Wie hier schon öfter erwähnt, hab ich mir vor einige Zeit einen Kindle gekauft und muss feststellen, dass ich mit dem Gerät (zumindest zur Zeit) sehr viel lese.
Der integrierte Amazon-Shop macht es einem aber auch wirklich sehr leicht an die gewünschte Lektüre zukommen. Das ist schon sehr gut gemacht. 😉
Und bei einem dieser Amazon-Vorschläge bin ich jetzt auch hängen geblieben. Und zwar bei der Nebular-Reihe von Thomas Rabenstein.
(Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass ich die Bücher schon irgendwie mal gehört habe, weil ein Bekannter von mir dafür Zeichnungen machten. Arndt Drechsler stammt aus Mainburg und wir haben uns einige Male hier und in Rohr i.NB getroffen und ich durfte ich auch schon Mac-Support leisten. In den letzten Jahren haben wir uns aber aus den Augen verloren und umso interessanter fand ich es, als ich mitbekam, dass er auch bei der Nebular-Reihe tätig ist.)
Es handelt sich bei der Buchreihe um eine Science-Fiction-Geschicht, die gerne auch mit den Perry Rodan Romanen verglichen wird. Das kann ich nicht sagen, weil ich die Perry-Rodan-Bücher nicht gelesen haben. Aber die Geschichten sind in angenehme „Häppchen“ gefasst und lassen sich angenehm lesen und machen wirklich Appetit darauf zu erfahren, wie es im nächsten Buch weiter geht.
Ich selber bin mittlerweile bei Buch 11 und bin jetzt dazu übergegangen mir einen „Sammelband“ zu kaufen. Zum einen muss ich dann nicht so oft „nachkaufen“ und zum anderen weiß ich jetzt schon, dass ich auch die Folgebücher „verschlingen“ werden. 😉
Wenn ihr also eine „Antenne“ für solche Geschichten habt (also auch was mit Star Trek und StarWars was anfangen könnt), dann kann ich euch diese Geschichten nur wärmstens ans Herz legen. Mir gefallen die Geschichten sehr gut und vertreiben mir die Zeit auf eine wunderbare Art und Weise.
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