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Markus Ostermeier

Contact: markus(at)ostermeier(dot)net - My Coffee is always #000000! - 3CX-Code: A3-K29PNA-4RLNFH-4AQMP-39JJL-J2SDZ-XE9G8-MO73, Code Plus 8FWHPXXF+XQ, GPS Location 48°44'59.9"N 11°58'30.8"E - It all started with a Commodore 64. Mastodon: https://mastodon.bayern/@ostermeiernet Mastodon Der Blog ist klar technologie- und praxisorientiert, kombiniert Alltagserfahrungen mit IT-Knowhow und testet regelmäßig neue Systeme, Tools und Geräte. Ergänzt wird dies durch persönliche Einschätzungen und Empfehlungen aus der Medienwelt.

(Basteln) Holz-Lastwagen

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Wie die letzten Weihnachten auch, hab ich mir gedacht, es wäre doch wieder schön, wenn meine Jungs etwas selber gebasteltes bekommen würden. Nach etwas Nachdenken und Beobachten, mit was die Kids spielen, bin ich relativ schon drauf gekommen, dass ein Fahrzeug mit Ladefläche ideal (z.B. für die Legos) wäre. Nachdem wir schon einige Sachen von der Firma Bruder zuhause haben, war es nahe liegen, dass ich eines dieser Fahrzeuge als „Vorlage“ nehme. Meine Wahl fiel auf einen recht einfachen Lastwagen.

Ich hab mir dann mal die Maße von dem Lastwagen geholt – dass ist das Gute, wenn man so ein Teil schon rumstehen hat  – und hab mir einen kleinen, nicht zu umfangreichen Plan gezeichnet. Diesen scan ich bei nächster Gelegenheit noch ein und häng ihn an diesen Artikel dran…

Dann fangen wir mal an…

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Als erstes hab ich mich um die Bereifung gekümmert. Dazu hab ich ein 28 mm dickes Brett aus dem guten Baumarkt verwendet. Frühers hab ich die Reifen noch mit der Oberfräse gemacht, das wird zwar feiner, dauert aber auch ein gutes Stück länger und nach dem ich dieses Mal relativ viele Reifen brauchte, hab ich mich dazu entschieden, dass ich mir eine „feste Lochfräse“ kaufe mit einem Druchmesser von 75 mm.  Fester Durchmesser deswegen, weil ich mit den Lochsägen mit Einsätzen keine so guten Erfahrungen gemacht habe, was den „Dauerbetrieb“ angeht. Vielleicht noch eine Anmerkung dazu: IMGP7057Die „Reifen“ auf zweimal bohren. Erst von der einen Seite, bis der eigentliche (mittige) Boher durch das Holz schaut, aber die „Sägung“ noch nicht. Dann von der zweiten Seite den Rest bohren. Verhindert halt, dass die zweite Seite recht ausreisst.

So, jetzt hat man den Reifen-Rohling. Damit sich die Holzreifen besser aussehen und anfühlen, hab ich die Kanten mit einem Rundungsfräser behandelt. Und damit der Reifen wie ein Reifen aussieht, hab ich noch einen V-Nut mit einem Druchmesser von ca. 45 mm kreisrund auf einer Seite eingefräst.IMGP7058 Dazu hab ich meinen Oberfräse samt Frästisch verwendet. Ich hab mir mal aus einer Metallplatte und einer Schraube was gebaut, mit der ich jetzt runde Fräsungen durchführen kann. Ich hab den Abstand der Schraube zum Mittelpunkt des Fräsers eingestellt und dann noch mit einem Muster die Tiefe der V-Nut bestimmt. Nun kann man die Reifen von oben zuführen und einmal im Kreis drehen und schon hat man eine runde Nut, die Reifen und Felge andeuten soll. Anschliessend die Reifen noch mit dem Bandschreifer an der „Lauffläche“  etwas nachgeschliffen und gut ist.

Was man jetzt noch machen sollte ist, dass man das mittige Loch der Reifen aufbohrt. Die Lochsäge hat standardmäsIMGP7062sig einen recht kleinen Bohrer und wenn man diesen Druchmesser auf für die Achse des Fahrzeugs nutzen würde, so liefe man Gefahr, dass diese nur ca. 5 mm stark wäre. Und so wie ich meinen Jungs kenne, hält dies nicht recht lange her. Ich hab mich dafür entschieden, dass ich dass Loch auf 8mm aufbohre und dann die Achse mit einer Buchendübelstange machen. Aber dazu vielleicht später noch mehr.IMGP7065

Nachdem nun die Reifen selbst soweit fertig sind, wenden wir uns dem nächsten Arbeitsschritt zu: der eigentlichen Grundplatte bzw. den „Fahrzeugboden“. Auch hier verwenden wir ein 28 mm starke Fichten/Kiefern-Brett aus dem Baumarkt um die Ecke. Ich habe es in den Maßen 80 x 20 cm gekauft, denn wenn man das Brett in der Länge in der

IMGP7060Mitte auseinander schneidet, erhält man zwei Fahrzeugbögen. Nun wollte ich nicht einfach die Reifen aussen anstehen lassen und so hab ich mir gedacht, es würde gut aussehen, wenn die Räder in so Radkästen wären. Dazu hab ich das Brett mit IMGP7064der Kreissäge in einem Winkel von 28 Grad an den Seiten eingeschnitten und den Rest mit der Bandsäge entfernt. da er hier noch so genau geht, hab ich anschliessen die Sägekanten nur mit Raspel und Feile nachbearbeitet. Das ist zwar eine depperte und soll hier nicht weiter beschrieben werden, da man sonst vielleicht auf die Idee käme, es nicht zu machen ;-)
IMGP7243Nun geht es an den Zusammenbau von Achsen und Räder. Wie schon erwähnt verwende ich für die Achsen 8 mm Buchen-Standen. Und damit die Reifen anschliessend nicht am Fahrzeugboden reiben, lege ich zu Sicherheit noch Beilagscheiben bei, die ca. die eine Bohrung/Loch von 8,6 mm und einen Aussendurchmesser von ca. 20 mm haben. Idealerweise sollten die Beilagscheiben nicht zu dünn von der Stärke her sein. Also ein Material von ca. 1-1,5 mm wäre schon recht. Die Düberstangen hergeschnitten, einen Reifen mit Holzleim draufgeklebt, die zwei Beilagscheiben druafgefädelt und dann noch den IMGP7241zweiten Holzreifen befestigt und schon hat man auch die Achsen fertig. Als alles trocken war (also nach dem Mittagessen) hab ich nur noch die Radflächen, dort wo die Dübelstängen rausgeschaut haben, mit dem Bandschleifen noch glatt geschliffen.

Um dann die Reifen und Achsen am Fahrzeugboden zu befestigen richten wir uns einfach auf den „normalen“ 18 mm Brettern leisten her, die wir mit einer Nut versehen, in der dann die Dübelstange sich drehen kann. Ich hab die Leisten ca. 3-3,5 cm breit gemacht und anschliessend mit der Kreissäge eine Nut von ca. 8,5-9 mm mittig eingefräst.

IMGP7250Auch die Tiefe der Nut sollte so ca. 9 mm ausmachen. Recht viel größer sollte die Nut nicht sein, da sonst die Achsen zu sehr wackeln könnten. Die Leisten hab ich dann auf die Länge von ca. 13 cm angelängt und dann noch mit vier 3mm Löchern versehen, damit man die Leisten dann mittels Spax (3x30mm) an der Fahrzeugplatte anschrauben kann. Eine Bemaßung, wo die Leisten hingehören, spar ich mir jetzt mal, da man einfach die Leisten samt den Rädern und Achsen auf die Unterseite des Fahrzeugbodens legen kann und dann einfach schauen, dass diese mittig sind bzw. so montiert werden, IMGP7252dass die Reifen nicht an den Radkästen angehen.
Anmerkung: Wie jetzt die Tage weiter „gebastelt“ habe, ist mir bei einem der Lastwagen aufgefallen, dass ein Rad an der „Grundplatte“ angeht und sich somit nicht reibungslos dreht. Ich hab dann erkannt, dass die Dübelstange nicht recht gerade ist und somit der Reifen etwas schief läuft. Da ich keine weitere Dübelstange, noch Räder übrig hatte, musste ich mit dem auskommen, was ich jetzt noch hatte. Die Lösung war dann doch relativ einfach, ich hab eine der beiden Beilagscheiben mit dem Seitenschneider durchgezwickt und somit entfernt.IMGP7253 Somit hat dieses Rad jetzt auf „seiner Seite“ etwas mehr Spielraum und geht somit nicht mehr an.
So, aber nun weiter im Text…Nachdem nun der „Unterbau“ soweit fertig ist, geht´s an den „Kabinenbau“. Dafür benötigen wir zwei Seitenteil, ein Rückwand, ein Vorderteil und ein Dach. Die Seitenteile mit Radausschnitt und „Fenster“ fertigen wir aus einem Stück. Dazu habe ich das gute Baumarktholz auf ca. 14 mm gehobelt. Die Maße der Kabinenteile ergeben sich ja eigentlich von selbst und jeder kann das seinen Vorstellungen freien Lauf lassen. Sowohl den Fensterausschnitt, die Schräge der IMGP7255„Windschutzscheibe“ und den Radausschnitt habe ich einfach mit der Bandsäge ausgeschnitten und mit Schleifzylinder, Raspel und Feile nachbearbeitet.
Auf dem Bild leider nicht so schön zu erkennen: die Verbindung zwischen Rückwand und Seitenteile ist einfach nicht mit 3x30mm Schrauben realisiert. Die vordere Verbindung ist nur genagelt, weil ich nicht wollte, dass man da die Schraubenköpfe sieht. „Eitel“ ist man ja schliesslich auch.
Das Dach der Kabine ist aus dem „gleichen Holz geschnitzt“. Ebenfalls aus einem 14 mm Brett. Das IMGP7258„Dachbrett“ hab ich etwas größer hergeschnitten, damit es dann rundum etwas über die Kabine vorsteht.  Die Kante der Vorderseite hab ich einfach mit der Hobelmaschine in der Schräge der Windschutz ausgeführt, damit es etwas besser ausschaut. Das Dach wird dann, wie auf dem Bild zu sehen ist, nur stumpf auf die Kabine aufgeleimt. Das hält erstaunlich gut und hab ich das erste Mal bei einem Holz-Bulldog ausprobiert. Bei dem Traktor hab ich schon alles mögliche reparieren müssen, aber kurioserweise noch nie das Dach. ;-)
Nun kommen wir allmählich zum Schluß und da geht uns IMGP7260noch die Ladefläche ab. Dazu brauch ich wahrscheinlich nicht viel erzählen. Diese wird ebenso aus den 14 mm Brettern gefertig und ich ab sie ca. 7,5 cm hoch gemacht. Aber das kann auch jeder für sich entscheiden. Den Boden der Ladefläche hab ich aus 4-5 mm dicken Sperrholz gemacht. Sowohl Ladefläche ist nur verschraubt, als auch der Boden. Da die Räde ja etwas über die Grundplatte überstehen, hab ich zum einen aus dem selben 4-5 mm starken Sperrholz einen kleine Platte aufgeschraubt, aber weil dies noch nicht reichte, ab ich einfach bei der Verschraubung der Ladefläche noch 4 IMGP7261Plastikbeilagscheiben mit ca. 3-4 mm beigelegt.
Zur Verzierung hab ich noch aus etwas dunklerem Holz (ich glaube Nußbaum) noch einen Kühlergrill gemacht. Einfach hergehobelt, auf Maß geschnitten und dann noch mit der Kreissäge 2-3 Nuten an der Vorderseite angebracht. Anschliessen ebenfalls nur stumpf an die Kabine anleimen.
So, nun sind wir auch schon fertig. Ich bin jetzt noch am Überlegen, ob ich die LKW´s mit Bienenwachs einlasse, wobei ich durch die vielen Kanten und Zwischenräume (die recht schlecht zu erreichen sind, schon am Überlegen IMGP7262bin, ob ich nicht Leinenöl verwenden soll. Dieses könnte man einfach mit einem Lappen auftragen, was recht einfach geht und müsste sich nicht wegen Pinselstriche usw. ärgern.

(Pick) ZDF Mediathek Downloader

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Hatte vor einigen Tagen das Problem, dass ein Freund von mir einen Bericht aus der Mediathek des ZDFs als Filmdatei gebraucht hätte um ihn dann auf DVD zu brennen. Leichtfertig habe ich zugesagt, dass ich ihm dabei helfe, doch wie sich herausstellte, ist der Download von der neu gestalteten Mediathek (seit April 2009) garnicht mehr so einfach.
Ich verschiedene Tool und Browser-PlugIns ausprobiert, doch so richtig funktionieren wollte keines. Erst die Goolge-Suche bzw. das Ergebnis von einem Arbeitskollegen brachte mich auf die App „ZDF Mediathek Downloader“. Das ist ein Programm, welches unter Mac OS X 10.5 und 10.6 läuft und die Filme runterladen kann. Das Ganze geschieht (so habe ich den Eindruck) mittels etwas Terminal-Voodoo, aber egal, es funktioniert.

Das Programm findet ihr unter diesem Link. Bzw. in Klartext:
http://macfidelity.de/2009/11/26/mac-apps-zdf-mediathek-downloader/

(Zenec) Hauptgeräte Update Nov.09

imagesHab mir die Tage mal das aktuellest Update für meinen Zenec2010 runtergeladen. Wir reden da von der Version „V091106“. Eines sei voraus geschickt, möchte man das Update ohne viel Turnschuheinsatz erledigen, so empfehle ich drei USB-Sticks. Möchte man das Bluetooth-Update auch noch installieren, dann noch einen vierten USB-Stick.
Bislang hatte ich recht gute Erfahrungen mit den Zenec-Updates für mein Gerät und so dachte ich mir, ich mach heute Mittags mal schnell die Aktualisierungen. Pah,Pustekuchen. Die ersten beiden Updates (MCU & MPEG) funktionierten noch reibungslos. Bei dritten USB Stick dann (APPs) verkündete mein Autoradio, dass es keinerlei Update-Dateien auf den Stick finden würde. Ich bin jetzt erst mal soweit, dass ich den Fehler bei mir vermute und dass ich irgendwas beim Kopiervorgang falsch gemacht habe.

Nachtrag:
Auch mein zweiter Versuchen mit dem APP-USB-Stick war nicht von Erfolg gekrönt. Muss jetzt mal im Internet schauen, obs dafür schon eine Lösung gibt. Ein neueres Updates gibts jedenfalls noch nicht.

Nachtrag2:
In meiner Verzweiflung hab ich eine Mail an den Zenec Support geschrieben und in der AutoResponse-Mail stand gleich mal, dass mit einer Antwort in ca. 5 Tagen zu rechnen sei. Toll.
Also doch wieder selbst aktiv werden. Ok, welche Möglichkeiten bleiben noch? Ist zwar hirnrissig, aber mal einen anderen USB-Stick ausprobieren. Gesagt, getan. Und, was soll ich sagen, das war´s! Nun konnte ich auch das APP-Update installieren. Im nächsten Schritt werde ich mich an das BT-Update wagen. Bericht folgt.

Nachtrag3:
Habe nun gestern mit einem „guten“ USB Stick auch das Bluetooth Update installiert und bin somit softwaremässig wieder auf dem aktuellsten Stand. Jedoch muss ich sagen, habe ich bislang keine großartigen Veränderungen bemerkt.

Nachtrag4:
Nach einige Tage. In der Praxis mit der neuen Software kann ich eigentlich nicht viel zu den Veränderungen sagen. Aber dass sollte man durch aus positiv bewerten.
Was mir aufgefallen ist, ist das Audio-Streamen via Bluetooth besser zu funktionieren scheint. Aussetzer hab ich derzeit keine mehr.

(Wood) Computermaus aus Holz – haben will!

alestrukov_1-tnIrgendwann hab ich schon mal ein Video gepostet, indem sich ein handwerklich begabter Mensch daran gemacht hat, ein hölzernes Dock für das iPhone zu bauen.
Nun hab ich was gefunden, wo ein sehr filigraner Schreiner (oder besser gesagt seine Fräsmaschine) Computermäuse aus Holz herstellt. Die Dinger schauen wirklich top aus und wären das ideale Weihnachtsgeschenk für mich. Wenn mir also jemand was gutes tun möchte, dann bitte kaufen.

Die Webseite des Herstellers findet ihr unter http://www.yankodesign.com/2009/11/23/concerning-wooden-mice/

Und zu kaufen gibts die Dinger unter http://www.alestrukov.com/

holzmaus-herstellung holzmaus-innen

holzmaus-gravur
Hab jetzt auf der Webseite gestöbert und auch so einen preisliche Richtung gefunden. Die „Standard-Maus“ kostet so ungefähr 700,00 EURO. Aber dafür ist der Versand innerhald Moskau´s kostenlos. Nur das hilft mir nicht viel!??!

(Koskom) Videos richtig umwandeln…

52-koscom-pvr5970vfdImmer wieder habe ich das Problem, dass ich mir nicht merken kann, wie ich die .vid-Dateien umwandeln muss, die mein Koscom PVR5970 aufnimmt, damit ich diese dann auf DVD brennen kann.

Also, Markus, extra für dich eine kleine Anleitung:
– vid-Datei im mpeg-Streamclip in eine MPEG4 (H264 codierte) Datei umwandeln
– und dann mit iDVD brennen.
Eigentlich ganz einfach, doch wenn man es alle 6 Monate nur mal macht, dann kann man schon leicht mit den Export-Formaten durcheinander kommen.

(Handy) xPhone-Handy revolutioniert die Handywelt

Vergesst das iPhone, den Palm Pre und mein NOKIA 6210! xPhone wird die Zukunft beherschen. Schaut euch einfach mal das Video an. Ihr werdet begeistert sein!

http://www.youtube.com/watch?v=udlxr8t1nZM

(Feuerwehr) Sehr schöne und interessante Webseite…

imagesFür alle, die sich so wie ich „semiprofessionell“ in der Feuerwehr tätig sind, lege ich folgende Seite ans Herz.

URL: http://www.feuerwehrleben.de/

MIt der Seite hat man die Möglichkeit in nicht zu aufdringlichen Abständen Aktuelle aus dem „Feuerwehrleben“ zu erfahren. Und die Infos sind nicht so spezialisiert und detailliert, dass man als „normaler“ Feuerwehrler auch noch mitkommt. ;-)

(Vision) Nokia´s Beitrag für das Jahr 2015

NOKIA hat ein Video bei YouTube eingestellt, in dem es präsentiert, wie Geräte und Services im Jahr 2015 zusammenarbeiten könnten.

http://www.youtube.com/watch?v=I2A8fSRZ32Y

(TSV Tauchsport) Termine im November 09

TSV TAUCHEN Logo 2009Hallo liebe Taucher,

wir wollten uns mal wieder bei euch melden und euch drei Termine in der näheren Zukunft mitteilen.

12. November – Taucher-Stammtisch.
Am kommenden Donnerstag findet ab 20 Uhr unser Taucher-Stammtisch in der TSV-Gaststätte statt.
Über euer Erscheinen würden wir uns sehr freuen.

15. November 2009 – Hallenbad Nandlstadt.
Wir haben seit diesem Jahr die Möglichkeit das Hallenbad in Nandlstadt ca. einmal im Monat für uns zu reservieren. Als ersten Termin hätten wir jetzt mal den 15.11.09 ausgesucht. Treffpunkt wäre um 10 Uhr am Hallenbad und dann können wir ca. bis 12-13 Uhr darin bleiben.
Kosten entstehen für einen Erwachsenen 4,00 EUR und für Kinder (unter 18 Jahre) 2,00 EUR.
Wir wollen diese Gelegenheit nutzen, um dort im Hallenbad unsere Ausrüstung zu checken und auch selber fit zu bleiben. Aus diesem Grund werden wir uns bis zu besagten Sonntag einige Übungen überlegen, die dann jeder nach eigenem Einschätzen und Können mitmachen kann.
Die darauf folgenden Termine stehe noch nicht ganz sicher fest, teilen wir euch aber mit, sobald wir diese bestätigt bekommen haben.
Eine Bitte noch:
Meldet euch doch bitte (wenn ihr kommen wollt) bei Annette oder Tina an, damit wir wissen, was wir an Equipment (Flaschen usw.) vorbereiten müssen. (tina@pinsker.de oder annette@travelshop4you.de)

28. November 2009 – Rama Dama im Kammerl.
Wie jedes Jahr wollen wir auch heuer zum Ende der Freiwassersaison unser Taucherkammerl auf Vordermann bringen. Da keine größeren Umbaumaßnahmen geplant sind, werden wir uns am 28.11.09 darauf beschränken, das Kammerl aufzuräumen und zu reinigen.
Treffpunkt ist um 9 Uhr und für Mittag richten wir wieder einen Brotzeit her. Ich denke mal, dass wir dann gegen 13 Uhr Feierabend machen können, so dass dann jeder entspannt ins 1. Advent-Wochenende „entlassen“ werden kann.
Ich würde euch nur bitten, wenn ihr kommt und helfen könnt, dass ihr euch anmeldet (ebenso bei Tina oder Annette), damit wir für Mittag abschätzen können, wie viele Leute wir sein werden.

Servus, Euer Markus

(Feuerwehrschule) Herr Hecht geht in den Ruhestand

hechtIn der Brandwacht 03/2009 fand ich einen kurzen Artikel, der beschreibt, dass mein Ausbilder vom Jugendwart-Lehrgang (03-2008) Herr Hecht in seinen (so meine ich) wohlverdienten Ruhestand entlassen wurde. Nachdem wir diese Person doch ziemlich beeindruckt hat, möchte ich ihm hier ein paar Zeilen widmen. Nachfolgend noch ein paar Daten, die aus dem Brandwacht-Artikel stammten, ebenso das Foto:

  • Eintritt in den Ruhestand am 23. März 2009
  • 1972 Eintritt  in den Dienst des Freistaats Bayern als Ausbilder der der SFS Regensburg
  • von Okt. 1973 bis Feb 1974 Grundausbildungslehrgang bei der Berufsfeuerwehr Regensburg
  • Feb. 1979 bis April 1979 Oberbrandmeister-Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg
  • ab Nov. 1980 zum Lehrgangsleiter bestellt

Das er genau ein Jahr nachdem ich ihn kennenlernen durfte in den Ruhestand ging, ist hoffentlich nur ein Zufall. Wobei mir ein erste Satz an die zukünftigen Jugendwarte in unserem Lehrgang mir in Erinnerungen bleiben wird. Er sagt: „Manner, streßt mich nicht zu sehr, ich geh in einem Jahr in die Rente und möchte bis dahin eine schöne Zeit haben!“

Wenn auch etwas verspätet, so möchte ich Armin Hecht auf diesem Weg noch viele gesunde und schöne Jahre wünschen und vielleicht laufen wir uns ja mal wieder über den Weg?!?!