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Fotos

Googles neue Fotos-App für iOS ausprobiert und eine Geschichte erzählt

google-logoSeit einigen Tagen gibt es für iOS Googles neue Foto-App, die ich mir primär installiert habe, um eine Art Sicherungen meiner Fotos und Videos von meinem iPhone zu haben. Wenn man nämlich die Fotos nicht in Original-Auflösung sondern nur in „hoher Auflösung“ zu Google schiebt, dann hat man dafür „unbegrenzten Speicherplatz“, was schon mal eine sehr verlockende Aussage ist. Ok, jetzt muss jeder für sich entscheiden, ob er Google seine Foto-Bibliothek (und damit sind dann alle (!) Bilder des Telefons gemeint!) anvertrauen möchte oder nicht. Andererseits gibts da auch noch den Dienst von Apple, der aber ziemlich schnell etwas kostet, da die 5 GB Inkl-Speicherplatz nicht lange reichen.

Ich habe jetzt mal im ersten Schritt zu Google ca. 160 Bilder und 10 Videos gepumpt und der Upload der Fotos ging sehr zügig von der Hand – auch bei meiner relativ langsamen DSL Leitung (3000). Das mit den Videos konnte ich über diese Leitung nicht mehr wirklich gut durchführen, da habe ich mir einen schnelleren Uplink suchen müssen.

Nun gibt es in der Fotos-App von Google auch einige Assistenten, die einem dabei helfen „Geschichten“ zu erzählen bzw. Alben anzulegen. Ich hab jetzt mal eine „Geschichte“ von ACDC-Konzert in München angelegt und das Ergebnis könnt ihr unter folgender URL einsehen.

Digital-Sofortbildkamera: Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus – Golem.de

Als ich heute mitbekommen habe, dass Polaroid wieder eine „Sofortbildkamera“ auf den Markt bringt, wurde es mir etwas warm ums Herz, weil ich es immer wieder lobenswert finde, wenn man sich auf Traditionen und „alte“ (aber bewährte) Technik besinnt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Z2300 ihren Markt findet, da es bestimmt immer noch viele Leute gibt, die ihren Schnappschuss gerne gleich in der Hand halten würden. Ich finde nur das Papierformat etwas zu klein, um richtig Freude aufkommen zu lassen.
richtig cool würde ich es finden, wenn Polariod eine (Nachfolder)Kamera auf den Markt bringen würde, die keinen internen Drucker besitzt und somit handlicher werden könnte, dafür jedoch einen auf einen externen Drucker (batteriebetriebenen) Zink-Drucker z.B. via Bluetooth zugreifen könnte. Ok, dann hätte man zwar zwei Gadgets, die man rumschleppen müsstem, aber vielleicht nimmt man den Drucker auch nicht immer mit und hat in der anderen Zeit ein sehr kompakte (normale) Digitalkamera. Wenn mann dann schnell und sofort Bilder benötigt, wirft man den ext. Drucker an und macht die Sofortbilder selber. Ausserdem hätte so ein externer Drucker noch den Vorteil, dass das Papierformat größer werden könnte. Vielleicht einfach wieder zu einem der Original-Polaroid-Fotoformate zurückkehren, welches 8,2 x 10,8 cm groß war…aber dann bitte auch mit dem typischen Polaroidrahmen rund uns Bild.
Mehr Infos zur Polaroid findet ihr auf wikipedia.de unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Polaroid

Digital-Sofortbildkamera: Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus – Golem.de: “

DIGITAL-SOFORTBILDKAMERA
Polaroid Z2300 druckt Fotos an Ort und Stelle aus
Polaroid besinnt sich auf alte Traditionen und hat eine Kamera vorgestellt, die kurz nach der Aufnahme ein Foto zu Papier bringt. Die Z2300 wirft das Foto allerdings nicht nach vorne aus.
Die Polaroid Z2300 ist eine Kompaktkamera mit einer Auflösung von 10 Megapixeln. Über ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display werden die Menüs kontrolliert, Aufnahmen betrachtet und der Bildausschnitt beim Fotografieren gewählt. Einen optischen Sucher gibt es nicht.

Im Inneren der Polaroid-Kamera befindet sich ein kleiner Papiervorrat mit zehn Blatt. Jede Seite ist 5,08 x 7,62 cm groß. Beim Druck setzt Polaroid auf die Zink-Technik, bei der auf Tinte oder das Thermosublimationsverfahren verzichtet wird. Die Farben sind im Papier bereits enthalten. Es besteht aus der Basisschicht, den „

(Via Golem.de.)

Weiteres iPhoto Journal erstellt

Ich hab die Gelegenheit mal wieder genutzt und von ein paar netten Fotos wieder ein Journal mit dem iPhoto für iOS (in meinem Fall dem iPhone 4S) erstellt. Ich hab mich nun doch dazu durch gerungen, dass ich mit „das neue iPad“ (oder sagen wir iPad3?) bestelle und ich bin dann schon mal gespannt, wie das iPhoto darauf zu bedienen ist. 
Ich möchte mich an dieser Stelle bei Jessi Martin für die Fotos bedanken. 
Die neue Fotogalerie, äh nee das neue Journal findet ihr unter der Adresse: http://goo.gl/tbMBy