win7-ähnliches Start-Menü an und auch noch einem Neustart kommt nicht die Metro-Obfläche, sondern das Desktop.
Ihr findet die Software unter: http://www.stardock.com/products/start8/

Mit dieser App bzw. mit dem jetzt wieder verfügbaren Start-Menü gefällt mit Win8 bis jetzt schon mal gut. Ich werde mal die kommenden Tagen damit arbeiten und mit einen Eindruck verschaffen. Ich werde aber auf alle Fälle hier noch berichten, wenn es etwas gibt, was Windows8 und ich der Welt mitteilen wollen.

Nachtrag 17. Januar 2013:
Seit heute gibt es ein Update der Software auf die Version 1.1.
New in this update:
•  Added drag and drop support (including rearranging items in All Programs)
•  Added support for renaming items in All Programs
•  Added support for displaying pinned folder items via jumplists
•  Added support for custom locations (like linking to Dropbox)
•  Added option to open Winkey+X menu instead of classic or Modern start menus
•  Added additional start button images
•  Additional UI language support(ar, cs, de, fr, ja, pl, pt-br, tr, zh – see lang\en.lng)
•  And more!

Windows 8: Aktivierung wird nicht leicht gemacht

Nachdem ich gestern Windows8 gekauft und installiert habe, bekam ich heute den Hinweis, dass diese Windows Version noch aktiviert werden müsste. Ok, dachte ich mir, dass ist ja kein Problem, hab ja eine Mail mit der Bestätigung meines Kaufs erhalten und darin enthalten ist auch mein Product Key.
Mich hat schon etwas gewundert, warum diese Abfrage überhaupt kommt, weil ich ja bereits in den Vor-Setup-Einstellungen im Parallels den Product Key eingegeben hatte. Dachte mir aber nichts weiter dabei, ist halt wieder so eine Eigenheit von Windows. Also den Key aus der Mail (am Mac) kopiert und in die „PC-Einstellungen“ unter Win8 (in Parallels) kopiert.
Nach einigem Warten kam die Meldung, dass irgendwas mit dem Key nicht stimmen würde, oder er falsch sei. Ok, dachte ich mir, vielleicht ist beim Kopierprozess etwas schief gelaufen und ich hab mich dazu durch gerungen, dass ich den Key von Hand eingebe. Aber leider habe ich da die gleiche (Fehler)Meldung erhalten. Jetzt weiß ich gerade auch nicht, was ich noch tun könnte. Ich glaube ich muss später mal die Hotline belästigen.

Ich hab dann noch etwas gegoogelt und eine Anleitung gefunden, die mir einigermassen logisch vorgekommen ist.
Diese findet ihr unter:
http://stadt-bremerhaven.de/windows-8-upgrade-clean-install-funktioniert/ 

Der „entscheidende Teil wäre:
Anmerkungen von mir schreibe ich in kuriv dazu.

Wer Probleme bei der Aktivierung hat, sollte dieses hier ausprobieren(danke Deskmodder):

  • Regedit starten (WIN+R drücken, regedit eintippen)
  • Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Setup/OOBE besuchen
  • MediaBootInstall von 1 auf 0 setzen
  • Unter Windows wieder WIN + X drücken, um die Eingabeaufforderung als Administrator zu starten
    Win+X hat leider bei mir nicht funktioniert. Da erhielt ich keine Rückmeldung.
    Eine Lösung wäre in den „Metro-Style“ (Kacheln) wechseln und dort einfach zu Tippen beginnen.
    Dort wird dann die Eingabeaufforderung (als Kachel) angezeigt, rechten Mausklick drauf,
    dann wird dann ein Haken (ist aber eher ein Häkchen) angezeigt und da tauchen am unteren
    Bildschirmrand Optionen aus, wo man dann auch „Als Admin ausführen“ findet. 😉 
  • slmgr /rearm eintippen
  • einen Neustart durchführen
    Sinnigerweise kam bei mir nach dem Reboot keinerlei Meldung mehr, dass das Win8 aktiviert werden müsse.
    Toll, jetzt kann ich auch nicht sagen, ob die obige Prozedur was geholfen hat. 

 

Windows 8 Upgrade Assistent ist doof

In bin heute in die Verlegenheit gekommen, dass ich mir (aus Neugier) ein Windows 8 kaufen wollte. Nachdem wir erst einen neuen PC mit Windows 7 gekauft haben, dachte ich mir, es gibt doch da das Windows-Upgrade-Programm, mit dem man günstiger an die aktuelle Version kommt.
Der Krampf geht schon damit los, dass die Windows8-Webseiten bevorzugt im Internet Explorer angezeigt werden. Mit Safari als Mac-User bekommt man eine freundliche „Geht-weg-Meldung“. Ok, also in Parallels das Windows7 starten und dort mit den IE die Bestellung tätigen. Das ging dann soweit.
Aber der Clou kommt erst noch. Hat man sich den 5MB großen Upgrade-Assistenten runter geladen und gestartet, so kommt man irgendwann an den Punkt, an dem man seine Rechnungs-Daten eingeben muss. Hier sei nochmals erwähnt, dass wir uns auf einem Window7 in Parallels auf einem Mac mit Mountain Lion befinden.
Bei der Eingabe der Rechnungsdaten muss man auch 2x seine Email-Adresse eingeben. Und hier begann bei mir der Verdruss. Die Normale Tastenkombination, so wie ich in der virt. Maschine mein @-Zeichen machen funktionierte nicht. Ok, dieser Umstand ist mir durchaus bekannt und als Workaround verwende ich dann die Windows-Bildschirm-Tastatur. Aber auch mit dieser war die Eingabe eines @-Zeichens nicht möglich. Ok, blöd. Aber mal überlegen, was man noch tun könnte. Ah, Idee… einfach aus einem, bestehenden Text ein @ kopieren und dann einfügen. Richtig, im Assistenten kann man nichts einfügen. Ist gesperrt. Oh Mann, was jetzt. Nach einigem experimentieren und nachdenken, ist mir dann ein Geistesblitz gekommen. So, und jetzt kommt´s: Stellt mal das Tastatur-Layout eurer „Windows-Tastatur“ auf Englisch um. Und gebt dann (gerne auch mit der Bildschirm-Tastatur) ein @-Zeichen ein. Und? Siehste, dass geht! Ja wie dämlich ist dann das?

Ist das ein ganz dämlicher Programmierfehler, dass @-Zeichen nur aus dem englischen Keyboard-Layout akzeptiert werden, oder möchte man es dem ambitionierten Upgrade-User nur schwer machen und lieber den vollen Preis für ein Voll-Produkt erhalten? Wobei die Abfrage des Rabatt-Codes erst nach der Eingabe der Rechnungs-Daten kommt. Somit läuft in diese Falle jeder, der überhaupt das Upgrade-Prozedere durchlaufen will/muss.

Mac OS X: System Preferences-Panels in den AutoStart

Nun bin ich schon einige Zeit auf dem Mac unterwegs und es kommt immer wieder bei mir vor, dass ich überrascht bin, was geht. Bzw. anderes ausgedrückt: „Naja, warum sollte es eigentlich nicht gehen und warum bin ich nicht eher draufgekommen.“
Im September dieses Jahres hab ich euch erzählt, dass ich eine gute Microsoft Maus gefunden habe, die sich mit den IntelliPoint-Treibern sehr schön auf die persönlichen Bedürfnisse konfigurierten lässt.
(https://ostermeier.net/wordpress/2012/09/microsoft-maus-intellipoint-und-der-mac/)
Aber auch seit dieser Zeit „regt“ mich ein Umstand auch auf. Und zwar laden sich die IntelliPoint-Treiber nicht automatisch beim System-Start. Mir kommt es so vor, als würde das System nicht mitbekommen, dass eine solche Maus angesteckt ist. Denn wenn ich per Hand in die Systemeinstellungen > Microsoft Maus schauen, dass sehe ich ganz kurz, dass die Einstellungen eine Maus suchen und ca. 1 Sekunde später als angesteckt erkennen.
Ich hab mir in dieser Zeit damit beholfen, dass ich immer nach einem System-Start von Hand in die Einstellungen gegangen bin, gewartet habe bis die Maus erkannt wird und dann das Fenster wieder geschlossen habe.
Ach ja, der eine oder andere wird sich fragen, warum ich so „scharf“ auf den IntelliPoint-Treiber war. Zum einen hat die Mausgeschwindigkeit nach dem Starten nicht gepasst und zum anderen waren meine Zusatzfunktionen (Mittlere Taste = eine Seite zurück im Browser) nicht verfügbar.
Heute hatte ich den wilden Gedanken, ob es nicht ginge, dass man System-Preferences-Panels in den Auto-Start im Benutzerkonto hinterlegt. Und siehe da, das geht. 😉
Der besagte Microsoft Maustreiber bzw. (richtigerweise) das Pref-Panel dazu findet sich unter:

/Library/PreferencePanes/Microsoft Mouse.prefPane

Also einfach die Datei zu den AutoStart-Objekten hinzufügen und glücklich sein.

Alfred: Default Results

Irgendwie haben sich bei mit die Standard-Einstellung im Alfred verstellt und so hab ich mir von einem frisch installiertem „Schnellstarter“ diesen Screenshot als Merkhilfe angefertigt. 😉

Alfred und die Google Bildersuche

Seit langem benutze ich den Schnellstarter „Alfred“ und es ist eines der Tools, die als erstes auf einen neue Mac installiert werden.
Nun benutze ich ziemlich oft die Google Bildersuche und da dachte ich mir, es wäre doch sehr nett und praktisch, wenn ich eine solche Suche direkt vom Alfred Eingabefeld aus auslösen könnte. Mit etwas probieren, hab ich es jetzt hin bekommen und wollte euch dazu eine kleine Anleitung zukommen lassen, für den Fall, dass ihr es euch auch einrichten möchtet.

  • Als erstes brauchen wir eine passende URL. Hier wird auch in den Alfred-Einstellungen (Web&URLs > Custom Search) vorgeschlagen, dass man sich die Such-URL aus dem Browser kopiert. Der Safari ist in seiner momentanen Version dazu ehr nicht geeignet, weil das URL-Feld auch gleichzeitig ein Google-Suchfeld ist. Ich habe dafür einfach den Firefox hergenommen.
  • Im Firefox also auf google.de gehen, dann auf die Bildersuche und dort nach irgendeinem Begriff suchen.
  • Wenn das Ergebnis angezeigt wird, dann steht in der URL-Zeile eine (ziemlich lange) Adresse, die man sich komplett kopiert.
  • Dann legt man sich in den Alfred-Einstellungen eine neue „Custom-Search“ an und kopiert die URL aus der Zwischenablage dort in die erste Zeile (Search URL).
  • In dieser URL steht auch der Begriff, nachdem man gesucht hat. Diesen ersetzt man durch {query}.
    (Die geschweiften Klammern bekommt man am Mac mit ALT+8 bzw. ALT+9.) 😉
  • Anschliessend überlegt man sich noch einen passenden Titel und ein „Keyword“ mit dem man die Suche in Alfred aufrufen möchte. Ich in meinem Fall hab einfach mal „gb“ für „Google Bildersuche“ verwendet.
  • Zum Abschluss könnte man seine Angeben noch mit dem Test-Button ausprobieren und sehen, obs funktioniert.

Eine Funktion, die ich leider erst zum Ende des Posts gefunden habe, ist dass man „Custom Searchs“ auch direkt via Alfred mit anderen Leuten teilen kann. Somit würdet ihr euch die „Einrichterei“ von oben sparen können, wenn ihr einfach auf nachfolgenden Link klickt:
alfredapp://customsearch/Google%20Bildersuche/gb/ascii/url=http://www.google.de/search?hl=de&q={query}&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bpcl=37189454&biw=1599&bih=863&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=-IyXUJapKOfB0QXK-4CYDQ 

Unnötig zu erwähnen, dass dieser Link nur funktioniert, wenn bei euch Alfred schon installiert ist, da sonst nicht interpretiert werden kann, was mit einem URL-Schema alfredapp:// gemacht werden soll. 😉

Ach ja, dazu noch eine gute Support-Seite von Alfred, die zum Thema passt:
http://support.alfredapp.com/features:custom-search 

OSX: „Als PDF sichern“ als Shortcut

Und weil wir gerade beim Thema „Shortcuts“ (Tastenkürzel) sind und ich mich ja auf dem Weg weg von der Maus und hin zur Tastatur befinde, passt dieser Tipp auch noch recht gut.
Ich hab unter: Per Tastenkombination als PDF sichern (http://markus-jasinski.de/2012/11/per-tastenkombination-als-pdf-sichern/) einen coolen Tipp gefunden, wie man sich einen Griff zur Maus ersparen kann, wenn man irgendwelche Ausdruck in PDFs umleiten möchte.
Dazu wird einfach ein systemweiter Shortcut eingerichtet, der den Workflow (wenn man hin und wieder PDF Dateien so erstellt) angenehm vereinfacht und man so die Hände noch mehr auf dem Keyboard liegen lassen kann. Am besten lest euch dazu obigen Artikel durch, dort ist wirklich sehr schön beschrieben, wie man das in ca. 1 Minute einrichtet.

Nachtrag vom 26. April 2013:
Kurzfassung, wie man vorgehen muss:

  • Mac > Systemeinstellungen > Tastatur
  • dort in den zweiten Reiter „Tastaturkurzbefehle
  • dann in der linken Spalte auf „Programmkurzbefehle
  • im Anschluss in rechten Bereich mit dem Plus-Zeichen (+) einen neuen Kurzbefehl anlegen
  • Bei „Programm“: „Alle Programme“ eintragen
  • Menü: „Als PDF sichern …“ (hier ist ganz wichtig das Leerzeichen zwischen „sichern“ und „…“!)
  • Tastaturkurzbefehl: Apfel+P

OSX: Programm-Fenster aus dem Dock maximieren

Nun nutze ich schon seit einiger Zeit dem Mac und das OS X und was mich immer wieder etwas geärgert hat, was die Tatsache, dass man zwar mit einem Tastenkürzel (Command+M) Programmfenster ins Dock minimieren kann, aber es keinen Shortcut gibt, um diese Fenster aus dem Dock wieder zu vergrößern.
Nun musste ich feststellen, dass es dafür schon eine Lösung gibt und dass ohne die Hand vom Keyboard zu nehmen.
Wenn man den „Programm-Switcher“ mittels „Command+Tab“ aufruft, dann zu dem Programm wechselt, welches man haben möchte und dann einfach von der Command-Taste auf die ALT-Taste wechselt, dann erscheint das gewünschte Programm-Fenster, auch wenn es im Dock sich befand. 🙂
Wieder ein kleiner Schritt in die Richtung, dass ich immer mehr von der Maus weg, hin zur Tastatur möchte.

OS X: Von 10.5.x zu 10.8.2 updaten

Ein Bekannter von mir besitzt einen der ersten 24″ iMacs. Das war damals ein INTEL Core 2 Duo Prozessor und das Gerät verfügt über 4 GB RAM und einer 750 GB Festplatte. Soviel zu den technischen Eckdaten. Nun zu den „soften“ Fakten: Mein Bekannter hat seitdem er den iMac hat, nur die Softare-Updates eingespielt, die ihm über die „Softwareaktualisierung“ vorgeschlagen wurden. Also keine kostenpflichtigen Upgrades. Nun habe ich von ihm einen Anruf erhalten, er würde ich gerne einen neuen iPod kaufen und hat dabei gelesen, dass diese jetzt iTunes 10.7. voraussetzten und das hat er noch nicht…er hat dann mich gefragt, was wir da tun könnten und ich meinte, dass ausser eine Aktualisierung seines Betriebssystem nicht viel übrig bleibt. Nun wußte ich, dass der besagt iMac schon einige Jahre auf dem Buckel hatte und so war ich mir nicht ganz sicher, bis zu welchen Softwarestand wir ihn installieren könnten. Es sei schon mal hier gesagt, dass ich den iMac bis zur derzeit aktuellen MAC OS X Version (10.8.2) updaten konnte. In den nachfolgenden Zeilen vielleicht noch kurz erklärt, wie ich dies gemacht habe.

  • Software-Update von 10.5.x auf 10.6 mittels originaler Mac Installations DVD (von Leopard auf Snow Leopard)
  • anschliessend über die Softwareaktualisierung auf 10.6.8. upgedated (ich weiß nicht, ob dies wirklich nötig gewesen wäre, aber ich fühlte mich so etwas sicherer)
  • dann wieder per DVD von 10.6.8 auf 10.7.x (also von Snow Leopard auf Lion)
  • hier sollte ich vielleicht erwähnen, dass es ja keine „offizielle“ Installations-DVDs mehr ab Lion gab. Ich hab mir damals selbst eine DVD gebrannt, da gibt es im Internet schöne Anleitungen und Tools, wie man das machen kann. Nur noch so nebenbei: mit dieses DVDs kann man dann auch das besagt OS installieren, ohne das man es erstens downloaden muss (klar!) und zweitens, ohne, dass man dieses bei Apple kaufen muss. 😉
  • dann wieder die Softwareaktualisierung angeworfen und die Updates installiert. (ähnlich wie oben, weiß ich nicht, ob es das wirklich gebraucht hätte)
  • im Anschluss dann wieder eine selbst erstellte „Mountain Lion“ Installation-DVD  verwendet, um auf das derzeit aktuelle Apple Betriebssystem zu kommen.
  • dann noch alle verfügbaren Online-Updates runtergeladen und installiert und gut war´s.

Vielleicht noch ein paar Anmerkungen, die vielleicht nützlich sein könnten:

  • ich hab nachdem ich bei jeder Mac OSX-Version die letzten Software-Updastes installiert hatte mit de „Festplattendienstprogramm“ die Zugriffsrechte repariert.
  • vielleicht macht es auch Sinn bevor man eine neue Mac OSX-Version installiert, dass Apple Mail kurz zu öffnen und so dessen Datenbank aktualisieren zu lassen. Ich hab das nicht gemacht und erst unter 10.8.2 das Mail gestartet. Da hat er mir die Aktualisierung erst mal mit einem Fehler abgebrochen und zum Glück gings dann beim zweiten Mal.

Ich war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, dass ich einen „so alten“ Mac noch auf das neuste Betriebssystem „heben“ konnte. Aber wenn man so eine Aktion plant, dann sollte man sich schon ca. einen Tag dafür einplanen. 😉

Deutscher aus Gefängnis in Shingu entlassen

Deutscher aus Gefängnis in Shingu entlassen: “

Deutscher aus Gefängnis in Shingu entlassen

Nils GreskewitzNils Greskewitz
File Photo

Nachdem seine Familie ein Bußgeld bezahlt und die Reparaturkosten der beschädigten Statue beglichen hat, wurde Nils Greskewitz heute aus dem Gefängnis in Shingu (Japan) entlassen. Er packte seine persönlichen Sachen und begab sich zum Flughafen, um nach Hause zurückzukehren.

Nils war als Freiwilliger im Rahmen der Cove Guardian Kampagne der Sea Shepherd Conservation Society in Taiji (Japan). Als über einen längeren Zeitraum keine Delfine getötet wurden, hatte Nils eine Statue am Walfangmuseum, die einen Mann mit einer Harpune darstellt, erklettert und aus Versehen beschädigt. Die lange Harpune wurde verbogen. Wir alle, auch Nils, geben zu, dass das nicht die schlaueste Aktion war und dass diese Tat in keinerlei Zusammenhang mit der Kampagne stand. Die verbogene Harpune war kein Streich, sondern einfach das Resultat einer kurzen Fehleinschätzung. Wer hätte gedacht, dass Nils deswegen 18 Tage ins Gefängnis muss?

Aber natürlich hat die Polizei der Präfektur Wakayama überreagiert. Lasst uns nicht vergessen, dass sie vor nicht mal einem Jahr Erwin Vermeulen für mehr als 60 Tage auf Grund falscher Beschuldigungen festgenommen, angeklagt und eingesperrt haben. Die Polizei (mehr als 30 Mann) nahmen Nils fest und führten ihn ins Gefängnis ab. Direkt danach durchsuchte die Polizei die Autos und Hotelzimmer der anderen Cove Guardians. Kameras, Telefone und Computer wurden beschlagnahmt. Angeblich wollten sie herausfinden, ob die verbogene Harpune ein geplanter Anschlag war. Also bitte, wir haben keine Boote versenkt oder Netze zerschnitten, warum sollten wir eine Statue verbiegen? Sogar der größte Grünschnabel der Truppe würde es als das sehen, was es war – ein Unfall. Nein, die Polizei beschloss, diese Gelegenheit zu nutzen, um unsere Ausrüstung zu beschlagnahmen, in der Hoffnung uns aufzuhalten. Sie wollten die Freiwilligen einschüchtern und abschrecken. Ihr Plan hat nicht funktioniert, aber es zeigt, wie verzweifelt die Polizei ist und dass Taiji ein gefährliches Pflaster für unsere Freiwilligen ist.

Die Bemühungen der Polizei, uns einzuschüchtern und aufzuhalten, sind fehlgeschlagen. Ihr letzter Versuch bestand darin, unsere Ausrüstung zu beschädigen. Sie versprachen, dass wir unser Equipment in ein paar Wochen zurückbekommen würden. Dank der vielen großzügigen Unterstützer der Cove Guardians aus aller Welt konnten wir aber innerhalb von 24 Stunden eine neuere und bessere Ausrüstung beschaffen und die beschlagnahmten Gegenstände ersetzen. In der Tat ist es in solchen Fällen das Beste, das Equipment zu ersetzen, nicht nur weil so die Berichterstattung über gefangene und abgeschlachtete Delfine nicht unterbrochen wird, sondern auch um die Sicherheit unserer Kommunikation zu gewährleisten. Zum Beispiel berichtete die Leiterin der Cove Guardians, Melissa Sehgal, dass ihr Laptop zerlegt und kaputt war, als sie ihn von der Polizei wiederbekam. Er wurde dank Euch bereits ersetzt! Es ist die neue Ausrüstung, welche das Livestreaming aus Taiji ermöglicht. Die Polizei hasst es, dass wir das nun können. Vielleicht passiert durch ihre Überreaktion noch etwas, das uns noch größere Möglichkeiten verschafft.

 

Scott West

Cove Guardian Campaign Coordinator

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)