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Zitat von Tom Tykwer über „Demokratie steht zur Debatte“

„Demokratie steht tatsächlich wieder als Idee zur Debatte.(…)
Ich halte uns für sehr gefährdet, das Zepter komplett aus der Hand zu geben.
Und die Frage ist: Wer fängt es auf?“

Tom Tykwer
deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmkomponist
https://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Tykwer

„Seine bekanntesten Arbeiten sind Lola rennt, Heaven, Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders, The International, der Science-Fiction-Film Cloud Atlas mit den Wachowski-Geschwistern sowie die Serie Babylon Berlin.“ – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Tykwer

Sam & Jony introduce io (Video) – und das dritte, ominöse Kerngerät!

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=W09bIpc_3ms

Videobeschreibung:
Building a family of AI products for everyone.

Samuel Harris Altman (* 22. April 1985 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Investor und Softwareentwickler. Er ist seit 2019 CEO von OpenAI. Im November 2023 wurde er überraschend entlassen, aber wenige Tage später im Amt bestätigt. Davor war er von 2014 bis 2019 Präsident von Y Combinator.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sam_Altman

Sir Jonathan Paul „Jony“ Ive, KBE (* 27. Februar 1967 in London) ist ein britischer Designer, der eine Vielzahl von Produkten von Apple maßgeblich gestaltet hat. Von 1997 bis 2019[1] war er Chief Design Officer (CDO)[2] des Konzerns und dabei auch für die grafische Benutzeroberfläche der Apple-Software und die Gestaltung der weltweiten Retail Stores zuständig.[3] Er verließ Apple Ende des Jahres 2019.[1]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Ive

Nachfolgend einige Informationen, die von einer KI zusammen getragen wurden:

Zusammenfassung: Was planen Jony Ive und Sam Altman mit io?

Jony Ive (ehemaliger Chefdesigner von Apple) und Sam Altman (CEO von OpenAI) haben gemeinsam das Unternehmen io gegründet, das nun von OpenAI für rund 6,5 Milliarden US-Dollar übernommen wurde. Ziel dieser Partnerschaft ist es, eine völlig neue Generation von KI-Geräten zu entwickeln, die die Interaktion von Menschen mit künstlicher Intelligenz grundlegend verändern soll.

Die Vision: Ein drittes Kerngerät für das KI-Zeitalter

  • Neuartige Hardware: Das erste Produkt von io und OpenAI soll weder ein Smartphone noch eine Brille sein, sondern eine neue Geräteklasse begründen. Es wird als das „dritte zentrale Gerät“ neben Laptop und Smartphone beschrieben – ein diskretes, tragbares Gerät, das in die Hosentasche passt oder unauffällig auf dem Schreibtisch liegt.
  • Keine klassische Benutzeroberfläche: Das Gerät soll ohne Display auskommen und nicht über klassische Eingabemethoden wie Tastatur oder Touchscreen verfügen. Stattdessen stehen Sprache, Gesten und Sensorik im Vordergrund. Die Interaktion erfolgt also natürlich und intuitiv, unterstützt durch eine „magische Intelligenz in der Cloud“.
  • Umgebungswahrnehmung: Das Gerät soll die Umgebung und das Leben seiner Nutzer vollständig erfassen können, dabei aber dezent bleiben. Es ist als Ergänzung zu bestehenden Geräten gedacht, nicht als Ersatz für Smartphones oder Laptops.
  • Neue Designphilosophie: Jony Ive spricht von einer „neuen Designbewegung“, bei der Form und Intelligenz verschmelzen. Ziel ist es, dass KI nicht mehr nur unsichtbar im Hintergrund läuft, sondern als physisch erfahrbares Element in den Alltag integriert wird.

Strategische Bedeutung und Zeitplan

  • Produktionsstart: Die ersten Prototypen existieren bereits, die Markteinführung der ersten Gerätefamilie ist für 2026 geplant, die Massenproduktion soll 2027 folgen.
  • Team und Know-how: Mit der Übernahme von io erhält OpenAI ein Team von etwa 55 Hardware- und Software-Experten, darunter viele frühere Apple-Designer.
  • Herausforderung für Apple und Google: Die neue Produktfamilie könnte den etablierten Technologieunternehmen Konkurrenz machen, da OpenAI damit erstmals vertikal integrierte Hardware mit fortschrittlicher KI anbietet.

Fazit

Jony Ive und Sam Altman planen mit io und OpenAI eine revolutionäre Gerätefamilie, die KI als natürlichen und allgegenwärtigen Begleiter in den Alltag bringt. Das Ziel ist ein neues, bildschirmfreies Gerät, das durch Sprache und Sensorik gesteuert wird und als „drittes Kerngerät“ neben Laptop und Smartphone eine neue Ära der Mensch-KI-Interaktion einleiten soll. Die Markteinführung ist ab 2026 vorgesehen.

ENDE der KI-Zusammenfassung.

Ich denke, dass sich hier Zwei gefunden haben, denen ich es tatsächlich zutraue von ein „drittes Kerngerät“ auf die Füsse zustellen. Mir kommt es ein wenig so vor, als hätte Jony in Sam jemanden gefunden, der für ihn so eine Art „Steve-Nachfolger“ sein könnte. OpenAI treibt als „Erfinder der KI“ deren Entwicklung mit großen Schritten voraus und kommt mir hin und wieder derzeit wie Apple in deren Aufstiegsphase vor. Gerade in diesen Tagen hat OpenAI zum Beispiel ein Büro in München eröffnet und zeigt, das die Firma expandiert und die Zusammenarbeit an vielen Stellen sucht. Jony als „alter Hase“ und „Komplexdenker“ übernimmt bei dieser Zusammenarbeit den kreativen Part und kann hierfür maßgeblich etwas beisteuern. Die Veröffentlichung des „dritten Kerngerätes“ ist für 2026 kommuniziert. Das glaube ich noch nicht so ganz. Ich könnte mir eher vorstellen, dass es in 2026 eine „Vorstellung“ oder „Ankündigung“ eines solchen Gerätes geben könnte und dass dann die Markteinführung noch 1-2 Jahre auf sich warten lässt. Ich wäre aber froh, wenn ich mich in der Beziehung täuschen würde und wir dieses Geräte tatsächlich schon nächstes Jahr kaufen können.

By the way: Verdammt cooles Café, in dem das Video aufgenommen wurde – und die KI findet auch heraus, um welche Location es sich hierbei handelt:

„Das Video mit Jony Ive und Sam Altman wurde im Cafe Zoetrope in San Francisco aufgenommen. Das Café ist ein ikonischer Treffpunkt in der Stadt und befindet sich in der Nähe von Jony Ives Büro. Die beiden treffen sich dort, um über ihre gemeinsame Vision für das Unternehmen io und die Zukunft von KI-Geräten zu sprechen“

Quelle: Perplexitiy Pro
Screenshot von: https://www.youtube.com/watch?v=W09bIpc_3ms
Screenshot von : https://www.youtube.com/watch?v=W09bIpc_3ms

2025 Fiat Grande Panda 4×4 Concept – wie geil ist der denn? | AusfahrtTV News

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b3smBCJhBPs

Aus der Video-Beschreibung:
„Der Fiat Panda ist zurück! Wilder, moderner und elektrisierender denn je. Mit dem Konzeptfahrzeug Fiat Grande Panda 4×4 schlägt FIAT ein neues Kapitel auf, das nostalgische Herzen höherschlagen lässt und gleichzeitig den Blick fest auf die Zukunft richtet. Der legendäre Panda 4×4 aus den 1980ern war ein Pionier der Vielseitigkeit! Klein, kantig, unaufhaltsam. Dieses neue Konzept knüpft genau dort an: mit cleverem Allradantrieb, bei dem ein Elektromotor die Hinterachse und ein klassischer Verbrenner die Vorderachse antreibt. Das Ergebnis ist ein Hybrid aus Abenteuerlust und Alltagstauglichkeit – ganz im Sinne des Originals. Auch optisch zitiert der Grande Panda 4×4 mit bordeauxroter Lackierung und beigefarbenen Akzenten sein ikonisches Vorbild. Dachlampen, Offroad-Charme und smarte Technik lassen keinen Zweifel: Hier entsteht etwas Großes für Fans echter Charakterfahrzeuge. Ob er kommt? Noch offen. Aber eins ist sicher: Der Fiat Grande Panda 4×4 ist mehr als ein Showcar, er ist ein Statement für die Zukunft der Marke.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=b3smBCJhBPs

Der Ineos Grenadier stellt sich den brutalsten Trails von Moab – hat er überlebt?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4gB0yqc7YCE

Auszug aus der Videobeschreibung:
„Bei Owl bauen wir hochwertige, in Amerika hergestellte Teile, die Abenteurern helfen, ihre Fahrzeuge weiter zu bringen. Als wir den Ineos Grenadier in die Hände bekamen, mussten wir herausfinden, ob er mehr als nur ein robustes, gutes Aussehen hat. Also nahmen wir ihn mit nach Moab, Utah, wo sich einige der legendärsten und brutalsten Trails der Welt befinden, darunter Hell’s Revenge, Poison Spider Mesa, Steel Bender und der Moab Rim Trail.

Von Beinahe-Überschlägen und Reifenreparaturen bis hin zum Klettern über riesige Felsvorsprünge und dem Bezwingen legendärer Hindernisse wie Hell’s Gate und The Escalator haben wir diese Grenadiers bis an ihre absoluten Grenzen gebracht.

Unterwegs erlebten wir epische Landschaften, unvergessliche Herausforderungen und jede Menge Gemetzel – aber auch Momente des Triumphs und der Kameradschaft, die uns daran erinnern, warum wir überhaupt auf die Trails gegangen sind.

Hat der Ineos Grenadier Moabs härteste Tests überstanden? Schauen Sie sich das Video an, um es herauszufinden!“

BusyCal und ein Spezial-Problem mit der Apple Watch

Ich habe seit einiger Zeit BusyCal auf meinem Mac und am iPhone im Einsatz und bin von der App immer noch sehr begeistert. Jetzt bin ich allerdings auf ein Problem gestossen, wo ich nicht weiter komme bzw. nicht weiß, ob es sich um einen Fehler des Programms handelt.

Alles fing eigentlich damit an, dass ich mir ein neues Watch-Face (Ziffernblatt) auf meiner Apple Watch (Modular) eingerichtet habe und dort in der mittleren Komplikation das „BusyCal Widget“ mit der Einstellung „Als Nächstes“ haben wollte. Dabei ist mir aufgefallen, dass dort einige Kalendereinträge nicht angezeigt werden.

Erst dachte ich, dass ich noch irgendwo eine fehlerhafte Einstellung hätte, aber nachdem ich dies geprüft habe, bin ich mir (eigentlich) sehr sicher, dass ich alles richtig eingestellt habe. Mein Problem ist, dass ich eine „Kalendergruppe“ habe, die zwei Kalender enthält. „Privat“ und „Arbeit“ – ich denke, die Bezeichnungen sind selbsterklärend. Während in der BusyCal-App am iPhone beide Kalender richtig angezeigt werden, sehe ich auf der Apple Watch nur Kalendereinträge vom Kalender „Privat“. Obwohl ich in den App-Settings in den „Kalendergruppen“ unter „Widgets und Uhr“ eben diese besagte Kalendergruppe ebenfalls hinterlegt habe. (Und ja: Ich hab auch schon einen Neustart der Uhr gemacht.)

Auch wenn ich in der iOS-App eine Kalendergruppe für die Uhr hinterlege, bei der nur der Arbeits-Kalender enthalten ist, zeigt es mir auf der Uhr meine privaten Termine an. Habe ich da irgendwo einen Denkfehler? Halte ich irgendwas verkehrt rum? Kann mir da jemand helfen?

Vorteil eines Android-Autoradios

Ich hab mir für meinen alten Jimny einen neuen Auto-Radio mit Android-Betriebssystem * besorgt, da sie ein günstiger Weg war CarPlay im Doppel-DIN-Format zu bekommen. Ich hab das Gerät nun seit 4 Monaten und bin damit immer noch sehr happy. Im Nachgang habe ich mir dann sogar noch das DAB+-Modul * dazu gekauft, da ich a) beim Kauf des Radios nicht überrissen habe, dass DAB „nicht von haus aus“ dabei ist und b) weil ich diesen besseren Radioempfang auch nutzen wollte.

Quelle: Screenshot von der Amazon.de Webseite

Gestern bin ich nun über einen weiteren Vorteil so eines Android-Radios gestolpert. Nachdem auf dem Radio ein ähnliches Betriebssystem wie auf meinem Android-Smartphone läuft, besteht dort auch die Möglichkeit das Radio mit einer externen Bluetooth-Box zu koppeln. Ich hab dies bei der Waldarbeit genutzt, bei der das Radio einen DAB-Sender abgespielt hat, das Auto derweil auf dem Waldweg parkte und die den Bluetooth-Lautsprecher * mit an meinen Arbeitsplatz nehmen konnte. Das war in meinem Fall sehr praktisch, da der Mobilfunk-Empfang bei uns im Wald nicht besonders ist und ich somit keine Musik streamen konnte und offline hatte ich (natürlich) keine gespeichert. So konnte ich während meiner Arbeit trotzdem Musik hören und es verbraucht auch nichts von meinem Datenvolumen. Eigentlich nur schade, dass ich 4 Monate gebraucht habe, um auf diese Idee zu kommen.

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)

Alt vs. neu: Die 8 größten Irrtümer zum Fiat Grande Panda – Bloch erklärt

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0-RiauSLyWg

Aus der Video-Beschreibung:
“Die tolle Kiste”: So nannte die deutsche Marketing-Abteilung den Fiat Panda bei seinem Debüt im Jahre 1980. „Quadratisch, praktisch, gut“ hätte sicher auch gepasst – schließlich bekam die Kundschaft ein überragendes Platzangebot auf kleinstem Raum. Die praktischen Eigenschaften und das funktionale Design machten den Panda schnell zum Kult-Fahrzeug. In diese Erfolgsgeschichte will sich nun der neue Fiat Grande Panda einreihen. Alexander Bloch checkt, ob die Neuauflage die praktischen Gene des Ur-Pandas und klärt dabei acht Irrtümer zum Fiat Panda auf.

Sorotec hat jetzt auch PE-Schaumplatten

In einem Email-Newsletter von Sorotec hab ich erfahren, dass sie dort nun auch sogn. PE-Schauplatten inkl. Zuschnitt im Programm haben. Diese kann man für „Shadowboard“ (aka Koffereinlagen, Werkzeugeinlagen) verwenden. Interessant wird das Ganze für mich, dass es einen passenden CNC-Fräser dazu gibt (3-Schneider Schaumstoff 1301SM), mit dem es somit möglich wäre (zumindest in meiner Theorie), dass ich mit meiner Shapeoko-Fräse mir selbst solche Shadowboards herstelle. Muss das bei nächster Gelegenheit mal testen.

Quelle: https://www.sorotec.de/shop/Werkstoffe/pe-hartschaum-shadowboard/

macOS: Fenster bildschirmfüllend (Tastenkombination)

Ich habe bei meinem Mac-Setup am Schreibtisch einen relativ großen WideScreen-Monitor stehen und dort wir mein MBP 13″ angeschlossen und damit arbeite ich, wenn ich im Büro bin. Nun kommt es immer wieder auch vor, dass ich am Laptop arbeite und dort „merken“ sich dann manche Apps die Fenstergröße, welches sie auf dem „großen Bildschirm“ hatten und passt denn nicht mehr für den kleinen Notebook-Monitor. Nun habe ich einen recht schicke Tastenkombination gefunden, welche ein Fenster bildschirmfüllend macht und am Laptop bedeutet dies, dass dieses große Fenster verkleinert und somit an dessen Größe angepasst wird. Diese macht man einfach mittels dem Keyboard-Shortcut: „fn+Control+F“. (fn steht für die Funktions-Taste (Weltkugel) und ich vermute mal, dass das „F“ für „Fullscreen“ steht). Am Laptop funktioniert das wunderbar, seltsamerweise auf meinem Apple Keyboard am großen Monitor nicht. Aber das ist mir jetzt auch egal.

Meet Slate

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=mxMd3SNEKCA

Aus der Videobeschreibung:
The people spoke. We built. Meet the radically simple, radically affordable Slate. Reserve yours at Slate.auto

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jKVwEg4ZToI