Nachdem ich in den vergangenen Jahren eigentlich ausschliesslich nur eine Farbe verwendet habe, ohabe ich heute mal eine weitere Alternative ausprobiert. Bislang war „Belton Rost-Effekt“ die Farbe meiner Wahl, weil diese schnell trocknete und (fast) nicht im Holz verlief. Siehe dazu auch gerne meinen etwas älteren Blogbeitrag, in dem ich verschiedene Sprühlacke vergleiche: Neues aus der Werkstatt: Gefräste Holzschilder und die Erfahrung mit verschiedenen Sprühlacken vom 22. Oktober 2019.
Nun bin ich diesem Hersteller (Belton) treu geblieben und hab mir mal eine Dose „Antikgold“ bestellt und am vergangenen Wochenende bei einem Holztaferl getestet. Die Farbe wirkt auf mich „edler“, was bei so Namens- oder Familen-Schildern auch besser aussieht.
Ich hab festgestellt, dass ich im Gegensatz zu der „Rost-Effekt“-Farbe mit dem Antigold lieber zweimal das Holz lackiere, weil diese auf mich den Eindruck macht, dass sie nicht so deckend ist. Aber nach dem zweiten Lackiervorgang schaut sie dann wirklich gut aus.
Nach dem Abziehen der Folie und einem Schleifvorgang mit 120er Körnung konnte ich feststellen, dass auch die neue Farbvariante ebenso wenig verläuft, wie der ursprüngliche Farbton, was mich schon mal sehr beruhigte und freudig stimmte. 😉
Ich bin mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden und froh, dass ich nun neben dem „Rost-Rot“ nun auch noch eine weitere Farbe habe, von der ich weiß, dass meine gefrästen Schilder damit gut aussehen.
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