Zum Inhalt springen

audi

Audi Q3 (F3) mit Windgeräuschen am Aussenspiegel

Ende letzten Jahres (also 2020) habe ich mir einen Audi Q3 bestellt, den ich wegen der Corona-Pandemie am 1. Juli 2020 (16% MwSt!) erhalten habe.
Bereits bei der Heimfahrt von der AUDI Werksabholung in Ingolstadt (also am 1. Juli 2021) fiel mir ein „Summen“ auf, welches ich aber damals nicht genau zuordnen konnte, weil am Auto einfach noch alles so neu war und ich mich aufs Fahren konzentrieren musste.

Im Laufe der folgenden Wochen ging ich dem besagten Geräusch auf den Grund und stellte fest, dass diese nach meiner Meinung vom Aussenspiegel der Fahrerseite durch den Fahrtwind verursacht wird. Auf der Beifahrerseite entstehen diese Geräusche dagegen nicht.
Ich bin mir jetzt auch sicher, dass ich Windgeräusche höre, die vom Aussenspiegel verursacht werden. Das blöde an der Sache ist, dass diese Geräusche ab einer Geschwindigkeit von ca. 85 km/h auftreten – und dies ist nun mal leider der Bereich, in dem ich 80 Prozent meiner Pendelstrecke in die Arbeit auf der Landstraße zurücklege.

Ich hab in Zusammenarbeit mit meinem Autohaus (kein AUDI-Partner) schon versucht die Quelle des Geräuschs zu lokalisieren und zu diesem Zweck verschiedenste Bereiche des Aussenspiegels mit Klebeband abgeklebt. Leider ohne großartige neuen Erkenntnisse. 🙁

Nun hatte ich einen Termin bei einem AUDI Autohaus hier in Mainburg und diese hatten meinen Q3 drei Tage lang, mit dem Ergebnis, dass ich die Aussage erhielt, dass dieses Geräusch „Stand der Technik“ sei und von Seiten Audi keine Garantieansprüche bestünden. Toll.

Da ich dies nicht so einfach hinnehmen wollte, hab ich mit der AUDI-Hotline telefoniert und der Mitarbeiter hat mir versichert, dass er mein Anliegen an die zuständige Stelle weiterleiten würde und diese sich bei mir dann meldet. Dann warten wir mal ab.

Ich halte euch hier weiter auf dem Laufenden und schriebe nieder, wenn sich was Neues in der Sache ergeben sollte. Ich bin da a bissal skeptisch.

Nachtrag vom 27. Oktober 2020:
Ich verfolge nun auch die Diskussion in einem AUDI Q3 Forum (https://www.motor-talk.de/forum/windgeraeusche-an-der-fahrertuer-t6638743.html?utm_source=transactional&utm_medium=email&utm_campaign=newPostNotification&utm_term=post&utm_content=desktop&page=13#post60305161) und dort habe ich in den letzten Tagen ein paar interessante Infos „herausgezogen“.
So wird dort erwähnt, dass die Windgeräusche bei Regen nicht mehr zu hören sind. Das kann ich bestätigen und ist bei mir genauso.
Ich hab nun mal die Verbindungsstelle zwischen Aussenspiegel und Fahrertür abgeklebt und bislang habe ich den Eindruck, dass es damit auch besser geworden ist.

Nachtrag vom 20. November 2020:
Nachdem mein Q3 nun wieder zwei Tage in der AUDI Werkstatt war und ich dieser gestern zurück bekommen habe, scheint das Geräusch wirklich weg zu sein. 🙂

Also gutes Update:
Ich hab heute meinen Q3 wieder vom Audi Händler bekommen und auf dem Nachhauseweg (30 Kilometer Landstraße und Autobahn (ohne Regen heute)) haben sich gut angehört und das Geräusch ist weg oder zumindest soviel besser geworden, dass es mir da nicht mehr störend aufgefallen ist. 🙂
Erklärung / Ursache / Lösung:
Die Werkstatt hat festgestellt, dass die Türdichtung (die an der Karosse ist) an einer ca. 15 cm langen Stelle nicht sauber angelegen ist und dort eine „Welle“ gemacht hat. Aufgefallen ist es der Werkstatt, weil dort, wo die Dichtung nicht sauber angelegen hat, sich schon heller Staub abgelagert hat. Das müsste so im Bereich der Türschaniere ungefähr gewesen sein und das würde auch mit der Stelle gut zusammen passen, wo ich noch meinte, dass es der Spiegelfuss die Ursache sei.
Wie genau die Türdichtung wieder richtig befestig wurde, kann ich nicht sagen und mir wäre auch im Vorfeld nicht aufgefallen, dass sie dort nicht richtig angelegen wäre. Aber so wie es momentan aussieht, scheint dies die Ursache für das „Windgeräusch“ bei mir gewesen zu sein.

Quelle: https://www.motor-talk.de/forum/windgeraeusche-an-der-fahrertuer-t6638743.html?highlight&page=15#post60483253

Nachtrag vom 6. Mai 2021:
Vor ca. zwei Wochen ist mir schon mal aufgefallen, dass ich wieder Windgeräusche aus dem Bereich der Fahrertür höre. Dies aber nicht immer und wenn dann, auch nicht immer gleich „schlimm“. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Geräusche jetzt erst so ab 95 km/h beginnen. Ich hab mit dann mal meinen Fahrertür angeschaut, konnte aber nichts Ungewöhnliches erkennen, so dass ich mir auch keinen Reim auf die Ursache der Geräusche machen konnte.
Gestern ist mir allerdings aufgefallen, dass sich die Leiste am oberen Ende der Tür (also dort, wo das Fenster beginnt) im Bereich des Türgriffs gelöst hat und dort nun ein Spalt vorhanden ist. Nach meinem Empfinden könnte das Windgeräusche verursachen – und sieht auch einfach nicht gut aus. Ich informier mal meinen Händler und schaue, was dieser dazu meint.

Fahrertür meines Audi Q3 – Foto vom 5. Mai 2021: Ursprung der neuen Windgeräusche?

Nachtrag vom 14. Mai 2021:
Vorgestern (also am Mittwoch, den 12. Mai 2021) war nun mein Q3 wieder beim Audi-Händler und eigentlich hätte dort ein Software-Update eingespielt werden sollen. Spoiler: Wurde nicht!
Wegen den Windgeräuschen kam jetzt eigentlich nichts Neues raus, ausser, dass sie für mich eine neue Fensterleiste bestellt haben, da die momentane scheinbar einen Schaden hat.
Gestern hab ich dann noch in oben genannten Forum gelesen, dass sich derzeit die Vermutungen verdichten, dass die Windgeräusche auch vom „Spiegel-Dreieck“ kommen könnten. Ich habe diese Vermutung mal an mein Autohaus weitergeleitet und schau mal, was da raus kommt. Kommende Woche hätte ich wieder einen Termin im Autohaus.

Update vom 21. Mai 2021:
Bezüglich der Leiste an der Fahrertür hab ich leider vom AUDI Händler noch nichts neues erfahren. Mir ist aber gestern rein zufällig aufgefallen, dass die seitliche Leiste, welche an der Frontscheibe an der Fahrerseite hoch läuft, mit der „Lippe“ nicht richtig an der Glasscheibe anliegt. Vergleicht man dazu die Beifahrer-Seite, so liegt dir diese Gummilippe auf der kompletten Länge „statt“ an der Windschutzscheibe ab. Vielleicht ist dieser Spalt für die Windgeräusche die Ursache? Und wenn ich so darüber nachdenke, wäre dies auch erklären, warum die Geräusche weg waren, wenn es geregnet hat – weil sich im Spalt vielleicht das Wasser gesammelt hat und der Fahrtwind somit nicht mehr durchpfeifen konnte. Ich werd das mal bei meinem Autohaus ansprechen.

Nachtrag vom 14. Juni 2021:
Ich hab heute meinen Q3 wieder beim Audi-Händler, weil ich hinten neue Bremsen bekomme. Die machen (auch) Geräusche, aber dafür gibt es ein Austausch-Programm. Bei der Gelegenheit lass ich die Türdichtung an der Fahrerseite nochmals überprüfen, da beim letzten Mal die Windgeräusche nahezu weg waren, aber leider in den letzten Wochen wieder stärker geworden sind. Vielleicht löst sich diese Dichtung ja an einer Stelle und dadurch entstehen dann die Geräusche?!

Nachtrag vom 15. Juni 2021:
Ich hab gestern mein Fahrzeug wieder vom AUDI Händler erhalten und die Bremsen hören sich tatsächlich etwas leiser an. Bei den Windgeräuschen hat sich leider nichts geändert. Es wurde angeblich der „Spiegel abgedichtet“, war aber gleich bei meiner Heimfahrt zeigt, dass diese Aktion nichts gebracht hat und die Windgeräusch noch genauso vorhanden sind, wie davor. Ganz habe ich aber die Spiegel-Aktion auch nicht verstanden, weil am meisten Verbesserung haben wir mal erreicht, als etwas an der Türdichtung der Fahrerseite gemacht wurde und somit würde ich mein Augenmerk vielleicht verstärkt darauf legen.

Nachtrag vom 21. Juni 2021:
Vergangene Woche hab ich auf YouTube ein Video gefunden, dem ich entnahm, dass oft Windgeräusche an den Türen durch die Türdichtungen entstehen. Das klang für mich plausibel, doch leider konnte ich deinen „Schaden“ oder „auffällige Stelle“ bei den Türdichtungen an meinem Q3 finden. In diesem Video wurde auch der Tipp gegeben, dass man auch eine Verbesserung der Geräusche mit nachträglich angebrachten Türdichtungen erzielen kann. Da solche selbstklebenden Dichtungen bei Amazon nicht wirklich teuer sind (5 Meter ca. 12 Euro), hab ich mir mal welche bestellt und am Wochenende ausprobiert. Ich hab an Stellen, die ich für „sensible und anfällig für Geräuschentwicklung“ hielt mit einer solchen zusätzlichen Dichtung versehen und bei der anschliessenden Probefahrt hatte ich dann schon den Eindruck, dass etwas „etwas besser“ aber noch nicht gut ist. Ich hab jetzt noch ca. 1,2 Meter dieser Dichtung über und werd diese noch an der Tür-Vorderseite, dort wo die Scharniere sind, befestigen, vielleicht bringt das ja noch was.

Nachtrag vom 22. Juni 2021:
Nachdem ich gestern noch Zeit hatte, hab ich die „übrige Türdichtung“ noch angebracht und ich musste eh dann rund 75 Kilometer auf Landstraßen fahren, so dass ich mehr als ausreichend Zeit hatte zu Schauen, ob die zusätzlichen Dichtungen was gebracht haben. Und das Ergebnis war relativ ernüchternd: Ich hatte so den Eindruck, dass die zusätzlichen Dichtungen nichts gebracht haben! Die Windgeräusche waren nach wie vor vorhanden und deutlich hörbar. Nachdem ich somit eigentlich ein Problem bei den Türdichtungen ausschliessen kann, hab ich wieder ein Eindruck gewonnen, dass es doch etwas am Spiegel an der Fahrerseite oder an dem „kleinen Dreieck“ bei der Scheibe an der Fahrertür was sein könnte. Auch die Dachreling möchte ich nicht kategorisch ausschliessen. Also alles wieder zurück auf Anfang und von neuem beginnen die Ursache für die nervigen Windgeräusche zu suchen. 🙁

Nachtrag vom 24. Juni 2021:
Ich war gestern noch schnell in meiner Auto-Werkstatt und hab dort wieder einmal über mein Problem mit den Windgeräuschen am Audi gejammert. Ein Mechaniker meinte dann so nebenbei, ob ich denn schon mal die Fahrertür abgeklebt hätte. Diese Aussage hab ich zum Anlass genommen, dass ich mir diese Arbeit auch mal gemacht habe und dazu möchte ich euch noch kurz einige Sachen ergänzend mitgeben. Nachstehend ein paar Fotos von meiner „Abklebeaktion“, die (nur so nebenbei) keinerlei Besserung gebracht hat.

Wie ihr auf den obigen Fotos erkennen könnte, hab ich so ziemlich alle Bauteile an meinem Q3 mal abgeklebt, die ich in Verdacht hatte, die diese störenden Windgeräusche verursachen könnten. Leider hat dies alles keine Besserung gebracht und so verstärkt sich bei mir der Verdacht, dass es vielleicht doch der Seitenspiegel sein könnte.
Wie am 21. und 22. Juni erwähnt, habe ich mir noch zusätzliche Türdichtungen gekauft, welche aber auch zu keiner Besserung führen. Diese habe ich nun auch wieder entfernt. (Zum Glück liessen sich diese wieder recht gut rückstandsfrei entfernen.)
Bei meiner Klebeband-Aktion ist mir aber auch aufgefallen, was das Audi-Autohaus beim letzten Mal gemacht hat und was mir nur so lapidar als „der Seitenspiegel wurde abgedichtet“ gesagt wurde.

Ich habe bemerkt, dass das Autohaus den Spalt der beiden Glasleisten am „Spiegeldreieck“ mit einer schwarzen Dichtmasse (vielleicht Windschutzscheibenkleber) zu geschmiert hat, weil sie wahrscheinlich diese Lücke als Ursache für die Geräusche vermutet haben. Und weiter ist mir auf gefallen, dass sie am Seitenspiegel direkt, dort wo sich der eigentliche Spiegel klappen lässt, Filzklebeband angebracht haben. Zwischen den beiden Bauteilen ist bereits werkseitig eine kleine Gummidichtung verbaut und sie hatten wohl die Vermutung, dass diese nicht ganz dicht macht und dort an diesem Spalt der Wind die Geräusche entstehen lässt.

Ich hab zwar nun bei dieser Aktion leider keine Verbesserungen erreichen können und tappe immer noch im Dunkel, was die Geräusche verursacht, aber ich bin auch zu der Erkenntnis gelangt, dass es dem Autohaus genauso geht. Ich werde jetzt nochmals mit meinem Autohaus reden, denen meine neusten Erkenntnisse mitteilen und fragen, ob sie mir mal den Seitenspiegel an der Fahrerseite komplett weg bauen könnten. Nachdem sich bei mir in der letzten Zeit dieser als mögliche Ursache herauskristallisiert hat, würde mich mal brennend interessieren, ob die Geräusche vielleicht wirklich weg sein, wenn der Spiegel nicht dort ist.
Ich bin zwar kein Automechaniker, aber ich vermute, dass man die Spiegelhalterung nur von „innen“ weg bauen kann, was wiederum bedeutet, dass man die innere Türverkleidung demontieren müsste, was (glaube ich) doch etwas Aufwand ist. Aber wir werden sehen.
Ich bin mittlerweile soweit, dass ich nicht mehr gerne mit dem Q3 fahre und immer häufiger auf ein anderes Auto ausweiche. Gut, ist in den Sommermonaten ist das auch nicht so tragische, da ich da hin und wieder doch lieber mit meinem Suzuki Jimny Cabrio fahre. Aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was wir machen, wenn sich rausstellt, dass wirklich der Spiegel das Problem ist. Einen neuen kaufen (Kostenpunkt würde ich mal auf 500 Euro schätzen) und hoffen, dass es mit diesem dann gelöst ist? Oder was ist, wenn sich rausstellt, dass der Spiegel nicht das Problem ist?

Nachtrag vom 28. Juni 2021:
Mir hat die Sache einfach keine Ruhe gelassen und darum habe ich mit am Wochenende nochmals des Themas angenommen. Achtung Spoiler: Ich hatte keinen Erfolg und hab auch keine neuen Erkenntnisse gewonnen. 🙁
Ich hatte nämlich noch die Idee, ob vielleicht die eigentliche Gummi-Fensterdichtung an der Fahrerseite vielleicht ein Problem macht. Ich hatte in der Vergangenheit ja schon den Übergang von der Fahrertür zur Karosserie abgeklebt und nun hatte ich noch die Idee, dass vielleicht dort, wo die Glasscheibe der Fahrertür an der Dichtung aufliegt, vielleicht die Geräusche entstehen. Dem war aber leider auch nicht der Fall.
Ich hab dann auch noch den eigentlichen Türgriff der Fahrertür abgeklebt, doch auch mit dieser Aktion waren die Geräusche leider dann nicht weg.

Und dann habe ich noch mit kleinen Gummifüssen, die ich an verschiedenen Stellen der Seitenspiegels geklebt habe, versucht den Luftstrom zu beeinflussen und vielleicht so eine Geräuschveränderung hervorzurufen und somit die Ursache vielleicht zu finden. Davon habe ich leider keine Fotos gemacht und kann euch dies nur in Textform beschreiben. Ist aber vielleicht auch nicht weiter schlimm, da es ebenfalls erfolglos verlief.
Ich bin mittlerweile wirklich ratlos, wo die besagten Windgeräusche entstehen. Ich hab so ziemlich jeden Spalt abgeklebt und alles bislang ohne nennenswerten Erfolg.
Ich hab sogar im Motorraum, da sind beim aktuellen Q3 links und recht zweit größere Ausbuchtungen direkt bei den Radläufen, diese mit Schaumstoff zugestopft, weil ich mit dachte, dass vielleicht der Fahrtwind dort „durchpfeift“ – aber auch dem war nicht so.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Audi_Q3_F3

Nachtrag vom 4. Juli 2021:
In ca. 2 Wochen habe ich wieder einmal einen Termin in der Audi-Werkstatt und dort möchten sie meinen Q3 zwei Tage lang haben, damit „sie der Sache auf den Grund“ gehen können. Beim Vereinbaren dieses nächsten Werkstattaufenthalts hat mit der Kundendienst-Leiter mitgeteilt, was sie „damals“ (also irgendwann letzten Jahres) gemacht haben, als die Windgeräusche tatsächlich für einige Wochen weg waren. Damals wurde die Fahrertür neu eingestellt und die Türdichtung am Fahrzeug ausgetauscht. Wenn ich mal davon ausgehe, dass dies die Windgeräusche behoben hat, dann muss sich irgendwann was an der Fahrertür oder an dieser Dichtung geändert haben, weil die Windgeräusche ja wieder gekommen sind. Ich bin jetzt mal gespannt, was nach den zwei Tagen Werkstatt rausgekommen ist und ob nun endlich mal die Windgeräusche weg sind.

Nachtrag vom 14. Juli 2021:
Eigentlich hätte ich heute und morgen meinen Q3 in die „Vertrags-Werkstatt“ (Auto Köhler in Mainburg) bringen sollen, weil sie sich dort die Sache mal „richtig“ anschauen wollen. Auf den Termin hab ich mich eigentlich auch schon gefreut, weil ich in der Hoffnung war, dass danach die Windgeräusche beseitigt sind.
Ich muss vielleicht auch noch dazu sagen, dass ich vor ca. 1,5 Wochen der Werkstatt ein Foto hab zukommen lassen, auf dem man sieht, dass die Türdichtung (die am Auto) an der Fahrerseite nicht richtig aufliegt und ich die Vermutung habe, dass die Windgeräusche dadurch entstehen könnten. Und ich bin (fälschlicherweise) davon ausgegangen, dass die Werkstatt vielleicht mitdenkt und schon so eine Dichtung bestellt.
Doch als ich heute mein Auto dort abgab, erhielt ich ca. 2 Stunden später eine Nachricht, dass ich meine Auto wieder haben könne. Sie haben jetzt bemerkt, dass die besagte Dichtung nicht richtig sitzt und sie haben jetzt eine Neue bestellt – die (natürlich) nicht auf Lager ist und vielleicht erst in einer Woche kommt. Jetzt habe ich kommenden Donnerstag wieder einen Termin und da soll dann die neue Türdichtung (wenn sie bis dahin gekommen ist) eingebaut werden. Da bin ich ja mal gespannt.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist eigentlich, dass sich keiner so richtig dafür verantwortlich fühlt. Mir kommt es so vor, als wäre das denen völlig egal, dass ein Kunde nun seit über einem Jahr mit diesen Geräusche rum tut, genervt ist und seinen Neuwagen nun mittlerweile schon 6-7 Mal deswegen in der Werkstatt hatte.

Nachtrag vom 23. Juli 2021:
Gestern hatte ich meinen Audi Q3 wieder einmal in der Werkstatt und dort haben sie ihn einen ganzen Tag behalten. Wie ich bei der Abholung erfuhr, wurden folgende Sachen gemacht:

  1. Die Türdichtung an der Fahrerseite (die, die am Fahrzeug ist) wurde getauscht. Diese hatte einen „Schaden“ und man vermutete, dass dieser zu Verwirbelungen führen könnte und dadurch die Windgeräusche entstehen können. Dem war aber leider nicht so – wäre ja auch zu einfach gewesen.
  2. Angeblich wurde das „Spiegeldreieck“ an der Fahrerseite demontiert und „dahinter“ wurde Staub/Schutz gefunden, was sie vermuten ließ, dass dort „der Wind rein kann“ und die Geräusche entstehen läßt. Da wurde dann irgendwas gemacht (Abgedichtet oder etwas „reingestopft“ – das konnte man mir nicht genau sagen), was aber leider auch das Problem nicht behoben hat.
  3. Und dann wurde noch der Spiegelhalter/Spiegelfuss abgedichtet. Und zwar dort, wo der Kunststoff-Halter an das Blech der Fahrertür befestigt ist. Dort wurde scheinbar mit Silikon versucht diesen Spalt abzudichten, was nachvollziehbar ist, aber leider auch nicht von Erfolg gekrönt war. Leider kommt da noch dazu, dass diese Silikon-Arbeiten nicht schön gemacht wurden und dich dort jetzt „ausgequetschtes Silikon im Spalt“ habe. Das war mir jetzt erstmal egal, weil wenn es was gebracht hätte, hätte die Problembeseitigung über die Optik überwogen. Und dann kommt noch dazu, dass die Werkstatt scheinbar zum Entfernen der Silikonreste ein „scharfes Mittel“ verwendet hat, weil ich nun an den Kunststoffteilen der Spiegelhalterung weisse Schlieren habe. Die gehen wahrscheinlich zwar mit einem „Kunststoffauffrischer“ wieder weg, kann aber nicht sein, dass ich dies machen muss.

Auf meinem Heimweg (dieses Mal über die Autobahn (10 km) und Landstraße (15 km)) bemerkte ich bereits nach wenigen Kilometern, dass die Windgeräusche nach wie vor vorhanden sind. Somit haben die oben beschriebene Reparaturmaßnahmen leider nichts gebracht.

Bereits bei der Fahrzeugübergabe fiel mit die unschöne „Silionabdichtung“ aus, aber wir haben vereinbar, dass wir erstmal schauen, ob es bei den Windgeräuschen gebracht hat. Ich hab aber trotzdem zur Dokumentation ein paar Fotos davon gemacht.

Nachtrag vom 27. Juli 2021:
Momentan tut sich nicht von der Werkstatt-Seite her und ich bin mal gespannt, ob die dann noch eine Idee haben, wo die Windgeräusche herkommen könnten. In der Zwischenzeit hat mich eine User kontaktiert, der diesen Artikel hier gelesen hat und er hat mir den Tipp bzw. einen Link in ein SEAT Forum geschickt, wo Ateca Fahrer scheinbar ein ähnliches Problem haben. Dort wurde dann als Lösung diskutiert, ob ein kurzer Streifen einer Schaumstoffdichtung am oberen Eck der Fahrertür Abhilfe schafft. Und nachdem ich ein ähnliches Problem bei meinem Q3 habe, wie die Ateca-Fahrer, habe ich einfach mal kurzer Hand ausprobiert, ob der Lösungsansatz auch bei mir was bringen könnte. Leider hatte ich keine fertig passende Dichtung mehr zuhause und so habe ich aus Schaumstoff und doppelseitigen Klebeband was gebastelt und jetzt mal montiert.
Ob die ganze Sache wirklich was bringt, kann ich noch nicht sagen, weil ich erst gestern Abend den Schaumstoff angebracht habe und es heute morgen leicht geregnet hat und da war die Geräusche eh immer nicht zu hören . Ich werd das jetzt mal die kommenden Tage beobachten und euch meine Erfahrungen dann mitteilen.

„Schaumstoff-Dichtung“ an der Fahrertür meines Q3. Selbst mit doppelseitigen Klebeband angebracht – mal schauen, ob das was bringt.

Nachtrag vom 30. Juli 2021:
Ich bin jetzt in den vergangenen Tage einiges mit dem Q3 gefahren und leider hat der angeklebte Schaumstoff keine Besserung gebracht. Da es aber in den letzten Tagen immer wieder geregnet hat, ist mir hierbei wieder aufgefallen, dass die Windgeräusche weg sind, wenn es regnet. Deutet dies nun auf die Aussenspiegel hin? Oder macht durch das Regenwasser irgendwo ein Spalt zu, in dem sonst die Windgeräusche entstehen?

Nachtrag vom 24. September 2021:
Es ist mittlerweile nicht mehr viel bei diesem Artikel passiert und ich wollte euch nun (abschliessend) noch auf den neusten Stand bringen. Ich hab mittlerweile den Q3 verkauf und mit ein anderes Fahrzeug zugelegt, weil es mich einfach genervt hat so viel Zeit in diese Mängel des Fahrzeugs zu stecken. Ich bin tatsächlich der Markte AUDI treu geblieben, dass lag aber hauptsächlich daran, dass man ein Fahrzeug, welches gerade mal 13 Monate alt ist, am besten (vernünftiger Preis) bei einem AUDI Händler abgenommen bekommen. Ich hab mit nun einen Diesel Q5 geholt und bin mit diesem nun rundum zufrieden. 😉

Audi A4 (B8) und die AdBlue Systemstörung

Ich hab nun seit einem guten Jahr meinen Audi A4 allroad (B8) mit dem 2 Liter-Diesel. Dieser benötigt dann auch schon hin und wieder den AdBlue-Zusatz. Wenn ich schätzen müsste, dann füll ich da alle 8-9TKM ca. 10 Liter nach. So weit ist das auch völlig ok.

Vor ca. 3 Wochen bekam ich nun wieder die Meldung, dass in ca. 1000 KM das AdBlue leer wäre und ich welches nachfüllen sollte. Das hab ich dann auch gemacht, als mir angezeigt wurde, dass ich noch ca. 300 KM Restreichweite hätte. (Also ich muss vielleicht richtig stellen: Nicht ich fülle das AdBlue nach, sondern lasse dies in der Auto-Werkstatt machen.)
Und wieder passten ca. 10-11 Liter dieser Flüssigkeit in den Zusatztank. Doch als ich mein Auto in der Werkstatt abholte, war die Meldung, dass AdBlue noch nachgefüllt werden müsse, immer noch in der Anzeige zu sehen. Die Werkstatt meinte, dass man da ca. 20 Minuten fahren müsse, damit diese Meldung verschwinde. Als ich aber dann nach ca. 30 Minuten Fahrzeit zuhause angekommen war, war die Meldung immer noch da. Und jetzt erst schaute ich mir die Meldung etwas genauer an und stellte fest, dass es sich nicht um eine „normale“ Nachfüllmeldung handelte, sondern um eine AdBlue-Systemstörung. 

Diese habe ich dann auch der Werkstatt mitgeteilt und da sie adhok keine Lösung parat hatten, nebenbei ins Handbuch des Fahrzeugs geschaut. Dort stand dann auch noch der Tipp, man solle nur mal die Zündung einschalten, dann ca. 30 Sekunden waren und dann erst das Fahrzeug anlassen, doch auch dieses Vorgehen brachte keine Besserung.
Auch von der Werkstatt kam kein Lösungsansatz, der uns bei dem Problem weiter geholfen hätte, so dass wir einen Werkstatttermin vereinbaren. 

Bereits einen Tag später konnte ich dann meinen Audi wieder abholen und es wurde mir mitgeteilt, dass es ein Software-Update gegeben hätte, welches das Problem gelöst habe. Aber nicht, wie man vielleicht vermuten könnte für das Motorsteuergerät, sondern für die Klimaanlage. Dies ist nun ca. 2 Woche her und seitdem funktioniert wieder alles, wie es soll. 

Dies nur als kleiner Hinweis, solltet ihr auch ähnliche Probleme mit einer AdBlue Systemstörung haben.

Brodit KFZ Halterung fürs iPhone 6 Plus in einem Audi A4

brodit_logo20kopie1Wer meine Artikel mehr oder weniger regelmässig liesst, dem wir vielleicht schon aufgefallen sein, dass Smartphone-Halterungen im Auto bei mir immer wieder ein Thema sind und ich in dieser Beziehung durchaus experimentierfreudig bin. 😉
Dem findigen Leser wird aber auch nicht entgangen sein, dass ich über die Jahre hinweg immer wieder bei den Produkten der Firma Brodit lande, weil diese sowohl bei den Fahrzeugen, als auch bei den verwendeten Endgeräten sehr hochwertig und passgenau sind.

Ihr findet die Produkte und weitere Informationen zu Brodit unter folgenden URLs:

Nachdem es bei mir ein neues Auto gab, war ich wieder einmal auf der Suche nach einer passenden Halterung für mein iPhone 6 Plus. Und wieder einmal bin ich bei Brodit fündig geworden.
Dieses Mal habe ich mich nicht für eine Halterung entschieden, die sich rechts, relativ weit unten, neben der Mittelkonsole befindet, sondern für eine, die sich mittig bei den Lüftungsauslässen einklemmen lässt.

Nachfolgend ein kleiner Überblick, welche Halterungen es für z.B. meine Audi von Brodit gibt:

  • ProClip für Audi A4 Avant Baujahr 2015, rechts neben den Lüftungsauslässen
    Hersteller Artikel Nr.: 854063
    Preis: 19,99 Euro
  • ProClip für Audi A4 Avant Baujahr 2015, zur Montage auf den Lüftungsauslässen in der Mittelkonsole
    Dabei möchte ich noch erwähnen, dass man den ProClip ziemlich frei auf der kompletten Breite der Lüftungsauslässe befestigen kann, da diese sehr parallel ausgeführt sind.
    So habe ich z.b. meine Halterung ziemlich weit nach rechts verschoben (im Bereich des Schalters für die Warnblinkanlage), da ich mir so den freien Blick auf die Anzeige des MMI erhalte.
    Hersteller Artikel Nr.: 854263
    Preis: 19,99 Euro

Und dann möchte ich noch zwei Sachen explizit erwähnen, die mir dieses Mal bei der Montage sehr positiv aufgefallen sind.

  1. Montage des ProClips selbst
    Ich hab ja schon einige dieser ProClips in verschiedenen Fahrzeugen eingebaut und montiert. Und je nachdem, wo diese Halterung angebracht wird, kann der Einbau mit etwas „Kraftaufwand“ verbunden sein. Dabei schlich sich hin und wieder so ein komisches Gefühl bei mir ein, ob der Kunststoff des Autos den Einbau schon überleben würde, aber die Halterungen sind so konzipiert, dass das nichts schief geht, sofern ihr nicht totale „Grobmotoriker“ seid. 😉
    Doch der Einbau in den Audi A4 war einer der einfachsten und unkompliziertesten, die ich bislang machen durfte. Dabei ist mir aufgefallen, dass am ProClip selbst ein kleiner Streifen Doppelseitiges-Klebeband angebracht ist, der scheinbar für noch besseren Halt sorgen soll. Diesen habe ich jetzt mal noch nicht verwendet und bei mir hält der Clip auch so wunderbar.
  2. Markierungen / Vorbohrungen für den Handy-Halter
    Was ich bislang noch nicht gekannt habe, war, dass der ProClip „Markierungen“ bzw. leichte Vorbohrungen hat, in denen die Schrauben vom Handy-Halter optimal passen. Dieser wiederum hat zwei Vorteile:
    Erstens: Die vier Schrauben, die man zu Befestigung des Handy-Halters benötigt, kann man jetzt problemlos einschrauben. In den Vorgängermodellen, muss man hier immer mit viel „Gewalt“ und etwas „Glück“ die Schrauben positionieren. Das geht jetzt sehr viel einfacher und besser von der Hand.
    Zweitens: Durch die vorgegebenen Bohrungen, passt der Brodit Handy-Halter extrem genau auf den ProClip. Wie oben schon erwähnt, war es „frühers“ immer ein gewissen „Glücksspiel“, wo die erste Schraube fasst und somit konnte die Montageposition schon mal um 1-2 mm variieren. Jetzt ist die Position quasi vorgegeben und die Montageplatte des Handy-Halters passt optimal auf den ProClip und schliesst mit diesem bündig ab. Sehr schön. Da hat das Team von Brodit gut mitgedacht.

In einem etwas älteren Artikel, habe ich schon mal einen Brodit-Halter für das iPhone 6 Plus erwähnt und vorgestellt. Dabei handelte es sich um einen in der Breite verstellbaren Halter.
Den Post dazu findet ihr unter folgender Adresse: https://ostermeier.net/wordpress/2014/10/brodit-kfz-halterung-fuer-das-iphone-6-plus/

Dieses Mal jedoch habe ich mich für eine Halterung entschieden, die eine fixe Breite besitzt und genau für Apple’s iPhone 6 Plus passt. Der Vorteil es oben genannten Halters, dass man dort die Breite einstellen kann, konnte ich in der Praxis nicht nachvoll ziehen. Ich hab bei der ersten Montage die Breite des Telefons eingestellt und dann das Teil nicht mehr angerührt. Darum habe ich dieses Mal wieder einen mit einer fixen Breite verwendet.
Dabei möchte ich noch erwähnen, dass der neue iPhone-Halter, also der mit der festen Breite, wieder mit Flock umzogen ist und so den Eindruck vermittelt, dass dem iPhone dort absolut nichts passieren kann. Auch finde ich, dass das Telefon in dem Halter mit der fixen Breite besser aufgenommen wird und dort optimalen Sitz findet.
Bei der flexiblen Halterung musste ich einige Mal mit der Breiteneinstellung experimentieren, bis ich damit zufrieden war. Einmal war es etwas zu locker, das andere Mal etwas zu streng. Diese Frage stellt sich einfach bei dem Halter mit der festen Breite nicht. Ich hab mich jetzt mal für folgendes Produkt entschieden:

  • Halterung inkl. Kugelgelenk zum Festschrauben für
    Apple iPhone 6 Plus, gepolstert- für Geräte ohne Schutzhülle
    Hersteller Artikel Nr.: 511661
    Preis: 34,90 Euro

Und abschliessend wollte ich euch noch auf einen recht praktischen Artikel von Brodit hinweisen, der auch mit lange unbekannt war. Dem „MoveClip“. Das ich eine Wechsel-Aufnahme, die den schnellen Wechsel von Telefon-Haltern an einem ProClip ermöglicht. Klingt jetzt etwas kompliziert, ist aber (für den, der es brauchen kann) extrem praktisch.
Ich schau mal, dass ich den Einsatz von einem MoveClip mit einem Beispiel aus der Praxis erkläre.

Ich habt z.B. ein iPhone und ein iPad mini und wollte je nach dem Einsatzzwecks eines dieser beiden Geräte im Auto am Brodit ProClip montieren. Dann könnt ihr dies mit dem MoveClip machen. Dazu braucht ihr nur einen fahrzeug-spezifieren ProClip, die beiden Halter für die iOS Device’s und einen MoveClip. Und schon könnt ihr nach eurem Belieben das iPhone oder das iPad in eurem Fahrzeug befestigen. Zum Beispiel, wenn ihr dass iPad wegen des größeren Displays zur Navigation verwenden möchtet. Dieses Einsatzfall hatte ich und dazu gibt es (natürlich) auch einen passenden Artikel.

  • BRODIT IPAD MINI HALTERUNG PLUS MOVECLIP
    https://ostermeier.net/wordpress/2014/03/brodit-ipad-mini-halterung-plus-moveclip/

Doch noch ein anderen Anwendungsfall:
Ihr habt zuhause ein Auto und eure Frau / Freundin hat ein anderes Smartphone als ihr. Ja, auch sowas soll es geben. Dann besorgt ihr euch wieder den für euer Fahrzeug passenden ProClip, die Halterungen für eure beiden Telefon und wieder den besagten MoveClip. Und schon kann derjenige, der mir dem Auto unterwegs ist, seine Handy-Halterung auf den ProClip aufsnappen und so findet dessen Handy dort sicheren Halt.

Ich hab bei meiner derzeitigen Recherche gesehen, dass es mittlerweile eine Vielzahl dieser MoveClips bei Brodit gibt, aber ich möchte euch nachfolgend mal den vorstellen, den ich im Einsatz habe.

  • Geräte-Montage-Adapter, AMPS-Standard Löcher. 2 weiblich 1 männlich
    Hersteller Artikel Nr.: 215276
    Preis: 25,00 Euro

Ihr könnt vielleicht schon an der Länge dieses Artikels feststellen, dass mir die Produkte von Brodit ziemlich zusagen und das ich viel Gutes darüber schreiben kann. Darum möchte ich euch die fahrzeug- und geräte-spezifischen Halter von Brodit ans Herz legen und eine grundsätzlich Kaufempfehlung dafür aussprechen. 🙂

brodit_iphone6plus13
iPhone 6 Plus Halterung von Brodit, montiert auf MoveClip

brodit_iphone6plus12
Das „weibliche“ Teil des Brodit MoveClips.

brodit_iphone6plus11
Brodit Halterungen im Vergleich. Hinten fürs iPhone 5S und vorne die fürs 6 Plus (verstellbar).

brodit_iphone6plus10
Brodit Halterungen mit MoveClip

Nachtrag:
Ich wurde jetzt schon öfter gefragt, wie ich die Stromversorgung des iPhones im Auto realisiere. Das mache ich mir einem wirklich guten 12-Volt-auf-Lightning-Kabel. Genaueres findet ihr hier:

Dazu vielleicht noch eine Anmerkung:
Ich habe mich die letzten Male immer bewusst für eine iPhone-Halterung OHNE Ladefunktion entschieden, da ich zum einen mein Telefon nur relativ selten im KFZ laden muss und ich glaube, dass es auch für den Smartphone-Akku besser ist, wenn er nicht jedes Mal beim Benutzer der Halterunge gleich auch Strom bekommt.
Daher findet ich es auch gut, dass Brodit einem die Auswahl bietet, ob man seinen Telefon-Halter mit oder ohne Stromzufuhr haben möchte.