Ich hab mit einen neuen iMac 27″ zugelegt und mich für einen (Software) Neuanfang entschieden. Bislang hatte ich ein gut 5 1/2 Jahre altes MacBook Pro 13″ und das dort laufende System wurde bereits mehrmals von Vorgänger-Mac´s per Migrations-Assisten übernommen bzw. umgezogen. So, nun also alles neu und sich endlich von einigem Ballast verabschieden, der sich in den letzten Jahren auf der Festplatte bzw. SSD angesammelt hat.
Diesen Neubeginn habe ich jetzt mal zum Anlass genommen, auch mal mitzuschreiben, welche Programm ich am Alltag verwende und mit ans Herz gewachsen sind. Also hier mal eine Liste an App, die ich in den ersten beiden Tagen mit dem neuen Mac installiert habe.
- Dropbox – dort habe ich meine Daten, sprich Dokumente und so „Kleinzeugs“ liegen.
- 1Password – das Passwortverwaltungs-Tool meiner Wahl. Die Daten der App werden mittels Dropbox auf alle meine Mac´s und iOS Geräte gesynct. (Ich weiß nicht, wie ich ohne diesen ersten beiden Tool überhaupt noch richtig arbeiten könnte!)
- Alfred – ist mein App-und-alles-mögliche-Launcher. Verwende ich z.B. auch um Kontakte zu finden oder Aufgaben in OmniFocus einzutragen. Dann habe ich noch ein paar Extensions dazu (z.B. für OmniFocus), die mir das Leben leichter machen.
- OmniFocus – Meine Aufgaben-Verwaltung. Was würde ich nicht alles schon vergessen haben, wenn es diese App nicht gäbe.
- TeamViewer – die erste Wahl in Sachen Fernwartung für mich.
- TextExpander – die Verwaltungszentrale für meine Textbausteine. Schliesslich sind wir ja tippfaul.
- Parallels 8 – so ganz ohne Windows (8) geht’s halt doch nicht.
- Adobe CS6 – die Creative Suite aus dem Hause Adobe, mit Photoshop zur Bildbearbeitung, InDesign usw.
- Google Chrome – mein Alternativ-Browser zum Safari.
- Transmit – das FTP-Programm aus dem Hause panic.com.
- Coda – der Editor meiner Wahl ebensfalls aus der Schmiede von panic.com.
- SeaMonkey – das ist eigentlich eine Programmsammlung, wobei mir hier der HTML-WYSIWYG-Editor sehr gut gefällt.
- iWork – aus dem Hause Apple. Hauptsächliche wegen „Pages“.
- Thunderbird – als zweiter Email-Client neben „Mail“ von Apple.
- Skype – meine „Nachrichten-Zentrale“ für Live-Chats mit einigen Bekannten.
So, das wären also die Programme, die ich als „must have“ auf einem neuen Mac bezeichnen würde. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ich bin mir sehr sicher, dass ich hier noch einige Ergänzungen vornehmen muss, welche sich vielleicht erst in den kommenden Tagen ergeben.
Nachtrag 30. Mai 2013:
Wi schon angekündigt, hat sich noch das eine oder andere gefunden, was mir im ersten Installations-Schwung nicht eingefallen ist. Aber es sind keine großartigen Sachen, aber Dinge, die mir das IT-Leben leichter machen.
- Firebug für Google Chrom
(Wie euch vielleicht aufgefallen ist, hab ich nicht mehr den Firefox-Browser installiert. Der ist mittlerweile raus bei mir. Und seitdem ich Firebug auch für den Chrome entdeckt habe, sehe ich keine Veranlassung mehr, den Firefox zu installierten. RIP Firefox. Aber es ist schon auch interessant zu sehen, wie sehr das Firefox die Entwicklung bei Browser (ich will nicht sagen) verschlafen hat, aber sich in die falsche Richtung bewegt hat. Für das, dass es den Google Chrom noch gar nicht so lange gibt, hat er schon einen beachtlichen Stellenwert eingenommen. Aber ich schweife vom eigentlichen Thema ab…) - Feedly Erweiterung für den Google Chrom
- 1Password Extension für Safari und Chrome
- diverse abonnierte Kalender
- Fantastical für den Mac – die Kalender-App, die eigentlich von Apple selbst hätte kommen müssen.
- Und, was ich hier auch noch erwähnen möchte:
Während der ganzen Installations-Prozedur hab ich KEIN CD-ROM-Laufwerk benötigt bzw. vermisst. Ich hab zwar noch ein externes LACIE USB Laufwerk daliegen, habs aber bislang noch nicht gebraucht. Bin ja mal eher gespannt, wann ich meine erste CD brennen muss. 😉
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