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Einfache Icons kostenlos

Bin gerade im Internet über http://iconmonstr.com gestolpert. Dort findet man eine gewissen Anzahl von einfachen, aber dafür kostenlosen Icons bzw. Symbolen, die fast ausschliesslich in schwarz-weiss angelegt sind. Die Symbole darf man sich dann als PNG oder SVG (!) Datei runter laden. Irgendwie findet ich diesen minimalistischen Ansatz recht nett und es muss nicht das vielfarbige 3D Symbol sein.

Der frühere Vorsitzende der australischen Grünen startet die Operation Kimberley Miinimbi

Der frühere Vorsitzende der australischen Grünen startet die Operation Kimberley Miinimbi: “

Der frühere Vorsitzende der australischen Grünen startet die Operation Kimberley Miinimbi

Former Greens Senator and leader of Operation Kimberley Miinimbi Bob Brown addresses the Goolarabooloo people in Broome. Photo: Bronte Turner for the Bob Brown FoundationDer frühere Vorsitzende der australischen Grünen und Leiter der Operation Miinimbi, Bob Brown, wendet sich an das Volk der Goolarabooloo in Broome. Foto: Bronte Turner für die Bob Brown Stiftung.

Bob Brown, früherer Vorsitzender der australischen Grünen, ist in Broome, West-Australien, eingetroffen, um die Operation Kimberley Miinimbi zusammen mit dem Direktor von Sea Shepherd Australien, Jeff Hansen, zu starten.

„Ich freue mich, die Ortsgemeinschaft zu treffen und ein Bewusstsein zu schaffen für die verheerenden Auswirkungen, die das von Woodside geplante Erdgasprojekt im James Price Point auf die Buckelwale haben wird, in dem Lebensraum, in dem sie ihre Kälber zur Welt bringen und das die größte Kinderstube für Buckelwale der Welt ist‘, sagte Dr. Brown.

Heute besuchten Dr. Brown und Jeff Hansen das „Community Science Whale Project‘, das Gemeinschaftsprojekt für wissenschaftliche Untersuchungen und Walbeobachtungen und trafen sich mit den Wissenschaftlern und den Ureinwohnern, den Goolorabooloo am James Price Point.

Die von Woodside in Auftrag gegebene Untersuchung über die Auswirkungen des Erdgas-Industriekomplexes auf die Wale ist zutiefst mit Fehlern behaftet. Das „Community Science Whale Project‘ hat geholfen, dieses zu beweisen, indem es – entgegen Woodsides Schätzung, laut der sich ungefähr 650 Wale während der gesamten Saison innerhalb der Fünfkilometerzone an der Küste entlang bewegen sollen – innerhalb von 6 Wochen mehr als 1000 Wale identifiziert und vom Ufer aus beobachtet hat.

‘Ich bin hier zusammen mit Sea Shepherd auf Einladung des Volkes der Goolorabooloo, um die Wichtigkeit und Bedeutung der Meeresumwelt am James Price Point für Wale, Delfine und Schildkröten hervorzuheben‘, erklärte Dr. Brown abschließend.

Der australische Direktor Jeff Hansen erklärte: „Es ist eine wahre Ehre und ein Privileg, heute das Volk der Goolorabooloo, darunter Richard Hunter und Philipp Roe zu treffen, die mit vielen anderen unermüdlich seit vielen Jahren gegen Woodsides Gasfabriken kämpfen. Ich bin tief berührt von der Geschichte der Goolarabooloo, von der Landschaft, dem Meeresleben, von den Fußspuren der Dinosaurier und natürlich von den Walen. Etwas, worauf die gesamte Welt stolz sein sollte und was für nachfolgende Generationen behütet werden muss. Das hier ist das wahre Vermächtnis für unsere Kinder.

‘In den 30 Minuten, die wir auf der Beobachtungsplattform des „Community Science‘ verbracht haben, konnten wir ganz leicht fünf Walschulen innerhalb von fünf Kilometern vom Ufer sehen,‘ sagt Jeff Hansen.

Die Steve Irwin fährt zurzeit entlang der Kimberley Küste und erwartet heute Nachmittag den ersten Blick auf den James Price Point zu bekommen. Sie ist auf dem Weg, das Dock von Broome am Montagnachmittag zu erreichen. Walbeobachtungen werden ab Dienstag täglich bis zu ihrer Abreise auf dem Programm stehen.

Unter den Gästen, die die Steve Irwin morgen im Hafen von Broome willkommen heißen werden, ist auch Murray Wilcox, AO, QC, ehemaliger Richter des Obersten Gerichts.

Klicke hier für weitere Informationen über Community Science Whale Project.

Sea Shepherd Australia Director Jeff Hansen surveys whales from the observation platform alongside members of the Goolarabooloo people and local whale researchers. Photo: Bronte Turner for the Bob Brown FoundationDer Direktor von Sea Shepherd Australien, Jeff Hansen beobachtet Wale von der Beobachtungsplattform zusammen mit Mitgliedern des Goolarabooloo-Volkes und lokalen Walforschern. Foto: Bronte Turner für die Bob Brown Stiftung
Operation Kimberley Miinimbi arrives in Broome and visits with the Goolarabooloo people and local whale researchers. Photo: Bronte Turner for the Bob Brown FoundationDie Operation Kimberley Miinimbi trifft in Broome ein und besucht das Volk Gooloarabooloo sowie lokale Walforscher. Foto: Bronte Turner für die Bob Brown Stiftung
Sea Shepherd Australia Director Jeff Hansen points out fossilized dinosaur footprints that will be destroyed if the gas hub is constructed. Photo: Bronte Turner for the Bob Brown FoundationDer Direktor von Sea Shepherd Australien, Jeff Hansen zeigt auf einen fossilen Dinosaurier-Fußabdruck, der zerstört wird, wenn das Gasprojekt gebaut wird. Foto: Bronte Turner für die Bob Brown Stiftung

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Donikkl: Der Süden rockt – Benefiz-CD

Am 19. Oktober 2012 ist es nun endlich soweit. Der Benefiz-Sampler, auf dem 19 angesagte Musikgruppen und Kabarettisten aus Bayern bekannte Lieder von „DONIKKL und die Weißwürschtl“ (Erfinder des Fliegerlieds/ So a schöner Tag), ist dann erhältlich.
Der komplette Reinerlös geht an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern.eV.
Danke schon jetzt an alle teilnehmenden Bands für die tollen Interpretationen!
Infos zu dem Projekt findet ihr unter: http://www.dersüdenrockt.de 

Mit dabei sind unter anderem:

  • DONIKKL und die Weißwürschtl
  • Bananafishbones
  • Da Huawa Da Meier und I
  • Stefan Dettl
  • Chris Böttcher
  • Jamaram
  • Schandmaul
  • Mathias Kellner
  • Fiddler’s Green
  • Martina Schwarzmann
  • LosDos y Compagneros
  • Troglauer Buam
  • Benuts Boppin’B
  • Weißwurschtis
  • Wally Warning
  • Michael Altinger
  • D‘ Raith Schwestern
  • Blaimer Fei scho

Wenn Sie dieses tolle Projekt unterstützen möchten, dann melden Sie sich bitte bei: support@dersuedenrockt.de

Ein Video zu dem Projekt gibts auch, dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=v2JwB9efZmk&feature=player_embedded 

Spendenanteil: 100% abzüglich Produktions- und Vertriebskosten
Spendenprojekt: Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. (www.vkkk.org)
Erstauflage: 10.000 Stück, alle Mitwirkenden und sämtliche Medien rechnen damit, dass schon bald CDs nachgepresst werden müssen
Verkaufspreis:  ca. 10 Euro

Yoothemes:Tools Icon Set

Tools Icon Set: „Tools Icon Set

Do these icons look familiar to you? Then you’ve probably seen them in our new Sphere theme. Since the tool icons worked so well with the clean style in Sphere, we thought that many of you would like to utilize them for their own projects.

After our previous release of the playful space icons we have focused on a more business-like and versatile icon set this time. The new tool icons include a hammer, a wall, an empty and a filled tool box, gears and – naturally – tools. They can be applied in many different contexts, for example in your IT and software projects.

All tool icons come in a 32-bit transparency PNG file format and 8 different standard sizes ranging from 16×16 to 512×512 pixels. This gives you a total of 48 beautifully handcrafted icons, optimized for each specific size.

So, roll up your sleeves to get started with our new tool icons and join the icon club!

Sign Up Today

(Via YOOtheme.)

Feuerwehr: Bilder vom Ferienprogramm 2012

Am vergangenen Samstag war es wieder soweit. Im Rahmen des 2. Rohrer Ferienprogramms fand die Aktion „Feuer und Flamme“ bei den Feuerwehren Rohr und Obereulenbach statt. Beginn war um 15 Uhr in Rohr, wo alle möglichen Feuerwehr-Fahrzeuge und -Geräte erklärt und zum Teil auch ausprobiert werden durften. Im Anschluss folgende eine „Bewegungsfahrt“ mit allen verfügbaren Fahrzeugen über einen kleinen Umweg zum Feuerwehr-Gerätehaus Obereulenbach. Dort waren neuem einem Hindernis-Parcourt, einem Spritzenhaus und einer „Rennstrecke“ für Feuerwehrautos auch ein Grill mit leckeren Bratwust- oder Steak-Semmel für die 60 teilnehmenden Kinder (im Alter zwischen 5 bis 13 Jahren) vorbereitet. Gegen 19 Uhr endete das offizielle Ferienprogramm und alle beteiligten Helfer und auch ein Großteil der Eltern fanden die Aktion rundherum gelungen und die Kinder hatten riesigen Spaß an diesem Nachmittag.

Ein kleiner Bilder-Galerie vom 2. Teil in Obereulenbach findet ihr unter: http://goo.gl/pfqp7

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware)

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware): „

TotalFinderadds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Mac OS X Finder in OS X 10.7 and 10.8.

Implemented features:

  • Tabs like in Google Chrome! (read more)
  • Add a dual-panel mode (like in good old Norton Commander)
  • Make Finder available system-wide on a hot-key (like Visor)
  • Stop creating .DS_Store litter (read more)
  • Show the folders always on top (read more)

Future goals:

  • Add a better keyboard shortcuts (for keyboard-oriented freaks like me)
  • Enable a cooperation mode with Terminal.app (for command-line lovers)
  • Add user friendly MacFUSE support
  • And what about better git/svn/hg integration?
  • and more satisfaction!

Version 1.4:

New

  • Fixed compatibility with Finder 10.8 under Mountain Lion (GM).
  • Compatibility with Finder 10.7.5 (OS X update 10.7.5).
  • TotalFinder binaries are signed to make Gatekeeper happy.
  • Added Mongolian translation by Tulga Gandavaa

Removed

  • Removed support for Finder 10.6 under Snow Leopard.

Improved

  • TotalFinder should feel much more responsive. I have optimized tab rendering, dragging and window layouting. Also some old windowing problems should be history.
  • Prevents visual artifacts during Expose.
  • New ‚Switch Active Panel‘ item under Window menu => allows remapping OPT+TAB shortcut
  • xBetter performance of Visor sliding.
  • Paths in tabs are truncated from the left (again).

Fixed

  • TotalFinder tabs render nicely on Retina MacBooks
  • Visor auto-slides down when Finder loses active status. This should fix unreliable sliding historicaly based on losing keyboard focus .
  • No ghost windows after restarting (when Visor was pinned and up before restart).
  • Prevent frozen Finder windows under Mountain Lion
  • Fixed a possible crash during TotalFinder shutdown
  • Fixed misplaced Dropbox overlays in Icon View under Mountain Lion
  • Fixed a crash when releasing a dragged tab
  • Prevent crashes when dragging tab icon out as a new tab .
  • Constrain Visor’s height to available screen space .
  • Fixed uploading of crash reports via CrashWatcher.

OS X 10.7 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood: “

Es gebe schon mehr als genug Sound-Zubehör aus Kunststoff, schreibt David Laituri auf der Kickstarter-Projektseite seiner ‘1Q’ genannten Bluetoothboxen. Holz dagegen sei gut für den Klang und wachse vor allem wieder nach. Man ist geneigt, ihm zu glauben, denn mit Holz kennt er sich gut aus.

1Q Bluetooth-Box im Bambus-Gehäuse.Auch wenn die Gadgetwelt vielfach aus Plastik besteht, spielt Holz auch hier auf neuerdings.com immer wieder eine Rolle: Ob nun ein Android-Smartphone, Sound-Docks oder Laptophüllen: Das warme, natürliche und nachwachsende Material Holz ist nun einmal schön anzuschauen und anzufassen. Und wenn es um Klang geht, haben wir es schon jetzt bereits häufig mit Holz zu tun – ob nun bei Instrumenten oder Boxen.

David Laituri aus Saxonville im US-Bundesstaat Massachusetts hat Bambus und Walnuss als Materialien für seine kleinen Bluetooth-Boxen ‘1Q’ gewählt. Die erste Produktion lässt er nun über Kickstarter vorfinanzieren. Als Belohnung bekommt man die 1Q darüber billiger als später im regulären Verkauf. David Laituri ist dabei kein Neueinsteiger ins Geschäft. Unter dem Namen Vers Audio finden sich weitere Holzprodukte von ihm, die alle auch durch ihr schlichtes Design positiv auffallen.

1Q Bluetooth-Lautsprecher
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (5 Bilder)

 

Nicht von ungefähr betont er in der Kickstarter-Beschreibung diesen Punkt besonders: Bei den 1Q handele es sich nicht um ‘Vaporware’, die am Ende nie auf den Markt kommt, verspricht er. David Laituri hat nach eigenen Angaben schon viele Jahre Erfahrung und keine Bedenken, dass die fertigen 1Q Bluetooth-Lautsprecher deutlich vor Weihnachten ausgeliefert werden können. Ein Restrisiko bleibt natürlich trotzdem – wie nahezu immer bei Kickstarter.

Anschlussmöglichkeiten

Die 1Q sollen sich jedenfalls per Bluetooth 2.1 mit jedem entsprechend ausgestatteten Gerät verbinden können, egal ob es ein Smartphone, Tablet oder Laptop ist und auch unabhängig vom Betriebssystem. Alternativ kann man sie per 3,5-mm-Klinkenanschluss verbinden. Wer sich zwei 1Q kauft, kann sie beide zusammenschließen und dann fungieren sie als Stereo-System. Steckt man sie wieder auseinander, hat man zwei einzelne Lautsprecher, die man getrennt betreiben kann.

Die 1Q werden per Micro-USB-Anschluss aufgeladen und ein Netzteil auch mit Steckern für den internationalen Markt soll beiliegen. David Laituri erklärt, dass die Bluetooth-Boxen 10 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten. Das aber sei sehr konservativ geschätzt, erklärt er. Der Akku ist übrigens wechselbar, aber nicht für den Nutzer. Laut Beschreibung müsste man die Box im Fall der Fälle dann einschicken.

Jeder für 1Q und andere Produkte genutzte Baum soll durch ein Vielfaches an neuen Bäumen ersetzt werden. Genauer gesagt: Für jeden über Kickstarter verkauften 1Q wird über die Arbor Day Foundation ein neuer Baum gepflanzt, der letztlich Holz für gut 1.000 1Qs liefern könne.

Preise

Wer 1Q jetzt bei Kickstarter unterstützt, bekommt eine Box in Bambus oder Walnuss für 95 US-Dollar (umgerechnet rund 77 Euro). Später sollen sie rund 120 US-Dollar (97 Euro) pro Stück kosten. Zudem gibt es auf Kickstarter eine Sonderedition in rot lackierter Buche für umgerechnet 101 Euro. Internationaler Versand kostet jeweils 10 US-Dollar (8 Euro).

Weitere Informationen auf der Kickstarter-Projektseite zu den 1Q Bluetooth-Lautsprechern.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

TotalFinder – irgendwie der Finder, den man sich wünscht

Habe mir mehr aus Neugier als aus wirklichem Bedarf mal TotalFinder von binaryage angeschaut und war von den nicht zu vielen, aber durchdachten Zusatzfunktionen gleich überrascht. Man könnte auch sagen, TotalFinder, ist der Finder, den man sich von Apple direkt wünschen würde. Okay, vielleicht übertreibe ich hier jetzt ein wenig und sehe das (zu sehr) aus der Sicht eines langjährigen Mac-Users und vielleicht reicht dem „Otto-Normal-Finder-Benutzer“ dieser völlig aus. Aber egal. Ich wollte euch jetzt den TotalFinder und seine Zusatzfunktionen vorstellen.

  • Tabbed Browsing 
    Wie schon aus (fast allen) Brwosern bekannt, bietet TotalFinder auch verschiedene Tabs für verschiedene Pfade an
  • Dual Mode
    Man konnte auch „Norton-Commander-Mode“ dazu sagen. Für die Jüngeren von euch, es handelt sich dabei um einen Spli-View-Mode. Sehr Praktisch!
  • Folders on Top
    Sortiert Ordner automatisch nach oben.
  • Show System Files
    Zeigt auf einen Mausklick die ansonsten versteckten Systemdateien an.
  • Visor
    Systemweites Finder-Fenster, welches auf Tastendruck (ALT +<) eingeblendet werden kann.
  • Cut & Paste
    Endlich gibt es dann auch im Mac Finder eine „Ausschneiden“ und wieder „Einfügen“ Funktion.

Alles in Allem ist TotalFinder eine Bereicherung für das aktuelle Mac OS X (Mountain Lion oder 10.8.) und ist für den ambitionierten (Finder)User eine Erweiterung, die ihm das Arbeiten damit leichter und effektiver gestaltet.
Ach ja, das Programm kostet 18,00 EUR und kann direkt auf Hersteller-Webseiten gekauft werden. http://totalfinder.binaryage.com
Ebenso findet sich auf der Webseite ein ca. 1 minütiges Einführungs-Video, dass auf englisch kurz alle Funktionen vorstellt.

Adobe Acrobat Pro X startet nicht mehr

Heute hatte ich auf einem Windows 7-System das Problem, dass „auf einmal“ der Acrobat Pro X nicht mehr starten wollte. Grund nicht wirklich ersichtlich.
Habe dann eine sehr einfach und schnell Lösung für das Problem gefunden. Scheint so, dass es irgendwie mit der Software-Registrierung bei Adobe zusammen hängt. Um die Programme wieder zum Laufen zu bekommen einfach wie folgt vorgehen:
– Ein Programm aus der Siute aufrufen
– Unter dem Menüpunkt „Hilfe“ gibt es den Eintrag „Deaktivieren“
– dort alle Programme der Siute deaktivieren und auf Bestätigung warten
– Dann erneut ein Programm der Suite (vielleicht am besten InDesign) aufrufen
– dieses müsste nun die Seriennummer und die Registrierung verlangen und die Software bei Adobe „freischalten“
– anschliessend sollte auch der Acrobat wieder laufen.

 

Starmoney 8 und Zertifikatsfehler

Ich hatte gestern den Fall, dass bei einem Bekannten auf einem etwas älteren PC (ca. 5,6 Jahre alt mit Windows XP) das installierte Starmoney 8 nicht mehr richtig funktionierte und bei der Verbindung mit den Banken einen Zertifikatsfehler brachte (Das Zertifikat sei nicht mehr gültig oder so ähnlich.).
Es hat sich relativ schnell rausgestellt, dass bei dem Rechner die onBoard Batterie hinüber war und somit das aktuelle Systemdatum (und natürlich auch die Uhrzeit) nicht mehr gespeichert wurden und der PC/das Betriebssystem nach dem Hochfahren ein Default-Datum hatte, welches sich im Jahr 2006 befand.
Da für die Kommunikation zwischen Rechner und Bank-Server Zertifikate verwendet werden, muss man wissen, dass diese bereits Probleme machen können, wenn die Uhrzeit zwischen den beiden Rechner-Systemen um 5 Minuten abweicht.
Und so war es auch hier. Stellt man nach dem Starten des PCs die Uhrzeit wieder von Hand ein und versucht im Anschluss das Starmoney, so funktioniert dieses auch wieder tadellos. 😉

CAPTAIN PAUL WATSON SCHICKT SEA SHEPHERD NACH DEM VERLASSEN DEUTSCHLANDS EINE ERSTE NACHRICHT

CAPTAIN PAUL WATSON SCHICKT SEA SHEPHERD NACH DEM VERLASSEN DEUTSCHLANDS EINE ERSTE NACHRICHT FÜR SE: “

CAPTAIN PAUL WATSON SCHICKT SEA SHEPHERD NACH DEM VERLASSEN DEUTSCHLANDS EINE ERSTE NACHRICHT FÜR SEINE UNTERSTÜTZER

Zum ersten Mal, seitdem die Welt darüber spekuliert, wieso Captain Paul Watson die Entscheidung traf, seine Kaution verfallen zu lassen und Deutschland nach einem siebzigtägigen Hausarrest zu verlassen, meldet sich der Captain selbst zu Wort. Er übermittelte am Wochenende dem Hauptquartier von Sea Shepherd eine Botschaft und bat um Weiterleitung an seine Unterstützer. Es folgt die gesamte Mitteilung:


Captain Paul Watson, founder of the Sea Shepherd Conservation Society. Photo: Mike MullerCaptain Paul Watson, Gründer der Sea Shepherd Conservation Society.
Foto: Mike Mulle

An meine Freunde und Unterstützer,

ich bin zurzeit an einem Ort auf diesem Planeten, an dem ich mich wohl fühle, ein sicherer Ort, der weit entfernt ist von den intriganten Ländern, die die Augen vor der Ausbeutung unserer Ozeane verschließen.

Die deutsche Regierung behauptet, ich habe durch mein Verlassen Deutschlands ihr Vertrauen missbraucht, doch hatte sie bereits das meine missbraucht. Die deutschen Politiker hatten ihre politische Entscheidung schon getroffen, bevor das deutsche Gericht zu einem Entschluss gekommen war, und während ich in Deutschland festgehalten wurde, verhandelten die Japaner mit Deutschland und beantragten die Auslieferung nach Japan, was auf fingierten Beweisen des ehemaligen Sea-Shepherd-Mitglieds Peter Bethune basiert.

2010 rammte und zerstörte das japanische Schiff Shonan Maru #2 absichtlich die Ady Gil, was sechs Menschen beinahe das Leben kostete. Der japanische Kapitän wurde nicht einmal befragt, für den Schaden wurde nie aufgekommen, es wurde keine Anklage erhoben und der Kapitän der Ady Gil, Peter Bethune, wurde mit nach Japan genommen, wo er der japanischen Küstenwache falsche Beweise lieferte, um mich für das Entern verantwortlich zu machen, und das trotz des Videomaterials, auf dem ich mich ausdrücklich gegen einen Enterversuch von Bethune ausspreche.

Wir haben die japanische Walfangindustrie bereits Abermillionen Dollar gekostet. Im Oktober 2011 wurde ihr eine Kriegskasse von ungefähr 30 Millionen Dollar an veruntreuten Spendengeldern für die Tsunamihilfe zur Verfügung gestellt, um Sea Shepherd zu bekämpfen. Mit diesem Geld hat sie die Sicherheit auf See erhöht, an amerikanischen Gerichten Zivilverfahren gegen uns eingereicht und recherchiert, an welcher Stelle wir angreifbar sein könnten.

Und die eine Möglichkeit, die die Walfänger fanden, war ein zehn Jahre zurückliegender Vorfall, der sich im Jahr 2002 in guatemaltekischen Gewässern abgespielt hatte. Bei der Anklage geht es einfach um das Behindern eines costa-ricanischen Fangbootes mit Hilfe von Wasserschläuchen. Diese Aktion war von der guatemaltekischen Regierung gestattet worden und richtete sich gegen vollständig dokumentierte, illegale Shark-Finning-Aktivitäten, die auch für die preisgekrönte Dokumentation „Sharkwater‘ gefilmt wurden. Dieser Einsatz wandte sich gegen ein Schiff, dessen Besatzung erst ein Jahr zuvor verurteilt worden war, weil sie in den Gewässern des Meeresschutzgebiet-Nationalparks von Galapagos Haien die Flossen abgeschnitten hatte. Unser Schiff, die Sirenian, hatte damals zur Überführung der Wilderer beitragen.

Japan hatte schon vorher versucht, mich durch Interpol für den Vorfall mit Bethune verhaften zu lassen, doch Interpol lehnte diesen Antrag auf eine „Red Notice‘ ab und gewährte ihnen nur eine „Blue Notice‘, so dass Staaten meine Bewegungen an Japan zwar melden, mich jedoch nicht festnehmen konnten.

Im Dezember traf sich die Präsidentin von Costa Rica mit dem Premierminister Japans. Ich hatte im November 2011 das Filmfestival Hamburg besucht, ohne in Deutschland festgenommen zu werden. Im März reiste ich ohne Zwischenfälle nach Spanien und Frankreich. Im Mai 2012 jedoch wurde ich in Deutschland aufgrund eines Auslieferungsantrags von Costa Rica festgenommen. Und ich stellte fest, dass Costa Rica, wie auch Japan, eine Interpol-Mitteilung herausgegeben hatte und Interpol die Anfrage letztlich abgelehnt hatte.

Deutschland jedoch, das weder mit Costa Rica noch Japan einen Auslieferungsvertrag hat, entschloss sich zu meiner Festnahme, die auf einem, wie sie es ausdrückten, bilateralen Vertrag mit Costa Rica basiert. Natürlich weckte dies die Aufmerksamkeit Japans und es begann Verhandlungen zu führen und wandte sich direkt an Deutschland, um eine Auslieferung zu beantragen. Diese Anfrage Japans wurde von Deutschland am 23. Juli 2012 angenommen. Das wurde mir aus verlässlichen Quellen am 22. Juli zugetragen.

Bezüglich Costa Rica hatte ich den Beweis auf Video und war mit einem Dutzend Zeugen zuversichtlich, dass ich gegen die Anschuldigungen der Haifischflossenjäger gewinnen könnte. Meine einzige Sorge war die, dass Costa Rica mich dann Japan übergeben würde und eine Inhaftierung in Japan hätte mit absoluter Sicherheit dazu geführt, dass ich nie mehr freigekommen wäre.

Diese Sicherheit hieß, dass es für mich nur eine Möglichkeit geben würde: Ich traf den Entschluss, Deutschland sofort zu verlassen.

Ich finde es absurd, dass in all den Jahren meiner Kampagnen für den Schutz und die Bewahrung der Meeresbewohner, während derer ich keinem einzigen Menschen eine Verletzung zugefügt und mich nur gegen illegale Aktivitäten laut der Definition internationaler Umweltschutzgesetze gewendet habe, Japan nun Anschuldigungen gegen mich äußern kann, nachdem sie ein zwei Millionen Dollar teures Schiff zerstört haben, ein Mitglied der Mannschaft verletzt und fünf andere fast getötet haben.

Die deutsche Regierung hat mich sehr enttäuscht. Es ist für mich offensichtlich, dass sich die deutsche Regierung mit Japan und Costa Rica verschworen hat, um mich festzuhalten, damit ich den Japanern übergeben werden könnte. Es ist für mich klar, dass die politische Entscheidung, mich den Japanern auszuliefern noch vor einem Gerichtsbeschluss getroffen wurde. All die Deutschen, die ich getroffen habe, zeigten sich als Unterstützer meiner Arbeit. Ich habe auf den Straßen keinen einzigen Kritiker getroffen, nicht in den Gerichten, in den Medien oder auf den Veranstaltungen und Vorträgen, die ich besuchte. Selbst die Polizei und Mitglieder des Gerichts unterstützten meine Ziele.

Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die mir in Deutschland zuteil geworden ist, besonders von den mir wohlgesonnenen Quellen, die mich mit den Informationen über die getroffenen Entscheidungen und den bevorstehenden politischen Entschluss, dem japanischen Auslieferungsantrag nachzukommen, versorgten, sobald ein Gerichtsbeschluss festgestanden hätte.

Es ging hier nie wirklich um Costa Rica. Es ging die ganze Zeit um Japan.

Wir haben acht Saisons lang den japanischen Walfängern die Stirn geboten, sie auf dem Meer gedemütigt und — was noch wichtiger ist — wir haben ihre illegale Geschäftemacherei durch das Töten von Walen im antarktischen Walschutzgebiet erschwert.

Es geht hier nicht um Gerechtigkeit; es geht um Rache. Es geht um eine kleine Gruppe passionierter Freiwilliger, die sich gegen eine wirtschaftliche Supermacht stellen und um die Multimillionen Dollar schwere Wilderei von Walen in einem Walschutzgebiet. Es geht darum, den politischen und wirtschaftlichen Machthabern die Wahrheit ins Gesicht zu sagen.

Costa Rica und Deutschland sind einfach nur Schachfiguren im Vorhaben Japans, Sea Shepherd zum Schweigen zu bringen und unser jährliches Eingreifen in seine illegalen Walfangaktivitäten zu stoppen.

Ich weiß, dass die Wal-Wilderer weiterhin nichts unversucht werden lassen, um mich aufzuhalten. Ich bin ihnen jedoch wieder einmal entkommen und werde versuchen, ihnen weiterhin einen Schritt voraus zu sein, ganz gleich, welche Risiken und Kosten dabei entstehen.

Ich kann meinen Schützlingen besser auf dem Meer als von einer japanischen Gefängniszelle aus dienen und beabsichtige, genau dies zu tun. Im Dezember werden unsere Schiffe sich zur neunten Kampagne aufmachen, um den illegalen japanischen Walfängern im antarktischen Walschutzgebiet die Stirn zu bieten. Die Kampagne wird „Operation Zero Tolerance‘ heißen und wir werden erneut unsere Schiffe und unser Leben riskieren, um diese Meeresräuber in ihrem erbarmungslosen Abschlachten der sanften Riesen aufzuhalten.

Vielen Dank für eure treue Unterstützung,

Captain Paul Watson


Hintergrund:

Captain Watson wurde 70 Tage lang in Deutschland festgehalten, obwohl sich die Öffentlichkeit, Prominente, Politiker und andere Koryphäen in tausenden Protestbriefen an das deutsche Justizministerium für seine Freilassung ausgesprochen haben. Er wurde am 13. Mai in Frankfurt auf dem Weg nach Cannes in Frankreich wegen einem 10 Jahre alten Haftbefehl aus Costa Rica festgenommen. Er wurde in Deutschland zur Auslieferung an Costa Rica wegen eines mutmaßlichen „Eingriffs in den Schiffsverkehr‘ festgehalten, der im Jahr 2002 bei Dreharbeiten zu der preisgekrönten Dokumentation „Sharkwater‘ stattfand. Zu diesem Vorfall kam es auf offener See in guatemaltekischen Gewässern, als Sea Shepherd auf illegale Haiwilderer stieß, die mit einem costa-ricanischen Schiff, der Varadero, auf Jagd waren. Auf Befehl der guatemaltekischen Behörden gab Sea Shepherd den Besatzungsmitgliedern der Varadero die Anordnung, das Shark Finning einzustellen und zurück zum Hafen zu fahren, um sich dort der Strafverfolgung zu stellen. Während die Varadero zurück in den Hafen eskortiert wurde, wendete sich das Blatt und ein guatemaltekisches Kanonenboot wurde ausgesandt, um die Sea Shepherd Crew abzufangen. Um dem Kanonenboot aus Guatemala zu entgehen, nahm Sea Shepherd daraufhin Kurs auf Costa Rica, wo die Crew dann sogar noch mehr illegale Shark Finning-Aktivitäten in Form von tausenden getrockneten Haifischflossen auf den Dächern von Industriegebäuden aufdeckte.

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

WordPress Suche findet auch noch nicht veröffentliche Artikel

Heute ist mir was seltsames aufgefallen. Ich schrieb einen Artikel im WordPress (Version 3.4.1) und musste zeitgleich auf meiner Webseite etwas in einem älteren Artikel nachsehen, der zum gleichen Thema passte. Da ich nicht mehr genau wusste, wie das alte Post hiess, hab ich die eingebaute WordPress Suche verwendet.
Und als ich meinen Suchbegriff eintippte zeigten mir die Realtime-Ergebnisse nicht nur denn alten, bereits vor 3 Monaten veröffentlichten Artikel, sondern auch den Artikel, den ich gerade bearbeitete und noch nicht veröffentlicht hatte. War darüber doch etwas überrascht, aber bei genauerem Nachdenken eigentlich logisch. Wenn man einen neuen Artikel anfängt, dass wird dieser (vielleicht auch per AutoSave) in die Datenbank geschrieben.  Wenn man dann die WordPress-Suche verwendet, dann sucht dieses eben in der Datenbank und findet den Artikel, obwohl dieser noch nicht (vom User) gespeichert oder publiziert wurde. Ok, es kann nicht viel passieren, weil der Post noch nicht öffentlich zugänglich ist, aber vielleicht sollte man den WordPress Entwicklern man den Tipp geben, dass nur Artikel in der Ergebnisliste der Suche angezeigt werden, sie auch das Published-Flag haben. 😉

Quicktime Player X & SoundFlower

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass ich einen kleinen Screencast zu „Anschauung“ aufzeichnen möchte/muss. Bislang hab ich dies immer über den Apple Quicktime Player X (Datei > Neue Bildschirmaufzeichnung) gemacht. Doch dieses kam erschwerend dazu, dass ich den Ton des Systems mit aufzeichnen wollte/musste. Und das geht per default mit Quicktime nicht. Man kann nur ein „ext. Mikrofon“ auswählen, welches z.B. am Line-IN dranhängt. Ist man glücklicher Besitzer eines MacBook Pro 15″, der einen separaten Ein- und Ausgang hat, so könnte man diese beiden Anschlüsse mittels einen 3,5 mm Klinkenkabel verbinden und so an das Audio kommen. Beim 13″er Modell ist nur ein Anschluss vorhanden und so musste ich schauen, wie ich dieses Problem sonst lösen könnte.
Die Antwort, um es kurz zu machen, nennt sich SoundFlower. Dieser kleine Zusatz-App leitet irgendwie intern den Ton so um, dass Quicktime meinte, er käme vom Line-In. Tolle Lösung, kostet nichts und funktioniert.
Das Programm selbst findet ihr unter:
http://code.google.com/p/soundflower/ 
Eine genaue Anleitung, wie das Programm installiert wird bzw. dann im Anschluss verwendet, erspare ich mir. Hierzu möchte ich auf ein gutes YouTube Video verweisen, in dem dies alles gut und vor allem anschaulich erklärt wird. Dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=3M_IBA-xPCc

Zum Abschluss vielleicht noch der Hinweise, dass ich nun leider doch nicht die Bildschirmaufzeichnung mit QuickTime/Soundflower gemacht habe, weil sich rausstellte, dass Quicktime nur ca. 9-12 Frames pro Sekunde aufgezeichnet hat und dies für diesen Anwendungsfall zu wenig war. Aber das ist eine andere Geschichte …

In eigener Sache: 500 Artikel online

Heute war ich gleich selber etwas überrascht, als ich im Bachend dieses WordPress bemerkte, dass mittlerweile 500 Posts/Artikel online sind. Erstaunlich deswegen, weil wir erst im April 2012 das „Jubiläum“ des 400.Posts feierten. 😉
Den Artikel davon findet ihr unter: https://ostermeier.net/wordpress/2012/04/hip-hip-hurra-400-posts-sind-geschafft/
Das sind 100 Artikel in rund 3,5 Monaten bzw. ca. 30 pro Monat, ergo im Schnitt einen am Tag.

Anwalt von Paul Watson bestätigt: Der Aktivist hat Deutschland verlassen

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Anwalt von Paul Watson bestätigt: Der Aktivist hat Deutschland verlassen

Sea Shepherd hat erfahren, dass Japan ebenfalls beabsichtigen könnte, Watson ausliefern zu lassen.

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Nach dreitägiger Spekulation über seinen Aufenthaltsort hat der deutsche Rechtsbeistand von Captain Paul Watson bestätigt, dass der Meeresschützer Deutschland verlassen hat und sich an einem unbekannten Ort aufhält.

‘Captain Watsons Anwalt berichtet, dass er Deutschland verlassen hat’, sagte Susan Hartland, Verwaltungsdirektorin von Sea Shepherd. „Dank einer glaubwürdigen Quelle haben wir Grund zu der Annahme, dass die japanische Regierung die Auslieferung von Captain Watson nach Japan beantragt hätte, sobald er erst einmal in Costa Rica wäre. Dort müsste er sich dann wegen der Behinderung des illegalen Walfangs im antarktischen Walschutzgebiet verantworten. Wir haben keine weitergehenden Informationen und stehen nicht in Kontakt mit ihm. Wir tun unser Bestes, um Einzelheiten zu liefern, sobald wir mehr erfahren. Wir werden alle Informationen freigeben, sobald wir sie erhalten und ihren Wahrheitsgehalt geprüft haben.‘

Captain Watson wurde 70 Tage lang in Deutschland festgehalten, obwohl sich die Öffentlichkeit, Prominente, Politiker und andere Koryphäen in tausenden unterstützenden Briefen an das deutsche Justizministerium für seine Freilassung ausgesprochen haben. Er wurde am 13. Mai in Frankfurt auf dem Weg nach Cannes in Frankreich wegen einem 10 Jahre alten Haftbefehl aus Costa Rica festgenommen. Er wurde in Deutschland zur Auslieferung an Costa Rica wegen eines mutmaßlichen Eingriffs in den Schiffsverkehr festgehalten, der im Jahr 2002 bei Dreharbeiten zu der preisgekrönten Dokumentation „Sharkwater‘ vorgefallen ist. Dieser Vorfall fand auf offener See in guatemaltekischen Gewässern statt, als Sea Shepherd auf illegale Haiwilderer stieß, die von einem costa-ricanischen Schiff, der Varadero, aus operierten. Auf Befehl der Behörden aus Guatemala gab Sea Shepherd der Crew der Varadero die Anordnung, das Shark Finning einzustellen und zurück zum Hafen zu fahren, um sich dort ihrer Strafe zu stellen. Während die Varadero zurück in den Hafen eskortiert wurde, wendete sich das Blatt und ein guatemaltekisches Kanonenboot wurde ausgeschickt, um die Sea Shepherd Crew abzufangen. Um dem Kanonenboot aus Guatemala zu entgehen, nahm Sea Shepherd daraufhin Kurs auf Costa Rica, wo die Crew dann sogar noch mehr illegale Shark Finning-Aktivitäten in Form von tausenden getrockneten Haifischflossen auf den Dächern von Industriegebäuden aufdeckte.

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(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)