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Zitat von Steve Jobs

Das einzige Problem an Microsoft ist, dass sie keinen Geschmackhaben. Sie haben überhaupt keinen Geschmack. Und ich meine das nicht nur im Detail, ich meine das im Großen und Ganzen, in dem Sinne, dass sie keine eigenständigen Ideen haben und dass sie ihren Produkten keinen Stil geben.

Steve Jobs

Zitat von Forrest Gump

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.

Forrest Gump

Zitat von Wernher von Braun

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun

Zitat von Konfuzius

Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.

Konfuzius

Zitat von Mahatma Gandhi

Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

Mahatma Gandhi

Zitat vom 09. Februar 2015

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

Clint Eastwood

Zitat vom 09. Februar 2015

In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.

Edward Kennedy

Office 2010: Produktaktivierung gleich nach der Installation durchführen

Office2010LogoMir ist aufgefallen, dass während einer Office 2010 Installation bei einem Volumens-Lizenzmodell während des Setup-Vorgangs nicht der Product-Key abgefragt wird.
Was grundsätzlich nicht tragisch ist, da die Office-Suite auch danach ohne sonderliche Einschränkungen läuft. Blöd ist nur, dass sich Office dann in einem Demo-Zeitraum befindet und nach diesem (ca. 4 Wochen) nach dem Product-Key frägt.

Möchte man nun gleich nach der Installation des Office-Pakets den Key eingeben, so geht man folgendermassen vor:

  • Nach dem erfolgreichen Installationsvorgang ein Office-Programm starten.
  • dort findet man im Menü „Datei“ den Unterpunkt „Hilfe“
  • dort gibt es dann den Punkt „Product Key ändern“
  • nach Auswahl dieses Punkts kann man die Lizenznummer eingeben.

office_2010_aktivierung

Einstieg in Markdown

markdown-512Seit einiger Zeit höre ich immer von “Markdown” und das dies eine “universelle” Texterfassung ist, mit der man unabhängig von einem bestimmten Editor wird. Bislang habe ich mich davon immer etwas gescheut, aber ich werde mir mal in der nächsten Zeit Markdown etwas anschauen.

Der erste Satz in der Markdown-Philosophie stimmt mich schon mal zuversichtlich.

Markdown wurde mit den Grundgedanken konzipiert, so einfach lesbar und schreibbar wie möglich zu sein.

Ich hab mir jetzt mal die “Formatierungsbefehle” ein wenig angeschaut und auch diese scheinen mir nicht zu komplex zu sein.
Als Editor habe ich mir jetzt mal “ByWord” für den Mac besorgt, da dieser zum einen eine weite Verbreitung hat, sehr aufgeräumt daher kommt und zum anderen in einer iTunes-Aktion sehr günstig war.

Was mir den Einstieg sehr erleichtert hat, war folgende, deutschsprachige Seite: Markdown.de

Diesen Artikel habe ich jetzt mal in ByWord erfasst und in Markdown geschrieben. Zugegeben es war noch etwas “holprig”, aber nicht schlimm. Mal schauen, was sich in den nächsten Tagen bei mir noch ergibt und in wie weit ich da Markdown verwenden kann. ;-)

Fantastical am Mac: Beispiele für Texteingabe

fantastical-2-iphone-icon-580-100066697-largeHier sind einige Sätze, die Sie möglicherweise während der Verwendung von Fantastical eingeben:

  • Am Donnerstag um 15 Uhr beim Merkur einkaufen gehen
  • Fußballtraining jeden Dienstag Nachmittag um 6
  • Familienurlaub vom 9. bis 18. August
  • Am Montag Mittagessen mit Matthias um halb 2 in der Innenstadt
  • Geburtstag von Thomas jedes Jahr am 16.5.
  • Klavierunterricht jeden Dienstag und Donnerstag von 5 bis 6 vom 21.1. bis zum 23.2.
  • Mittagessen mit Susanne jeden Dienstag bis zum 5.2.

Netzlaufwerke unter Windows 8.x durchsuchen

Copernic-Desktop-Search-logoMit der Version 8.x hat Microsoft auch etwas an der Suche im Windows-Explorer geändert. Dort werden seither nur noch lokale Datenträger und Laufwerke indexiert und durchsucht. Das ist relativ deppert, wenn man zum Beispiel einen Fileserver hat, der nicht aus dem Hause Microsoft stammt. Aber auch beim Einsatz von NAS-Laufwerken, wie es sie von Synology oder QNap gibt, hat man verloren.

Es gibt einige Anleitungen im Internet, wie man versuchen kann mit Windows-Bordmittel diese Netzlaufwerke in den Index aufzunehmen, doch leider schlugen diese Workarounds alle bei mir fehl. Die meisten gehen wie folgt vor: Lokalen Ordner auf der Festplatte anlegen, diesen Ordner in die Indexierungsliste mit aufnehmen, Ordner löschen und dafür einen Softlink auf das Netzlaufwerk an der selben Stelle anlegen. Würde die Theorie stimmen, so würde Windows nicht merken, dass der Ordner gegen einen Softlink getauscht wurde und schlussendlich dem Pfad folgen und somit auch die Dateien auf dem Server/NAS indexieren.
Wie gesagt, dies hat leider bei mir nicht funktioniert. Somit habe ich mal weiter gesucht und vom Mac her kenne ich ein Programm, dass auch deutlich besser ist, als die Spotlight-Suche, wenn es um Dateiensuche geht. Am Mac nennt sich diese „Find Any File“ und ist seit langen ein fester Bestandteil auf jedem Mac, den ich intensiver nutze.
Ich habe das Mac-Programm schon mal etwas genauer vorgestellt und nachstehend der Link dazu:

Doch nun wieder zurück zu unserer Windows-Suche. Ich habe ein Programm gefunden, welches scheinbar ähnlich gute Dienste unter Windows leistet, wie sein Mac-Gegenstück leistet.
Das Programm nennt sich „Copernic Desktop Search“ und gibt es in einer kostenlosen (unregistrieren), einer kostenlosen registrierten und einer Bezahl-Variante. Wenn ich das richtig verstanden haben, dann unterscheidet sich der Leistungsumfang, wie folgt:

  • kostenlos und unregistriert: Man kann nur lokal Datenträger durchsuchen
  • kostenlos und mit Registrierung: Man kann Netzlaufwerke, aber auch Outlook Mails und Kalender durchsuchen.
    Jedoch mit einer Begrenzung auf 75.000 Dateien maximal.
  • Bezahl-Variante hebt die Begrenzung bei den durchsuchbaren Dateien auf.
    Kostenpunkt ca. 50 EUR.

Ihr könnt euch mal das Programm anschauen und testen. Ich würde aber dringend dazu raten, dass ihr euch mit eurer Emailadresse bei Copernic registriert und so auch zum Beispiel eure Netzlaufwerke vom Server oder NAS durchsuchen könnt.