Wie ich (als erstes) über den Cleanelectric-Podcast „CEP092“ erfahren habe, hat Sono Motors gerade ein massives finanzielles Problem und braucht unsere Unterstützung, damit per Crowdfounding die (unfassbare) Summe von 50 Million Euro bis Ende des Jahres zusammen kommt. Ich denke, ich brauch nicht viel über Sono Motor, den Sion oder die Mentalität dieser Firma und dem Team, welches dahinter steht, zu sagen und darum spare ich es mir an dieser Stelle. Wer sich dennoch tiefer mit diesem Thema beschäftigen möchte, dem empfehle ich die Webseite von Sono (siehe oben).
Für mich was es eine Herzensangelegenheit das Team um Laurin und Jona zu unterstützen und hoffe, dass auch mein Beitrag hilft ihr Ziel bis Ende des Jahres zu erreichen.
Seit einigen Monaten verwende ich für mein Internet-Logboch (meine Sammlung von interessanten Links / Webseiten) das WordPress-Plugin „WP-Links Page Pro“ und bin eigentlich auch damit recht zufrieden, weil es damit sehr schon einfach und komfortabel von der Hand geht die URLs einzupflegen.
Allerdings hatte ich schon von Beginn an das Problem, dass das Plugin beim „veröffentlichen“ (abspeichern) eines Eintrags einen Fehler anzeigte. Nicht weiter schlimm, da das Abspeichern trotzdem klappte, nur irgendwie störend und „optisch“ nicht schön.
Nachdem ich dann heute das Update von WordPress auf die Version 5.3 gemacht habe, stolperte ich wieder über diese Fehlermeldung und hab mir dann kurz Zeit genommen und bin per FTP auf meinen Webserver und hab die betreffende Datei angeschaut.
Als Auslöser für den Fehler wurde die Zeilennummer 1142 genannt, welche ich einfach mal kurzerhand aus kommentiert habe. Die Fehlermeldung ist weg und es schon noch alles zu funktionieren. ;-)
Neulich hatte ich bei einem Projekt mit den ntuser.dat-Dateien zu tun und da wäre es wirklich hilfreich gewesen, wenn man diese Dateien im „Klartext“ hätte öffnen und betrachten könnten. (ntuser.dat-Dateien enthalten den Teil der Windows Registry, den man unter HKey_Current_User bei einem Roaming-Profil sieht.)
Jetzt im Nachgang habe ich mich auf die Suche nach solch einem „Betrachter“ gemacht und nach einigen „Fehlversuchen“, bin ich auf ein etwas älteres Programm gestossen, was aber seinen Dienst nach wie vor tadellos verrichtet und genau das macht, was ich wollte.
Das „RegView“-Programm ist aber nicht mehr augenscheinlich auf der Webseite, sondern findet sich im Bereich der „alten Software“. Reiter „Software“ > „Datei-Verzeichnis“ (für alte Software – siehe Screenshot unten) > dort auf „old-software“ > und schliesslich „regview.7z„)
Am vergangenen Wochenende hatte ich Zeit und habe mich als wieder etwas in meiner Werkstatt „rumtreiben“ können. Dabei habe ich zwei Holzschilder mit meiner Shapeoko CNC-Fräse erstellt und die Schrift wollte ich dabei wieder farbig hervorheben.
Ich verwende dafür in letzter Zeit immer die „Belton Rost-Effekt“-Farbe * (in Sprühdosen), da mir zum einen der Farbton gut gefällt und weil die Farbe von der Konsistenz gut zu verarbeiten ist. Ausserdem trocknet die aufgetragene Farbe sehr schnell, so dass man die Werkstücke bereits nach kurzer Zeit (ca. 1-2 Stunden) getrost weiterverarbeiten kann.
Belton Rost-Effekt Farbe: Kauf ich zum Beispiel im lokalen Hagebaumarkt.
Nun ging mir aber leider nach dem ersten Holzschild die „Rost-Farbe“ aus und ich hab mich kurzerhand dazu entschlossen, das zweite Holzschild mit einer „normalen schwarzen Sprühdose“ zu lackieren. Dabei musste ich feststellen, dass die schwarze Farbe glänzend war und dies wirkt immer etwas „speckig“ und gefällt mir nicht so gut. Aber egal. Mir ist aber auch aufgefallen, dass der normale Lack auch viel länger zum Trocknen braucht und ich konnte dieses Schild dann erst am nächsten Tag schleifen. Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass der schwarze Sprühlack scheinbar „flüssiger“ zu sein scheint. Denn während des Schleifvorgangs ist mir bereits aufgefallen, dass dort die Farbe in die Holzporen gezogen wurde und ich dadurch keine „scharfen Kanten“ bekam.
Schwarzer (normaler) Sprühdosen-Lack auf Fichten/Kieferleimholz. Farbe „verläuft“ in die Holzporen.Ebenso sieht man hier den Glanzeffekt dieser Farbe, was etwas „speckig“ wirken kann.Im Vergleich dazu die Belton Rost-Farbe, die von der Konsistenz her etwas anders ist und eben nicht in die Holzporen eindringt. Dadurch erhält man nach dem Schleifvorgang (80er, 120er und 240er Körnung) wirklich sehr schön scharfe Kanten. Auch sieht man hier sehr schön, dass die Rostfarbe matt ist und ich finde dies passt sehr gut zu einem gefrästen Holzschild.
Auf jeden Fall habe ich wieder einmal etwas gelernt und werden bei der Belton Rost-Farbe erst einmal bleiben, Wobei das nicht heissen soll, dass man nicht auf mal was anderes ausprobieren kann. So habe ich zum Beispiel beim (Nach)Kauf der Rost-Farbe im „Lackregal“ einen (neuen) PU-Wasserlack, ebenfalls von Belton, entdeckt und diesen werde ich bei nächster Gelegenheit einfach auch mal ausprobieren, weil es davon eine größere Farbauswahl gäbe. Ich in meinem Fall habe die „Testdose“ in „schokobraun“ genommen, da ich mir vorstellen könnte, dass dieser Farbton einen recht schönen Kontrast zum hellen Holz haben könnte. Und idealerweise gibt es den „Wasserlack“ auch in matt. ;-)
Belton PU-Wasserlack in schokobraun matt zum testen.
Nachtrag vom 31. Oktober 2019: Ich wollte euch nicht die Ergebnisse meiner Tests vorenthalten und möchte diesem Post noch etwas hinzufügen.
Der „neue Lack“ (PU Wasserlack in schokoladenbraun matt) ist am fertigen Produkt sehr schön. Auch trocknet dieser sehr schnell und verläuft auf dem Holz nicht. Allerdings hatte ich vielleicht bei meinem ersten Test eine „schlechte Sprühdose“ erwischt, da der Lack dort nicht fein verstäubt, sondern teilweise mit „Glumpen“ raus kam. Dies war jetzt für meinen Anwendungsfall nicht so tragisch, aber wenn man damit eine Fläche lackieren wollte, so hätte man dort dann doch immer wieder Stellen, wo erkennbare Tropfen sichtbar gewesen wäre. Also ein gleichmässiges Lackieren wäre damit nicht möglich gewesen.
Aber man sieht auf dem Foto recht gut, dass der PU Wasserlack nicht in die Holzporen eingelaufen ist und sich so schöne „scharfe Kanten“ ergeben.
Und bei dem anderen Holzschild, welches ich mit dem normalen schwarzen (glänzenden) Sprühlack gemacht habe, hab ich mir kurzerhand damit beholfen, dass ich das Fichten Leimholz mit einer „Eiche dunkel Rustikalbeize“ eingelassen habe. Meine Hoffnung war, dass man dann die „Verläufe“ nicht mehr so stark sehen würde und das ist sich auch so ausgegangen. ;-)
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Im April diesen Jahres hab ich bereits einen Post verfasst, in dem ich mich ein wenig mit der Umrüstung eines Sky Q Receivers (Sky Plus Pro Receiver) auf eine SSD beschäftigt habe.
Und wie im alten Post schon erwähnt, wollte der Receiver nach dem ersten Start die SSD nicht erkennen. Das liegt wohl an dem Dateisystem, welches der Sky Q Receiver haben möchte. Dazu muss man also die SSD erst noch formatierten und im Sky-Sprech nennt sich dies „Festplatte zurücksetzten“. Dies ist ein Punkt in einem „versteckten Menü“ im Receiver und um diesen zu finden und auszuwählen geht ihr folgendermassen vor:
„Home“-Taste auf der Fernbedienung drücken
Zu „Einstellungen“ gehen, ohne dort etwas zu machen
Jetzt auf der Tastatur die Ziffern „0 0 1“ (Null Null Eins) eingeben
Jetzt auf „OK“ drücken
Nach unten zu „Zurücksetzen“ gehen und „OK“ drücken
Nach rechts und dort einmal nach unten auf „Festplatte zurücksetzen“ gehen und „OK“ drücken
Anschliessend hat der Receiver nicht gemeckert und alles funktioniert einwandfrei. Auch ein kurzer Test mit einer programmierten Aufnahme klappte wunderbar.
Bei meinen Tests konnte ich bei der Bedienung keine Geschwindigkeitsverbesserung gegenüber der ursprünglich verbauten Festplatte feststellen. Aber, und das war für mich das Hauptargument, man hört jetzt nichts mehr! Der Receiver ist absolut still und ruhig. Herrlich! ;-)
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