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Operation Zero Tolerance startet am 5. November

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Operation Zero Tolerance startet am 5. November: “

Operation Zero Tolerance startet am 5. November

Zum ersten Mal plant unsere Crew, die Walfangflotte im Nordpazifik zu treffen

Kommentar von Captain Paul Watson

Captain Paul WatsonCaptain Paul Watson.
Foto: Björn Lexius Photography

Die Kampagne der Sea Shepherd Conservation Society zur Verteidigung der Wale beginnt dieses Jahr früher als sonst. Das Sea Shepherd-Flaggschiff Steve Irwin wird planmäßig am 5. November in Melbourne auslaufen, wenn die Operation Zero Tolerance (OZT) offiziell beginnt.

Operation Zero Tolerance wird die neunte alljährliche Antarktis-Kampagne sein, die von der Sea Shepherd Conservation Society gestartet wird. In diesen neun Jahren haben die japanischen Walfänger Verluste von zig Millionen Dollar gemacht, als sie versuchten, illegal Wale in den antarktischen Gewässern zu töten.

Dieses Mal wird Sea Shepherd die japanische Walfangflotte nicht im antarktischen Walschutzgebiet treffen, sondern im Nordpazifik vor Japan.

Dieses Jahr wird die Sea Shepherd Conservation Society vier Schiffe, einen Helikopter, acht kleine Festrumpfschlauchboote, drei Drohnen und mehr als hundert internationale Freiwillige einsetzen.

Zusätzlich zu den Schiffen Steve Irwin, Bob Barker und Brigitte Bardot wird Sea Shepherd ein weiteres Schiff bekanntgeben, sobald die Kampagne angelaufen ist. Dieses vierte Schiff ist die Sam Simon, die nach dem berühmten Fernsehproduzenten undTierschützer benannt ist. Die Sam Simon wird im Südpolarmeer eingesetzt, um dort auf die Walfangflotte zu warten, falls die Walfänger die anderen Sea Shepherd-Schiffe umgehen.

Die Bob Barker wird später im November auslaufen, um zusammen mit der Brigitte Bardot die Walfänger und die Steve Irwin auf See zu treffen.

‘Es ist an der Zeit, unseren Einsatz nach Norden zu verlagern. So werden wir den japanischen Walfängern zeigen, dass unser Ziel ist, sicherzustellen, dass in dieser Saison keine Wale getötet werden‘, sagte Captain Paul Watson. „Wir waren nie stärker und die japanischen Walfänger waren nie schwächer. Wir müssen unseren Vorteil aus unserer Stärke und ihrer Schwäche ziehen, und wir müssen diese Kampagne nach Hause bringen – nach Japan!‘

‘Die japanische Flotte überlebt nur auf Kosten der japanischen Bevölkerung, denn aus den Hilfsgeldern, die von überall auf der Welt gespendet wurden, um den Opfern des Erdbebens und der Tsunamikatastrophe von 2011 zu helfen, wurden massive Beträge zur Verfügung gestellt. Wir müssen dieses verherrlichte Sozialhilfeprogramm stilllegen, und um das zu tun, müssen wir ein weiteres Mal den Walfängern jeden unrechtmäßigen Gewinn aus ihren illegalen Operationen im antarktischen Walschutzgebiet verweigern‘, sagte der Captain der Bob Barker Peter Hammarstedt aus Schweden.

‘Der Schlüssel zum erfolgreichen Ende dieser illegalen Walfangaktivitäten im antarktischen Walschutzgebiet ist einfache Wirtschaft. Wir werden ihre Profite zunichtemachen. Unser Ziel ist es, die japanische Walfangflotte ökonomisch zu versenken – sie in den Bankrott treiben‘, sagte Captain Paul Watson. „Und wir sind auf einem guten Weg dahin, genau das zu tun.’

 

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2012-2013 Antarctic Whale Defense Campaign

(Via Commentary and Editorial – Sea Shepherd Deutschland.)

Adobe Acrobat X: PDF Darstellung im Safari deaktivieren

In der letzten Zeit, genauer gesagt, seit ich die Microsoft Comfort Mouse 4500 habe (https://ostermeier.net/wordpress/2012/09/microsoft-maus-intellipoint-und-der-mac/), hab ich mit dem Scrollverhalten bei PDF (mit dem Browser Plugin von Acrobat X von Cs6) im Safari Probleme. Das Scrolling im Safari war extrem schnell (man könnte auch „grob“ sagen). Mit einem Dreh am Mausrad sauste das PDF „meilenweit“ nach unten. Ich konnte garnicht so vorsichtig drehen, als dass nicht die Seiten unlesbar an mir vorbei flogen. Ich konnte mir in der Zeit nur damit „behelfen“, in dem ich im PDF mit den Cursor-Tasten nach unten oder oben navigierte.
Das hat mich jetzt so aufgeregt, dass ich nach einer Lösung gesucht habe. Und wenn ich gewusst hätte, dass sie so einfach ist, da hätte ich es schon längst gemacht.

Im Verzeichnis /Library/ Internet Plug-Ins auf der Macintosh HD (Systemplatte) finden sich 2 Plugin-Dateien von Adobe.

  • AdobePDFViewer.plugin
  • AdobePDFViewerNPAPI.plugin

Diese beiden Dateien kann man einfach verschieben oder löschen und schon hat man wieder die ursprüngliche PDF-Darstellung im Safari. ;-)

ProTipp: Autoren-Infos in Google Suchergebnissen

Seit einiger Zeit tu ich nun schon rum, dass ich gerne meine Autoren-Infos in den Google Suchergebnissen haben würde.
Hab mir dazu auch schon einige Anleitungen durchgelesen, aber irgendwie wollte es nie so recht funktionieren.
Eine gute Anleitung wäre zum Beispiel:
http://www.elmastudio.de/wordpress/autoren-info-in-google-suchergebnissen-anzeigen-eine-einfache-losung-fur-wordpress/

Ein WordPress Plugin für das Link Attribut rel=“author“ hatte ich installiert. Auch die „Verknüpfung“ zum Google Plus Account hatte ich (meines Erachtens) gemacht. Doch leider ohne Erfolg. Heute habe ich dann einen wertvollen Tipp gefunden, der mich auf das „Google Test-Tool für strukturierte Daten“ (Test-Tool für strukturierte Daten – Google Webmaster-Zentrale Blog) geführt hat. Und dort muss man nochmals als Author sein Google Plus Konto eintragen und prüfen lassen. Als dies geschehen war, zeigten die Suchergebnisse zum ersten Mal bei einigen Posts von mir mein Authoren-Bild an. Ich denke mal, dass es vielleicht entweder noch einige Zeit dauert, bis es bei allen Artikeln angezeigt wird, oder es könnte auch sein, dass es nur bei den „Neuen“ geht. Das muss ich jetzt mal abwarten und beobachten.

Hazel, das übernützliche Ordner-Tool

Kennt ihr „Hazel“?
Nein? Dann solltet ihr es euch mal anschauen. Mir ist es nämlich auf so gegangen, obwohl ich nun doch schon einige Zeit auf dem Mac unterwegs bin und „vorsichtig“ behaupte, dass ich mich bei dem System etwas auskenne. Aber das Programm „Hazel“ hatte ich bislang gar nicht auf dem Radar und jetzt, da ich es einige Zeit im Einsatz habe, kann ich mir nicht mehr vorstellen, wie es „davor“ ohne gegangen ist.
Aber mal der Reihe nach: Was ist Hazel eigentlich und was macht es?
Hazel ist ein Programm für Mac OS X, welches Ordneraktionen erlaubt und ermöglicht. Hört sich nicht so spannend an, aber durch seine simple Bedienoberfläche und den zahlreichen Funktionen wird es zu einem mächtigen Werkzeug. Die „App“ kommt als Pref-Panel daher und nistet somit in den Mac Systemeinstellungen ein.
So, Ordneroptionen. Schön und gut, aber soll man damit machen. Um ehrlich zu sein, diese Frage hab ich mir auch gestellt. ;-)
Aber wenn man mit dem Tool etwas spielt (man hat mit der test-Version dazu 14 Tage Zeit), dann kann man relativ schnell erkennen, was man damit alles machen kann. Und wenn einem der Einstieg zu schwer fällt und man Denkanstöße braucht, so gibt es im Internet eine große Menge an Vorschlägen und Aktionen, die andere Hazel-User bereits umgesetzt haben. Hier ein paar Beispiele, die ich mir auch angeschaut habe.

Wenn man die Software installiert, dann wird man auf gefragt, ob man einige Demo-Regeln installieren möchte. Und wenn man dieser Frage zustimmt, dann bekommt man ca. 4-5 Regeln, die man sich genauer anschauen kann und so einen leichten und schnellen „Checker-Lehrgang“ bekommt, wie Hazel „denkt“ und funktioniert.
„Klassische“ Regeln sehen in etwas so aus:
„Überwache“ einen Ordner (z.B. Downloads) und markierte dort alle Dateien, die heute hinzugekommen sind rot und alle von gestern blau. Und alles was älter ist markiere gar nicht.
Wenn man diesen Ansatz weiter denke, dann kann man auch mit Hazel so Sachen machen, wie: Lösche alle Dateien in meinem Downloads-Ordner, die älter als 7 Tage sind.
Aber nicht nur Datei-Operationen (wie markieren, verschieden oder löschen) sind möglich, sondern auch Funktionen wie „umbenennen“, gib einen Hinweis, wenn irgendwas passiert ist (meine Anwendung: Hinweis zeigen, wenn ein Download fertig ist) oder aber man kann auch AppleScript in die Aktionen mit einbauen.
ihr seht schon, die Möglichkeiten sind vielfältig und auch ich habe noch nicht alle Möglichkeiten erfasst. Ich glaube, ich muss dazu einfach noch einige Tage mit Hazel arbeiten. ;-)
Zum Abschluss noch ein paar Link:

URL Weiterleitung – Ziel-URL verbergen

Hin und wieder hat man ja das Problem oder den Wunsch, dass man eine URL Weiterleitung braucht oder haben möchte. Bislang hab ich dies immer mit einem META-TAG gemacht. Doch dieser hat den „Nachteil“, dass man die Ziel-URL angezeigt bekommt.

<meta http-equiv="refresh" content="0; URL=http://www.musterseite.de/">

Es kann aber auch mal den Fall geben, dass man die ZIEL-URL eben nicht angezeigt haben möchte. Und zu diesem Zweck hab ich ein paar Zeilen Code gefunden, die mich ziemlich glücklich gemacht haben. ;-)

<html>
<head>
<title>Seitentitel</title>
</head>
<frameset rows="100%,*" border="0" frameborder="0" framespacing="0">
<frame src="http://www.ziel-url.de/muster/" scrolling="Auto">
</frameset>
</html>

 

Die Delfine brauchen Eure Hilfe!

Die Delfine brauchen Eure Hilfe!: “

Die Delfine brauchen Eure Hilfe!

Wichtige Ausrüstung der Cove Guardians muss dringend ersetzt werden

Taiji buyer unloading meatTaiji buyer unloading meat
Photo: Sea Shepherd

Einmal mehr hat uns die Polizei des Verwaltungsbezirks Wakayama gezeigt, wie erfolgreich wir mit der Operation Infinite Patience geworden sind. Die örtliche Polizei hat in einer Razzia die Hotelzimmer aller Cove Guardians in Japan durchsucht und sämtliche Ausrüstung, wie Speicherkarten, Mobiltelefone und Computer beschlagnahmt. Nach Aussage der Polizei wird es mindestens zwei Wochen dauern, bis die beschlagnahmte Ausrüstung an uns zurückgegeben werden kann.

Angeblich erfolgten diese Übergriffe als Reaktion auf die Beschädigung einer Statue durch die unbedachte Tat eines Cove Guardians. Wir wissen es jedoch besser. Durch die Beschlagnahmung und langfristige Verwahrung all unserer Ausrüstung unterbindet die Polizei wirksam unsere Kommunikation. Sie wollen die Liveübertragung der Gräueltaten verhindern. Sie wollen uns davon abhalten, Twitter Updates zu versenden, Fotos und Videos zu veröffentlichen, die in aller Grausamkeit zeigen, was den Delfinen tatsächlich angetan wird. Und sie wollen uns davon abhalten, die Welt daran zu erinnern, wie schändlich und ehrlos Japan sich verhält. Hinzu kommt, dass unsere mutigen Freiwilligen durch den Verlust der Kommunikationswege selbst in Gefahr geraten.

Im Dezember 2011 ging die Polizei mit falschen Behauptungen und Anklagen gegen den Cove Guardian Erwin Vermeulen vor. Erwin wurde letztlich von einem japanischen Gericht für unschuldig erklärt und die Behörden bloßgestellt. Während der „Untersuchung‘ beschlagnahmte die Polizei unsere Computer, was unsere Arbeit beendet hätte, wäre es uns nicht gelungen, die beschlagnahmte Ausrüstung schnellstens zu ersetzen und weiter zu machen. Viele Unterstützer auf der ganzen Welt spendeten unverzüglich die notwendigen Mittel, damit Sea Shepherd Ersatz beschaffen und die Kampagne wieder voll aufnehmen konnte.

Jetzt spielt die japanische Polizei einen unglücklichen Unfall hoch und macht ihn zu einem Zwischenfall, der er wirklich nicht ist. Wir hatten mit Sicherheit nicht vor, die Statue zu beschädigen. Und wir sind sehr klar in unseren Anweisungen an die Cove Guardians, die unmissverständlich heißen, dass keinerlei Verletzung japanischer Rechtsvorschriften toleriert wird. Hinzu kommt, dass die Polizei eine weitere vermeintliche „Untersuchung‘ zum Vorwand nimmt, unsere Kommunikationswege zu unterbrechen. Wir werden nicht zulassen, dass sie damit durchkommen. Mit Eurer Hilfe werden wir die notwendigen Mittel aufbringen, um Ersatz für die wichtige und von den Cove Guardians dringend benötigte Ausrüstung zu beschaffen. Etwa 4.000 US-Dollar werden für den Ersatz der Ausrüstung und deren Wiederinbetriebnahme gebraucht, um die Kampagne weiter fortsetzen zu können. Helft uns bitte diese Mittel zusammenzubekommen!  Etwaige Überschüsse aus den Spenden werden für Mietwagen, Benzin, Telefon- und Internetkosten u.s.w. genutzt.

Wir setzen unsere Überwachung des Fangs wildlebender Delfine und deren Weitertransport an Meeresparks und Aquarien in aller Welt fort. Diese schlagen ihren Profit aus dem Elend der Delfine. Dabei gibt es keinen legitimen Grund, Delfine und andere Kleinwale zu fangen und in Gefangenschaft zu halten. Wir sind dabei, Spuren der vor kurzem gefangenen und aus Taiji abtransportierten Delfine zu verfolgen. Wir haben einen Mann westlicher Herkunft identifiziert, der in den Transfer verwickelt ist und werden seine Identität und den Zielort des Transports veröffentlichen, sobald uns bestätigte Informationen dazu vorliegen.

 

For the Oceans,
Scott West
Cove Guardian Campaign Coordinator
Sea Shepherd Conservation Society

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Taiji riot and city policeTaiji in Aufruhr in Anwesenheit der örtlichen Polizei. – Foto: Sea Shepherd

Cove Guardians
Besucht unsere
Cove Guardians Webseite
für mehr Informationen

(Via Sea Shepherd News – Sea Shepherd Deutschland.)

Infografik: 30-Jährige Historie der Mobilfunkindustrie

Sie visualisiert das Thema Mobile Future und die fast 30-Jährige Historie der Mobilfunkindustrie. In die Zukunft geht’s dann mit einer Auswahl an Technologien und Trends, die vorallem kommende Smartphone-Generationen definieren dürften – neue und schnellere Übertragungsstandards, erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten, neuartige Bedienkonzepte oder funktionale Materialien.
Den Link zur Original-Grafik findet ihr unter: http://www.o2online.de/blog/handys/mobile-future-die-mobilfunktrends-der-zukunft/ 

Ein interessantes Wochenende auf dem Raumschiff Erde

An Interesting Weekend on Spaceship Earth: “

Ein interessantes Wochenende auf dem Raumschiff Erde

Kommentar von Captain Paul Watson

Captain Watson on the bridge wing of the Steve IrwinCaptain Watson auf der Brückennock der Steve Irwin. Foto: Archiv

Es war ein interessantes Wochenende. Der kanadische Fernsehsender CTV hat einen früheren Beitrag über mich aktualisiert und Samstagabend landesweit ausgestrahlt. Obwohl ich nicht in Paris war, um ihn persönlich entgegenzunehmen, wurde ich am Samstag mit dem Jules-Verne-Award ausgezeichnet, der eine besonders ehrenvolle Auszeichnung ist. Jemand war der Meinung, ich sei untergetaucht. Ich bin mir nicht sicher, ob das die korrekte Bezeichnung ist. Kann man untergetaucht sein, wenn man sich doch tatsächlich auf dem Wasser befindet?

Ich bin kein Flüchtiger. Der deutsche Haftbefehl ist nicht länger in Kraft, da ich mich nicht mehr in Deutschland aufhalte. Auf Drängen von Costa Rica und Japan hat mich Interpol auf die „Rote Liste‘ gesetzt, was tatsächlich aber nicht einem Haftbefehl gleichkommt. Es bedeutet: Wenn ich ein Mitgliedsland von Interpol betrete, werden Costa Rica und Japan informiert, die dann versuchen werden, einen Haftbefehl zu erwirken. Solange ich also keinen Mitgliedsstaat von Interpol offiziell betrete, kann ich nicht auf Grund eines Haftbefehls festgenommen werden. Weder Interpol noch irgendjemand sonst hat Kompetenzen oder Zuständigkeiten auf hoher See, was bedeutet, dass ich frei nach meinem Willen die Ozeane befahren kann. Bedenkt man, dass die Verbrecher und Plünderer der Meere hier ihr Unwesen treiben, an welch besserem Ort könnte ich sein, um sie aufzuhalten?

Die anderen Kapitäne bereiten die Schiffe vor und Captain Peter Hammarstedt hat meine Verpflichtungen zu öffentlichen Vorträgen sowie zu den Spendenaktivitäten übernommen, um sicher zu gehen, dass wir bei allen laufenden Kampagnen weiter auf Kurs bleiben: im antarktischen Walschutzgebiet, in der Bucht von Taiji, Japan, auf den Galapagos-Inseln, auf La Reunion, im Südpazifik, in Namibia und an einem Dutzend anderer Orte auf der ganzen Erde. Trotz der Hürden und Unannehmlichkeiten ist es ein gutes Leben, jeden Morgen die große rote Kugel über der östlichen See aufsteigen zu sehen, die dann am Abend auf dramatische Art hinter dem westlichen Horizont verschwindet, mit dem seltenen Vergnügen einen grünen Schein zu sehen. Und erst die Nächte! Gibt es einen besseren Ort als unter einem Netz aus strahlenden Diamanten, eingebettet in den samtenen, schwarzen Himmel? Die See bietet das große Panoramafenster des Raumschiffs Erde, mit einer Aussicht die fasziniert, demütig werden lässt und fesselt. Das alles macht mich zu einem sehr glücklichen Piraten.

Ich bin besonders begeistert, da wir kurz davor stehen, es wieder mit der japanischen Walfangflotte aufzunehmen, während sie schwächer und wir stärker sind als je zuvor. Das gibt mir große Zuversicht, dass wir eine weitere, sehr erfolgreiche Saison vor uns haben, während der wir wieder gegen die japanischen Serienwalmörder einschreiten.

Captain Paul Watson auf CTV

(Via Commentary and Editorial – Sea Shepherd Deutschland.)

Google und IMAP (Servereinstellungen)

Immer wieder kommt es vor, dass ich ein Googlemail-Konto in einem Emailprogramm einrichten muss. Und immer wieder suche ich mir die passenden Servereinstellungen raus.
Hier mal ein Merkzettel für mich selber:

  1. IMAP Dienst in den „Einstellungen“ von GMail aktivieren.
  2. Gib für den Posteingangsserver bitte „imap.Gmail.com“ (Port 993 & SSL-Verschlüsselung) und für den Postausgangsserver „smtp.Gmail.com“ (Port 587 & TLS-Verschlüsselung) ein.

Omnifocus + Siri

Wie ihr sehr komme ich allmählich zu den richtig spannenden Themen in Sachen Omnifocus. ;-)
Letzigs im Auto sind mit ein paar Sachen eingefallen, die ich mit Siri zu meinen Erinnerungen hinzugefügt habe. Doch bei der Aktion ist mir der Gedanke durch den Kopf geschossen, dass es ja eigentlich viel sinnvoller wäre, wenn die Erinnerungen im Omnifocus landen würden.  Es gibt dazu einen Post auf der Omnigroup-Seite und auch ein paar erklärende Videos dazu. Das Setup ist denkbar einfach und nach meinen ersten Tests funktioniert es sehr hervorragend.

Post bei Omnigroup:
http://www.omnigroup.com/blog/entry/omnifocus_is_now_on_speaking_terms/ 

Set-Up Video bei Vimeo:
https://vimeo.com/32334380 

Omnifocus, Siri und Lactions bei Vimeo:
https://vimeo.com/32334466 

Omnifocus und iCal, Teil 5

Mit der aktuellen Omnifocus Version 1.10.3 ist es unter Mountain Lion (Mac OS X 10.8.x) nicht möglich Alarme direkt in die Mitteilungszentrale zu leiten.
Ein Ansatz, der auch im Omnifocus (Support)Forum diskutiert wird, ist dass man die Tasks/Aufgaben an den iCal übergibt.
Den Forumseintrag findet ihr unter: http://forums.omnigroup.com/showthread.php?t=21320 
Allerdings werd ich den Eindruck nicht los, dass abonnierte Kalender aus dem iCal nicht in der Mitteilungszentrale angezeigt werden, weil bei diesen keine Erinnerung per default hinterlegt ist und dadurch, dass man nur lesenden Zugriff auf den „Kalender“ hat, eine solche auch nicht setzen kann.
Ich verfolge nun einen anderen Ansatz:
Mit dem Programm „Bark“ kann man Growl-Benachrichtungen in die Mitteilungszentrale umleiten.
Einen recht guten Post hab ich unter http://markus-jasinski.de/2012/09/growl-benachrichtigungen-in-die-mitteilungszentrale/ gefunden. Ich hab das jetzt mal installiert und bin jetzt mal gespannt, ob das funktioniert.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass diese Funktion in einer der nächsten Omnifocus-Versionen enthalten ist…

Omnifocus und Alfred, Teil 4

Ich hab ein sehr schönes Applescript im Forum von Omnifocus / der Omnigroup gefunden, mit dem man mittels Alfred eine neue Aufgabe im Posteingang erstellen kann. Da ich ja eh so ein Fan von Alfred bin, finde ich das Script wirklich praktisch. :-)
Ihr findet den Forums-Eintrag unter: http://forums.omnigroup.com/showthread.php?t=21781
Add to OmniFocus.alfredextension (oder aber hier direkt die Alfred-Extension/Erweiterung als ZIP-Datei zum Download)

Remembering Steve…

Zum 1. Todestag von Steve Jobs hat Apple ein Video auf ihren Webseiten veröffentlicht.

http://www.youtube.com/watch?v=3GnCGVlbOe8

Here’s to the crazy ones.
The misfits.
The rebels.
The troublemakers.
The round pegs in the square holes.
The ones who see things differently.
They’re not fond of rules.
And they have no respect for the status quo.
You can quote them, disagree with them, glorify or vilify them.
About the only thing you can’t do is ignore them.
Because they change things. They push the human race forward.
And while some may see them as the crazy ones, We see genius.
Because the people who are crazy enough to think
they can change the world, Are the ones who do.
~ Apple Computers ~

Deutsche Version:
An alle, die anders denken: Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker,
die, die sich in kein Schema pressen lassen, die, die Dinge anders sehen.
Sie beugen sich keinen Regeln, und sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo.
Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen.
Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren,
weil sie Dinge verändern, weil sie die Menschheit weiterbringen.
Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies.
Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern,
sind die, die es tun.
~ Apple Computers ~

 

https://www.youtube.com/watch?v=8rwsuXHA7RA

See also: http://de.wikipedia.org/wiki/Think_Different  

Omnifocus: Wiederholende Aufgaben, Teil / Tag 2

In meinem ersten Artikel von gestern zu meinem Um- und Einstieg bei Omnifocus, hab ich (mir) noch die Frage gestellt, wie man wiederkehrende Tasks anlegt.
Mittlerweile bin ich etwas schlauer und weiß wie es geht. Man kann (wenn man die betreffende Aufgabe) angeklickt hat, über den „Informations“-Button (oben rechts, im engl. heisst er Inspector) die Details dazu aufrufen. Und dann findet man im unteren Bereich des neuen Fensters die Wiederholungsoptionen. Dafür muss aber mindestens ein Fälligkeitsdatum eingetragen sein. Beiden Optionen für die Wiederholung hat man dann folgende Möglichkeiten:

  • Nicht wiederholen (ist default) und erklärt sich von selbst ;-)
  • Wiederholen alle : damit ist ein Zeitraum gemeint, wann die Aufgabe sich wiederholen soll. Also z.B. alle 2 Tage, alle 4 Wochen usw.
  • Neu beginnen: Zeitraum nach Abschluss des vorherigen Tasks. Also z.B. 3 Tage nach Abschluss soll die Aufgabe wieder erscheinen.
  • Erneut fällig: hier bin ich mir nicht ganz sicher, was der Unterschied zu „Neu beginnen“ ist. Aber ich denke, dass hat was mit dem Start- bzw. mit dem Fälligkeitsdatum zu tun.

Was mich hierbei etwas stört, ist die Tatsache, dass wenn ich beim Ursprungstask eine Notiz für die Aufgabe mit erfasse, diese nicht bei den Wiederholungsaufgaben mit übernommen wird.

Fiat Freemont, Winterreifen und der Reifendrucksensor

So, nun ist es also wieder soweit: der kommende Winter steht vor der Tür und es wird Zeit die Winterreifen auf das Auto aufzuziehen. So geschehen bei mir gestern. :-)
Doch bei der Heimfahrt von der Arbeit meckerte mein Freemont den Reifendruck an. Eigentlich klar, denn die gekauften Winter-Kompletträder haben keinen TPMS-Sensor (Wiki-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Reifendruckkontrollsystem ). Doch die Meldungen im Display und der Warnton können durchaus nervig sein.
In der Bediensungsanleitung des Freemonts hab ich dann die entscheidende Textpassage gefunden. (Ich glaube es war auf Seite 104). Dort steht, dass sich das Reifendrucksystem automatisch deaktiviert, wenn ein zu niedriger oder garkein Reifendruck vorhanden ist und man in diesem Zustand mindestens 20 Minuten mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 hm/h fährt. Dachte erste, das klappt bei mir eh nicht, weil ich nicht solange in dieser Geschwindigkeit dahin fahren kann (Kreuzungen, Ampeln usw.). Aber siehe da, heute morgen waren dann alle Meldungen verschwunden und es herrschte wieder ruhe im Auto. ;-)