Ich hoffe, dass jeder einmal reich und berühmt werden kann und dann alles hat, was er sich je erträumt hat, sodass er erkennt, dass dies nicht die Antwort ist.
Wäre evtl. das Cat S22 Flip Klapp-Telefon eine interessante EDC-Handy Alternative, nachdem ich mit dem NOKIA 800 Tough nicht so ganz glücklich geworden bin? Das Cat-Geräte kommt immerhin mit Android 11 und ich hab damit die Hoffnung, dass dadurch ersten eine größere Menge an Apss zu Verfügung stehen, und zweitens aktuellere Apps einzuhalten. Das Telefon ist 2021 auf den Markt gekommen und sollte damit noch Updates erhalten, wodurch ich die Möglichkeit sehe, dass WhatsApp auch die „verknüpfte Geräte“-Funktion hat. 😉 Ist so ein Telefon wie das S22 eigentlich noch ein „Feature-Phone“? Oder schon ein „SmartPhone“?
Videobeschreibung (Auszug): Jan steht heute neben dem laut Opel komplett neu entwickeltes Top-of-the-Line-SUV mit stylishem Design und klassenführenden Technologien und genau das wollen wir uns doch ansehen. Das hier sein ein echter „Eisennacher“, designt, entwickelt und gefertigt in Deutschland. Der neue Opel Grandland Electric! Ganz genau ist der 4,65 Meter lang, ohne Außenspiegel 1,89 Meter breit und 1,64 Meter hoch. Er ist als länger, breiter und hat größere Räder als der bisherige Grandland. Die Rücksitzbank lässt sich im Verhältnis 40:20:40 umlegen und man munkelt etwas von 550 bis 1.641 Liter Ladevolumen für Alltags- und Arbeitsfahrt wie für die große Urlaubstour. Das bringt mich natürlich zum Thema Reichweite. Bis zu 700 Kilometer verspricht das Lastenheft aber wie will man das denn bewerkstelligen bei dem Grandeland? Mit einem großem Akku und einer Ladeleistung von 22 kW an AC und bis zu 160 kW an DC. Greenovation nennt Opel übrigens den Verzicht auf Chromelemente,im Innenraum nachhaltige Stoffe aus recycelten PET-Flaschen, hätten sie noch auf den Rest Klavierlack verzichtet, dann wäre ich aber gleich vor Verzückung in die Bestellbücher gerückt.
War mir hauptsächlich bekannt und geschätzt aus der Serie „Kampfstern Galactica“ aus 1978, wo er Colonel Tigh gespielt hat. Hat aber auch zum Beispiel in zwei Folgen von „Ein Colt für alle Fälle“ mitgespielt. 😉
Bereits im Januar 2023 hab ich in einem Artikel auf sogenannte Features-Phones hingewiesen, welche mittlerweile auch mit Apps umgehen können. Damit ich es nun unteranderem möglich Programme wie WhatsApp, Youtube oder ähnliches (in einem begrenzten Umfang) dort zu installieren und zu verwenden.
Mich hat diese „Produktkategorie“ seither nicht mehr los gelassen und ich wolle so ein „Smartphone“ mal testen. Vor allem beschriebene Nokia 800 Tough hat mir angetan, weil ich hin und wieder in Situationen bin, in denen mir mein iPhone zu heikel bzw. zu schade ist. Nun hat sich über „Kleinanzeigen“ die Möglichkeit geboten, dass ich mir ein gut erhaltenes Nokia 800 (war ein Bereitsschaftstelefon) für 30 Euro hole. Dies hab ich jetzt erhalten und ich habe mir dafür mal eine MultiSM bestellt, damit ich dann den Einsatz auch „richtig testen“ kann. 😉 Sobald diese geliefert wurde und in Gerät eingelegt ist, werde ich wieder berichten.
Nachtrag vom 29. April 2024: Ich hatte in den letzten Tagen Zeit mich etwas mit dem Nokia-Telefon zu beschäftigen und kann kurz mal folgendes berichten: WhatsApp: Auch mit einer MultiSIM kann man das Nokia-Telefon nicht als „weiteres Geräte“ zu WhatsApp hinzufügen. Richtet man WhatsApp auf dem Nokia ein, so wird dies zum Hauptgerät. Dies gefällt mir nicht so gut, weil ich eigentlich die Idee hatte, dass ich beide Geräte parallel nutzen könnte. Google Maps: Google Maps funktioniert grundsätzlich und von der Anzeige kann man auf dem kleinen Display nicht mehr erwarten. Wenn ich jedoch eine Route berechnen lasse und dann die Navigation starte, dann aktualisiert sich nicht mein Standort, sondern das Telefon bzw. Google Maps bleibt an dem Punkt „hängen“, wo ich zum ersten Mal auf die Karte geschaut habe. Das ist nicht wirklich praktikabel. KaiOS: Ich hab rausgefunden, dass es mittlerweile von KaiOS die Version 3.0 gibt. Das Nokia 800 bleibt aber auf der 2.5.x hängen und bekommt keine aktuellere Version mehr.
Nachtrag vom 2. Mai 2024: Ich hab jetzt, nachdem ich mich am Wochenende mit dem Nokia-Telefon noch etwas mehr beschäftigt habe, für mich beschlossen, dass wir keine Freunde werden. Ich hab aber auch (und eigentlich ist das nicht sonderlich verwunderlich) herausgefunden, dass das Nokia einen viel besseren Mobilfunk-Empfang hat, wie z.B. beim iPhone 13 mini. Allerdings werde ich mich jetzt mal nach einem anderen EDC-Handy umschauen.
Bei mir in meiner Werkstatt steht der Computer, den ich zur Steuerung meiner Shapeoko-Fräse benutze, gerade soweit weg, dass die genaue Einstellung der Z-Achse (Höhenverstellung) vor dem eigentlich Beginn des Fräsvorgangs immer so ein bissal fricklig ist. Ich hab mir schon vor einiger Zeit beim „AliExpress“ ein sehr günstiges 9-Tasten-Nummernpad bestellt und wollte damit die Steuerung bedienen. Leider hatte dieses Keypad zum einen ein USB-Kabel und zum anderen erfolgte die Konfiguration der einzelnen Tasten mittels einer Software, die scheinbar nicht von dieser Welt zu sein scheint. Darum hab ich diese Vorhaben wir beiseite gelegt. Einige Monate später ist mir dann in irgendeinem YouTube-Video ein anderes KayPad über den Weg gelaufen, welches mein Interesse geweckt hat und welches ich mir dann auch bestellt habe. Die Rede ist vom XP-PEN AC 19 Nummernpad. Diese „ExpressKey-Fernbedienung“ (da hat wohl eine automatische Übersetzung ihr bestes gegeben) kosten ca. 30 Euro und ist damit ca. 5x so teuer, wie mein erster Versuch. 😱 Aber man merkt den Preisunterschied doch sehr deutlich. Zum einen ist da die Verarbeitung, die beim AC 19 wirklich ok ist, was aber nicht bedeutet, dass da nicht auch noch Luft nach oben wäre. Dann ist die XP-PEN-Variante kabellos, was ich sehr charmant finde. Ein benötigter UBS-Dongle ist im Lieferumfang enthalten und kann in der Unterseite des KeyPads verstaut werden. Die Software, die man zum Konfigurieren des Nummerpads benötigt kann man sich für alle möglichen Betriebssystem (in meinem Fall hab ich es mit macOS und Window 10 getestet) herunterladen. Und hier, finde ich, merkt man am deutlichsten den Unterschied zu dem Teil vom Ali. Die XP-PEN-Software ist sehr intuitiv zu bedienen und die Zuordnung der Tasten-Shortcuts, die Easel in mein Fall, gerne hätte, waren ratzfatz zugeteilt. Beim nächsten Fräsprojekt hab ich dann mittels dem Tastenpad die Feinjustage der Z-Achse vorgenommen und empfand dies als sehr viel angenehmen, da ich „direkt vor Ort“ war. Alles in Allem finde ich das AC19-Pad als eine sinnvolle Erweiterung für meine CNC-Fräse, mit dem Vorteil, dass ich das KeyPad bei Bedarf auch an einem anderen Rechner für irgendwelche anderen Keyboard-Shotcuts verwenden könnte. 🙂
Videobeschreibung: We are unveiling the next generation of humanoid robots—a fully electric Atlas robot designed for real-world applications. The new Atlas builds on decades of research and furthers our commitment to delivering the most capable, useful mobile robots solving the toughest challenges in industry today: with Spot, with Stretch, and now with Atlas. Stay tuned to see what the world’s most dynamic humanoid robot can really do—in the lab, in the factory, and in our lives.
Im November 2021 habe ich mir die kleine Geldbörse „Purist“ von FOCX gekauft, welche mir die vergangenen Jahre sehr gute Dienste geleistet hat. Wie ich schon vermutet hatte, ist der Gummi-Zug die „Schwachstelle“ dieses sehr minimalistischen Geldbörse und ist mir nun gerissen. Da mir dieses Produkt über die Jahre doch ans Herz gewachsen ist, wollte ich es nicht gleich entsorgen, sondern habe überlegt, wie ich es weiter nutzen könnte. Leider gibt es den Gummi-Verschluss nicht als Ersatzteil und selber wollte ich da auch nichts „nachbauen“, weil somit die bestehende Schwachstelle bleiben würde. Also ist mir die Idee gekommen, dort einen Druckknopf einzubauen. Handwerklich war das nicht die ganz große Herausforderung und auch auch optisch sagt mir diese Lösung zu. Was ich allerdings nicht bedachte hatte, war, dass der neue Druckknopf im Verhältnis zum Geldbeutel doch sehr stark aufträgt und somit in der Dicke doch sehr stark aufträgt. Ich werd jetzt mal die nächsten Wochen beobachten, ob mich dies stört, oder ob ich damit zurecht komme. Nachfolgenden eine kleine Fotogalerie von meinem Umbau. 😉
Nachtrag vom 17. April 2024: Hmm, es hätte den Gummi schon als Ersatzteil bei FOCX gegeben – hab ich erst im Nachgang noch rausbekommen. Kosten ca. 5 Euro. Aber ich hatte Spaß am Einarbeiten des Druckknopf und der damit verbundenen „Lederbearbeitung“. Ausserdem gefällt es mir vermeidlich kaputte Dinge zu reparieren.
Solltet ihr euch für das Original interessieren, dann könnt ihr gerne nachstehenden Amazon-Link verwenden, um heute die FOCX-Geldbörse zu besorgen.
* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. (Amazon-Affiliate-Link des Amazon Partner Programm)
Anders als z.B. bei einem Microsoft Exchange Konto bzw. Client-App, wo man relativ direkt andere Postfächer einbinden kann, ist es bei einem Kerio Connect Postfach etwas „umständlicher“. Es ist nicht schwierig, man muss eben nur wissen, wie es geht. Und da ich immer wieder danach suche, wollte ich mir hier mal eine kurze Notiz dazu machen.
Im Grunde ist es reicht einfach eine freigegebenen Kalender z.B. im iPhone einzubinden. Voraussetzung ist jedoch, dass man die passende Kerio URL hat. Diese baut sich wie folgt dann zusammen:
Ich glaube, ich muss zum Aufbau der URL nicht viel sagen, da diese sehr selbst erklärend ist. Bei iPhone kann man denn einen neuen Account / ein neues Konto hinzufügen. Dort wählt man dann „Andere“ aus und im weiten Verlauf „CalDav-Account hinzufügen“. Anschliessend kommen ein paar (4) Eingabefelder, die man wie folgt befüllt:
Server: hier die URL eintragen, die man nach dem obigen Muster such zusammen gebaut hat. 🤨
Benutzername: Konto-/Benutzername des Kontos, für welches der Kalender freigegeben wurde. 🥳
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