(Navi) Zenec2010 – Firmware-Update
Heute war es also soweit. Ich schaute auf die www.zenec.com Webseiten und stellte fest, dass er das erste Firmware-Update für meinen neuen „Autoradio“ gibt.
Laut Beschreibung beschränken sich die Auswirkungen auf die Radio-Funktionen bzw. auf besseren Empfang.
Das Update selbst verlief ohne Probleme.
Radio einschalten – USB Stick an die MediaBox – USB auswählen – neuere Software wird auf den Stick gefunden – mit „Update“ bestätigen – und los geht´s.
Obwohl das Updatepaket garnicht so groß war, dauerte der Updatevorgang doch die 5 Minuten, die an der Zenec-Anleitung „angedroht“ wurden. Nach dem Update startet der 2010 durch und hat dann nach dem Neustart leider keine Radiostationen mehr. Ein erster Test mit „B5 aktuell“ zeigt, dass der Radio noch funktioniert, aber ob der Empfang nun wirklich besser ist, kann ich derzeit noch nicht sagen. Heute nach meinen Heimweg werd ich schlauer sind und vielleicht lass ich euch daran teilhaben?
Ach ja, das war im übrigen das erste Mal in meinem Leben, dass ich für ein Radio ein Firmware-Update installiert habe. Ist schon teilweise seltsam wohin die Reise geht. Vor noch nicht zu langer Zeit hatten die „Volksempfänger“ noch Röhren!

Nun hab ich seit ein paar Tagen das Zenec NC2010 im Tiguan verbaut und ich dachte mir, es wäre jetzt mal an der Zeit, die ersten Erfahrungen niederzuschreiben.
Vorab muss ich sagen, dass Teil kann wirklich viel. Da ich mich schon als Technikafin einstufe, dachte ich mir, ich geht die Bedienung wie üblich an und zwar ohne Handbuch. Doch so nach den ersten beiden Tagen und einigen Sackgassen der Bedienung, hab ich mir gestern Abend dann doch mal die 3 Handbücher reingezogen. Und ich muss sagen, es hat nicht geschadet. Die Bedienung ist halt doch einfach etwas anderes als bei den Navis, die ich bislang hatte und auch der Funktionsumfang war bislang noch nie so groß.
A2DP funktioniert auch ausreichend gut. Ich streame meistens Podcast von meinem iPhone und wenn da mal so ein kurzer Aussetzer ist, dann ist dass auch nicht weiter tragisch. Wenn man darüber Musik laufen lassen möchte, dann sehe ich das eher als problematisch an. Aber ich denke, dass ist nur eine Frage eines der nächsten Software-Updates.
Nach ziemlich langer Wartezeit, soll es morgen nun endlich soweit sein.
Mich hat es ja schon etwas geärgert, dass obwohl im iPhone OS 3.0 die Modem-Unterstützung drinnen wäre, die T-Mobile dies erst mal sperrt bzw. nur gegen Geldeinheiten freischalten möchte. Da ich es nicht so oft brauche, hab ich mich zwar geärgert, konnte aber damit relativ gut leben. Aber irgendwie hat es mich doch gewurmt und ich wollte dass es funktioniert. Frühers, vor ca. 5 Monaten, hatte ich eine MultiSIM und einen USB Stick und konnte damit mein MacBook ins Internet bringen. Doch irgendwer bei der T-Mobile ist dann auf die Idee gekommen, dass man auch diesen Dienst sperren könnte, dann eine Datenkarte dem Kunden verkauften könnte und so mehr Umsatz erzeugen könnte. Die Idee mag ja bei den Entscheidern gut angekommen sein, aber leider ging deren Rechnung zumindest bei mir nicht auf. Denn ich hab seither einen solchen Datendienst für mein Notebook nicht mehr genutzt. Wie gesagt, ich brauchs nicht so oft, aber wenn es ginge, ist es gut, wenn man auf so eine mobile Internetanbindung zurückgreifen könnte.
Gestern, also am Donnerstag, haben wir den Umstand genutzt, dass der Kindergarten-Ausflug ausgefallen ist und ich eh Urlaub hatte und sind nach München gefahren. Ich hatte zwei Karten für die Tutanchamun-Ausstellung besorgt und die sollten wir uns auch anschauen. Die Austellung ist auf dem Olympia-Gelände, dort aber „im letzten Eck“. Ich glaube, die Halle heisst „Event-Arena“ und ist genau gegenüberliegend der Eissport-Halle, dort wo wir sonst immer parken.




Was sehr beeindruckten sind die Replikas der Originalstücke. Wenn man nicht wüßte, dass es sich da um Nachbauten handele, dann würde man meinen die Ausstellungsstücke wären echt. Ok, für echte Ausstellungsstücke, die rund 3300 Jahre alt wären, sind sie zu gut erhalten. Auch sehr sehenswert sind die 4 Schreine, in denen der Pharao aufbewahrt wurde. Zum einen von den Verzierungen her und zum anderen, dass der äußerste Schrein nur etwas kleiner als die Kammer war, in der er war.

Während ich mit den Video-Strem der Apple WWDC angeschaut habe, bin ich an der Stelle, an der AIRSTRIP (
In der Notfallmedizin könnte ich sowas noch einigermassen vertreten, weil vielleicht nicht immer ein Notarzt an der Stelle grad verfügbar ist, an dem man in gerne hätte und da wäre so eine „Ferndiagnose“ für die Rettungssanitäter durchaus eine gute Unterstützung. Das diese Möglichkeiten auch in einem „normalen“ Krankenhaus Einzug halten, dass wünsch ich mir lieber nicht.
Wer kennt das Problem nicht, dass wenn man einige Zeit mit Mac OS X gearbeitet hat, einige Fenster den Desktop „zu müllen“. Und dann kommt man an den Punkt, an dem man eine Datei oder eine Verknüpfung vom Desktop braucht.
Nach der Installation der Software kann man dann noch ein paar Einstellungen vornehmen, aber bei dem Funktionsumfang, welchen die App hat, darf man in dem Optionen nichts weltbewegendes erwarten. Was ich sehr praktisch an den Einstellungen finde, ist die Möglichkeit, dass sich die App entweder im Doch ablegt oder alternativ im der MenuBar. Zweitere Möglichkeit hab ich am Start, weil dann bei mir das Doch einfach etwas aufgeräumter wirkt.

Heute möchte ich mal eine App fürs iPhone picken.