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Instagram Feed WordPress Plugin Pricing

Instagram Feed WordPress Plugin Pricing:

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Mir ist vor Kurzem die Idee gekommen, dass es doch evtl. ganz nett wäre, wenn ich neben meinem normalen Feed meiner Instagram-Fotos, diese auch noch etwas mehr selektieren könnte. Vielleicht einen Bereich nur mit von mir gelikten Bilder oder zu bestimmten Hashtags usw. …

Ich glaube, dass das WordPress-Plugin „Instagram Feed“ für mich die ideale Wahl für dieses Vorhaben wäre. Momentan hat mich die Investition noch davon abgehalten aber vielleicht wäre das mal ein nettes Urlaubs-Projekt.

Zusatzbemerkung:
Als ich nach so einem Plugin suchte und dann bei „Instagram Feed“ hängen bliebt, war ich dann doch einigermassen überrascht, als ich feststellen musste, dass ich die kostenlosen Version der Software bereits hier auf diesem Blog einsetze. War mir garnicht mehr bewusst. 😉

Neues Instagram-Plugin für WordPress im Einsatz

smash_ballon-logoHeute habe ich festgestellt, dass das bisher im Einsatz gewesene WordPress-Plugin zur Darstellung meines Instagram-Feeds nicht mehr funktionierte – kann auch sein, dass dem schon länger so ist, aber mir ist es bislang nicht störend aufgefallen. Ich glaube, ich habe auch was gelesen, dass es damit zusammen hängen kann, da Instagram seine API-Schnittstelle geändert hat und damit das bisherige Plugin (Instagram Image Gallery) nicht mehr zurecht kommt.

Jedenfalls musste ich mir ein neues Plugin suchen und habe dabei auch einige ausprobiert. Ich bin jetzt mal bei dem WordPress-Plugin „Instagram Feed“ hängen geblieben und es macht auf mich einen sehr soliden Eindruck und, was noch wichtiger ist, die Einrichterei war wirklich einfach. 

Ich verwende derzeit die kostenlose Variante des Plugins und ich denke auch, dass mir die völlig reicht. Es gäbe davon auch noch eine „Pro-Version“, die ca. 39.00 US$ für eine Webseite kostet, aber ich habe in der Featurelist nichts wirkliches gefunden, was ich unbedingt bräuchte.  

Jedenfalls geht seit heute mein Instagram-Feed auf meiner Seite wieder (https://ostermeier.net/instagram/) und darüber bin ich sehr happy, weil es auch mich nicht allzu viel Aufwand zu bewerkstelligen war.

Instagram Fotos werden nicht mehr an FlickR übertragen

FlickrKürzlich ist mir aufgefallen, dass Fotos, die ich mit Instagram publiziere und explizit den Haken setzte, dass sie auch zu Flickr transferiert werden, dort nicht mehr ankommen. Warum dem so ist, ist mir derzeit noch sehr unklar. Ich habe an meinem iPhone das Flickr Konto neu verbunden und dort klappte das einloggen im Flickr Account auch. Ebenso kann ich mich mit diesen Zugangsdaten auf der Flickr Webseite damit anmelden. 

Wenn ich jedoch versuchte über mein iPhone aus irgendeiner App (Instagram oder Flickr) ein Bild hochzuladen, dann kommt es bei Flickr niemals an. Wenn ich einen Upload direkt über die Flickr Webseite mache, dann funktioniert es. Also das ist alles schon ziemlich seltsam. 

Ich hab mal irgendwo aufgeschnappt, dass Frickr „irgendwann mal“ (Mitte 2015???) eingeführt hat, dass man sich nur noch mit einem Yahoo-Acount bei Flickr anmelden kann. Ich für meinen Teil habe als Benutzername eine GMail-Adresse. Aber mit dieser kann ich mich ja auch ganz normal auf der Webseite damit anmelden und Fotos uploaden. Somit bin ich fast der Meinung, dass es nicht an meinen Login-Daten liegen kann. 
Derzeit habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und wenn einer von euch mir da weiterhelfen könnte, dann wäre ich sehr dankbar. Sollte ich zwischenzeitlich eine Lösung finden, dann werde ich wieder berichten.

Instagram Fotos in WordPress Artikel/Seiten einbauen

instagrateIn einem Anflug von „Kreativität“ hatte ich heute mal den Gedanken, dass es doch ganz nett wäre, wenn meine Instagram-Fotos auch in meinem WordPress-Blog (also hier) auftauchen würden. Ich bin auf ein Plugin gestossen, dass genau diese Funktionalität mitbringt und war davon begeistert, wie schnell und einfach man es zum Laufen bekommt.
Dank hier auch an Peter „Bodenseepeter“, durch dessen guten Artikel ist erst auf das Plugin aufmerksam wurde. Seinen Post findet ihr unter: http://www.bodenseepeter.de/2012/10/31/instagram-schon-in-wordpress-integrieren/

Das Plugin selbst könnt ihr dann unter folgender Adresse runterladen und im Anschluss installieren:
http://wordpress.org/plugins/instagrate-to-wordpress/

Folgende Einstellung hab ich bei mir am Laufen:

  • Select Image Saving: Save Images to Media Library
  • Featured Image Config: No Featured Image
  • Post Category: Instagram (diese Kategorie hab ich davor angelegt, kann natürlich auch anders heissen)
  • Post Author: markus (eines der eingerichteten Benutzerprofile)
  • Post Format: Standard
  • Post Date: Instagram Image Created Date
  • Post Status: Publish
  • Custom Post Type: Artikel

Instadesk: Preferences löschen

Instadesk-LogoIch hab mir heute Instadesk (4.99 EUR in MAS / http://goo.gl/rvNM9) gekauft und gleich mal etwas damit rumgespielt. „Rumgespielt“ trifft es ziemlich genau, dann ich habe an den Slideshow-Einstellungen soviel verstellt, bis die Instadesk-Diashow nicht mehr laufen wollte.
Ok, dachte ich mir, lösch ich die App und installiere sie neu, dann wird sie schon wieder laufen. Fehlanzeige. Auch als ich versuchte mit einem „AppCleaner“ Programm alle dazu gehörigen Dateien mit zu löschen, müsste ich leider feststellen, dass die alles keinen Erfolg hatte.
Erst als ich etwas gesucht hatte, habe ich unter /DeinUsername/Library/Container/com.stylemac.instadesk den Ordner gefunden, in dem Instadesk seine Daten (wie z.B. Account-Informationen) speichert. Wenn man diesen Ordner löscht, startet Instadesk so, als hätte man es gerade eben neu aus dem MAS geladen. 😉

Pick: InstaWeather Pro für iOS

Bildschirmfoto 2013-01-18 um 07.53.54Bin vor kurzem über die App „InstaWeather Pro“ für iOS gestolpert und irgendwie gefällt mir das Teil. Was es macht? Es macht Fotos und versieht diese mit Wetterinfos vom aktuellen Standort. Diese kann man dann via Facebook, Twitter oder Instagram teilen. Eigentlich keine spektakuläre Angelegenheit, aber ich finde den Ansatz ziemlich reizvoll und praktisch. Instagram nutze ich eh und warum dann nicht die Umgebungsbedingungen mit „abspeichern“. So bekommt man im Laufe der Zeit und mit einer größeren Anzahl von Bildern einen recht schönen Überblick, wo man wann war und wie dort das Wetter war.
Das Programm bekommt ihr im iOS AppStore unter folgender Adresse: https://itunes.apple.com/de/app/instaweather-pro/id547162979?mt=8
Und: die App kostet 0,89 EUR. 🙂
Nachfolgend noch ein paar Beispielbilder, die ich in den letzten Tagen mit der App gemacht habe:
(Ach ja, meine letzten 32 Instagram-Fotos könnt ihr unter https://ostermeier.net/instagram/ einsehen.

Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.14 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.02 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.24 Bildschirmfoto 2013-01-18 um 08.02.35

Instagram Bilder in WordPress

Bildschirmfoto 2013-01-02 um 08.54.07Irgendwie hatte ich schon länger mal die Idee, dass ich gern meine Fotos von Instagram hier auf meiner Webseite/Blog haben wollte. Jetzt über die Feiertage hatte ich dann mal Zeit mir die Sache anzuschauen und musste feststellen, dass es eine Vielzahl von WordPress-Plugins gibt, die so etwas bewerkstelligen (sollen), doch es dauerte eine Zeit, bis ich eines fand, dass „mir mir kompatibel“ war. Um es vorweg zu nehmen, ich bin bei „Instagram Image Gallery“ hängen geblieben, weil es mir am besten zusagte. Auch die Möglichkeit, dass Plugin nicht nur als Widget für die Sidebar zu verwenden, sondern dieses auch mittels Shortcode (statigram_widget / jedoch in eckingen Klammern gesetzt) in Artikel oder Seiten einzubinden, war für mich ausschlaggeben. In den Optionen des Plugins hat man dann auch z.B. die Möglichkeit einzustellen, ob die angeklickten Instagram-Bilder auf der Seite des Plugin-Herstellers (Statigram (WordPress-Profil) bzw. Statigram (Webseite) ) oder direkt bei Instagram angezeigt werden sollen.

Das Plugin finde ich erfreulich schlicht gehalten und war bei mir noch wichtiger war, dass man es leicht versteht. Im meinen voran gegangenen Plugin-Tests habe ich da so einige Grausamkeiten gesehen. Und da ist dieses Stück Software schon fast mein „Gold-Standard“. 😉

Facebook kauft Instagram

Tja, da hab ich wohl einen Trend verschlafen oder zumindest sehr spät erst mitbekommen. Ich hab Instagram für mich erst vor ca. 2 Wochen entdeckt und bin seither begeisterter Anwender dieser App. Mich begeistert das UI und die einfach Bedienung und die sehr erstaunlich guten Ergebnisse, die die eingebauten Filter erbringen. Seit ich die App habe, wird auch mein FlickR Account gefüttert und liegt nicht mehr leer im Internet herum. 😉
Als ich dann gehört habe, dass sich Facebook Instagram einverleibt hat, war ich einen Moment verwundert, aber dann verstand ich dass dieser Kauf (oder Übernahme) für FB sehr viel Sinn ergibt. Denn auf den mobilen Geräten ist Facebook was den Foto-Upload betrifft nicht sonderlich gut vertreten und mit dem Instagram-Knowhow kann sich dies in kürzester Zeit ändern. Ok, 1 Milliarde ist auch für Facebook kein Betrag für die Portokasse, dürfte aber letztlich wohl überlegt gewesen sein und eine gute Investition für die Zukunft sein.

Facebook kauft Instagram: Sagt auf Wiedersehen zu langweiligen Fotos:

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Macht euch auf das Ende langweiliger Fotos gefasst: Facebook kauft das Unternehmen hinter der Foto-App Instagram mit seinen 12 Mitarbeitern für rund 1 Milliarde US-Dollar. Das gab das Social Network heute Abend bekannt. Instagram soll zwar weiterhin eigenständig bleiben, also etwa auch Bilder auf Twitter crossposten können und keine Facebook-Integration verlangen. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Facebook die Eigenschaften des Tools und seine Retro-Filter in seinen Service integriert. Und dann wird jeder seine Bilder mit einem Hudson-, Earlybird- oder Kelvin-Filter versehen können. Ich hab ja neulich schon einmal meine Befürchtungen darüber aufgeschrieben.

Von mir aus soll es jetzt aber so kommen. Instagram und seine Filter sind ein Modetrend, von dem ich gespannt bin, wie lange er anhält, bevor er uns langweilt. Vor allem erwarte ich, dass auch die Digitalkamera-Industrie auf den Zug aufspringen und ähnliche Filter in neue Geräte integrieren wird. Die große Frage: Warum hat Facebook nicht einfach eine x-beliebige Foto-App übernommen, die ähnliche Filter verwendet? Weil es dem Social Network wohl eher darum ging, einen aufstrebenden Nebenbuhler vom Markt wegzushoppen. Instagram hat mittlerweile gut 30 Millionen Nutzer, vergangene Woche erschien die App für das mittlerweile weitest verbreitete mobile Betriebssystem Android. Mehr als 1 Million Mal wurde die Android-App in weniger als einem Tag heruntergeladen. In meinen Augen eine teure, aber auch eine lohnenswerte Übernahme für Facebook. Was meint ihr?

(Jürgen Vielmeier)

(Via Basic Thinking.)