Lange drauf gewartet (Link zu meinem Vorbericht), Freitag war es dann endlich soweit: Die erste Folge von „Picard“, der neuen Star-Trek-Serie, wurde ausgestrahlt. Neue Episoden kommen nun jeden Freitag, die erste Staffel umfasst 10 Folgen. Normalerweise würde man Star Trek ja eher bei Netflix vermuten, aber diese Serie gibt es bei Amazon Prime Video. Sie ist dort sowohl in deutscher Synchronfassung als auch in der englischen Originalversion verfügbar. Die erste Folge „Remembrance“ (in der deutschen Fassung „Gedenken“) dauerte 44 Minuten.
Schaftfräser sind nun einmal zum Drehen gemacht und deshalb ist es manchmal gar nicht so leicht, sie zu packen. Das gilt zum Beispiel, wenn ein verschlissenes Kugellager getauscht werden soll.
Kleiner Tipp für alle, die Freunden oder generell Besuch das Gast-WLAN schnell zur Verfügung stellen wollen. Zwar kann man den – hoffentlich ausreichend starken – Schlüssel auf ein Blatt Papier schreiben oder aus dem Kopf weitergeben, man kann den Nutzern alternativ auch einen QR-Code vorhalten. Diesen können sie mit den meisten modernen Android-Geräten (falls nicht: Klick) oder iPhones ab iOS 11 einfach über die Kamera-App scannen und kommen so ins Netz. Nutzer einer FRITZ!Box können den QR-Code über die Box generieren, alternativ gibt es Seiten wie MyWiFiSign oder die Open-Source-Seite qifi, die euch das Erstellen eines solchen Codes erlaubt. Es gibt seit vielen Jahren auch Apps, die dieses erlauben, aber die braucht man eigentlich nicht mehr heutzutage.
Präsident Donald Trump hat das Logo der Space Force präsentiert, einer neuen Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten. Weil das Logo der Militärsparte stark an das der Sternenflotte von Star Trek erinnert, gibt es Kritik.
Jean-Luc Picard ist zurück – ohne Enterprise, ohne Uniform, ohne „Machen Sie es so“. Das Comeback von Patrick Stewart in seiner Paraderolle bricht mit vielen Konventionen der einstigen Erfolgsserie „Das nächste Jahrhundert“. Dennoch oder gerade deshalb hat auch „Star Trek: Picard“ Kult-Potenzial.
Das Unternehmen Nextcloud hat den Nextcloud Hub vorgestellt. Das dürfte einer der größten Schritte sein, die das Unternehmen bisher gegangen ist. Nextcloud Hub (Nextcloud 18) ist laut den Machern die erste vollständig „integrierte On-Premises Content Collaboration Plattform“ auf dem Markt, bereit für eine neue Generation von Nutzern, die nahtlose „Online-Collaboration-Funktionen out of the box“ erwarten.
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Das Boot – als Film sicherlich einer der deutschen Klassiker schlechthin, ein Meilenstein. Mir persönlich hat aber auch sehr die Serie gefallen, deren erste Staffel auf Abruf bei Sky zu sehen war, bevor das ZDF sie dann im Free-TV ausstrahlte, wenn auch leider zu schlechten Zeiten (meiner Meinung nach). Schon früh wurde bekannt, dass die Serie, die nicht immer historisch korrekte Daten verwendet, eine zweite Staffel bekommt. Zu dieser zweiten Staffel gibt es nun auch noch einen Trailer – und einen Termin für den Staffelstart. Am 24. April sticht das Boot wieder in See.
“We use our phones every day and take them with us wherever we go, including to some not entirely sanitary spaces,” – “Amplify Glass now features proprietary anti-microbial technology that suppresses the growth of several common stains and odor-causing bacteria to protect the surface of the screen protector, so you don’t have to give phone grime a second thought.” – OtterBox CEO Jim Parke
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, hat Dropbox vor einiger Zeit sein Lizenzmodell verändert und läßt beim kostenlosen Account nur noch 3 Geräte zu – was für mich einfach viel zu wenig ist. Ich hab mich nun einige Zeit damit beholfen, dass ich mir auf manchen Geräten über die Dropbox-Weboberfläche eingeloggt habe. Das ging irgendwie schon, aber schön ist was anderes.
Ich hab mich nun auf die Suche begeben, ob es nicht doch irgendeine Möglichkeit gibt z.B. noch einen Mac-Laptop Zugriff auf die Dropbox zu geben. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden bei Dropbox Clients gezählt, die über die offizielle Dropbox-App Zugriff auf diesen Dienst haben. Allerdings gibt es auch noch die Möglichkeit Dropbox-Zugriff über die API zu erhalten und diese Zugriffe von Geräten werden nicht gegen das 3-Geräte-Limit mitgezählt.
Heisst im Klartext, man kann mit einer App, die über die API auf Dropbox zugreift weitere Geräte (also mehr als das 3-Geräte-Limit) auf Dropbox zugreifen lassen.
Nachdem ich dies wusste, machte ich mich auf die Suche nach Programmen, die einen solchen Service anbieten. Ich für meinen Teil bin bei „Commander One“ von ELTIMA Software hängen geblieben. Ich hab mir davon die Pro-Version gekauft, da erst damit Verbindungen zu „Cloud-Diensten“ möglich sind.
Nachdem Eintragen des Aktivierungscode, konnte ich eine Verbindung (mit dem Verbindungsmanager) zu meiner Dropbox problemlos herstellen und kann seither von besagtem Mac-Laptop (als 4.Geräte) auf meine Dropbox zugreifen. ;-)
Hin und wieder kommt es doch noch vor, dass ich Briefe verschicken muss und dazu braucht man bekanntermassen immer noch Briefmarken. Glücklicherweise kann man sich dieser bereits seid vielen Jahren im Internet kaufen und dann selber ausdrucken.
Wenn ich nur eine oder zwei Briefmarken benötige, dann gehe ich an das ganz recht „hemdsärmelig“ und drucke die Marken einfach auf einem DIN A4 Blatt aus und schneide sie im Anschluss einfach aus. Nun kommt es aber immer wieder mal vor, dass ich „mehr“ Briefmarken benötige und da drucke ich sie mir dann mit meinem DYMO LabelWriter 450 aus.
Dazu gibt es vielleicht ein paar Sachen anzumerken:
Bereits beim „Kauf“ der Briefmarken muss man darauf achten, dass man das richtige Papierformat einstellt. Standardmässig ist hier „DIN A4“ voreingestellt.
Man muss das „Ausgabeformat ändern“ und wählt hier die Dymo Etiketten 99012 (89×36 mm in weiß) aus.
Bereits beim Kauf der Briefmarken muss das richtige Ausgabeformat ausgewählt werden.
Anschliessend kann man die gewünscht Anzahl benötigter Marken kaufen und bezahlen und nach erfolgreicher Bezahlung erhält man dann ein (mehrseitiges) PDF, in dem die Marken enthalten sind.
Diese müssen jetzt noch ausgedruckt werden und bei mit unter macOS muss ich folgender Druckereinstellungen vornehmen, damit er Ausdruck klappt.
macOS Druckereinstellungen: Wichtig ist das richtige Papierformat und evtl. das Anpassen der Skalierung.
Interessanterweise hatte ich die Labelgröße (89 x 36 mm) auch schon als „eigenes Papierformat“ angelegt, doch damit hatte ich immer Probleme beim Ausdrucken. Erst als ich beim Papierformat (erster roter Pfeil) den vorgefertigten Eintrag (99012 Large Adress) ausgewählt habe, klappte es auch mit dem Etikettendrucker. ;-)
Ich hab dann nur noch die Skalierungen auf 115% angepasst, weil dann die Briefmarken etwas größer ausgedruckt werden und somit auch etwas besser lesbar sind. Ausserdem wird die Fläche aus dem Etikett besser ausgenutzt.
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Apple’s iPhone is probably one of the most popular mobile phones to have been released, the first iPhone was made official on the 9th of January 2007 by the late Steve Jobs.
Die Verlängerung scheint den Erfolg zu bringen: Nachdem das Münchener Unternehmen Sono Motors die Crowdfunding-Kampagne für sein Elektroauto Sion verlängert hat, läuft diese besser. Das Ziel von 50 Millionen Euro wird greifbar.
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