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Genie und Schnauze (Without a Clue)

Jetzt so um die (stade) Vorweihnachtszeit komme ich dann doch auch mal dazu, dass ich mir wieder mal einen Film anschaue, den ich evtl. auf der Festplatte hab rumliegen. So auch vor einigen Tagen mit dem Film „Genie und Schnauze“, der vor einiger Zeit bei arte-TV lief und den ich mir damals aufgenommen habe.
Hellhörig bin ich geworden, weil es sich um eine Komödie im Sherlock-Holmes-Umfeld handelt und weil dieser aus 1988 stammende Film mit Michael Caine (als Sherlock Homes) und mit Ben Kingsley (als Dr. John Watson) top besetzt war. Der in England produzierte Film packt das berühmte Detektiv-Duo von einer anderen Seite an, in der Watson der eigentlich scharfsinnige Ermittler ist und der Homes nur für seine Zeitungsgeschichten erfunden hat.

Quelle: https://www.arte.tv/de/videos/124427-000-A/genie-und-schnauze/

Aktuell ist der Fim auch noch in der arte-Mediathek zu finden (noch ca. 1 Woche nach Veröffentlichung dieses Posts): https://www.arte.tv/de/videos/124427-000-A/genie-und-schnauze/

Dr. John Watson ist ein begnadeter Kriminalist, der mit kühlem Verstand die schwierigsten Kriminalfälle Londons löst. Um dennoch in ein angesehenes Ärztekolleg berufen werden zu können, erfindet er die Figur des genialen Detektivs Sherlock Holmes und engagiert den heruntergekommenen Schauspieler Reginald Kincaid, um diese auszufüllen. Während Watson die Fälle löst, genießt „Holmes“ den Ruhm des Detektivs und gibt sich eifrig seinen Leidenschaften – Frauen, Alkohol und Glücksspiel – hin. Im Laufe eines neu abgeschlossenen Falles bemerkt Watson, dass ihn weder Presse, Polizei noch Sherlock Holmes’ Fans beachten und ernst nehmen. Zornig über Kincaids Unprofessionalität sowie die offensichtlich blinde Verehrung des Publikums für Sherlock Holmes, einer Kunstfigur, feuert er Kincaid, um in Zukunft die Anerkennung für die gelösten Fälle rechtmäßig für sich alleine beanspruchen zu können.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Genie_und_Schnauze / Auszug aus der Handlung

Ich habe den Film auf zwei Etappen angeschaut und da ich mit dem Sherlock-Homes-Thema durchaus was anfangen kann, habe ich ihn genossen. Gerade die beiden Hauptdarsteller finde ich extrem gut besetzt und bereichern den Film ungemein.

„Die Krimikomödie habe „vereinzelt satirische Elemente, ist letztendlich aber doch eher albern als tiefgründig. Spaß macht der Film trotzdem, vor allem wegen der erstklassigen Besetzung.“

Quelle: Oliver Armknecht bei Film-Rezensionen über https://de.wikipedia.org/wiki/Genie_und_Schnauze

Und dann sollte man vielleicht noch Paul Freeman als Professor Moriarty und somit als Gegenspieler des Ermittler-Duos erwähnen. Ich glaube, dass ich noch eine Person, die den Film interessant machte und welche auch sonst noch im Fernsehen oder Kino öfter anzutreffen war.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=WyhfnqiVtGo

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