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Wordpress

Neue Modul-Position in Yoothemes-Themes WordPress einbauen

Hab mich in der letzten Zeit wieder etwas mehr mit WordPress, oder genauer gesagt, mit Layouts/Themes von Yoothemes.com befasst und auseinander gesetzt. Bei den Standard-Themes sind mir ab und zu die Module in die man Widgets ablegen kann zu wenig. Nachfolgend eine frei übersetzte Anleitung, wie man sich selbst weitere Modul dazu programmieren kann.

  1. In die Datei „template.xml“ muss die neue Position eingetragen werden. Wir nennen diese jetzt mal „top-c“.Die XML-Datei befindet sich unter WordPress in: wp-content/themes/theme_name.
  2. Als nächstes legen wir die Module-Layout-Optionen für die neue Modul-Position fest. Dazu benötigen wir die Datei config.xml, die ebenfalls im Theme-Root-Verzeichnis zu finden ist. 
  3. Nun wollen wir die neue Position des Moduls im Main-Template hinzufügen.Wir öffnen die Datei layouts/template.php. Am besten kopiert man sich den Code erstmal von einem bestehenden Modul, z.B. „top-b“.
  4. Als nächstes legen wir einen Standard-Style für die neue Modul-Position fest. dies geschieht über die Datei layouts/modul.php. Am besten erst einmal wieder den Code von „top-b“ kopieren.
  5. Als Letztes müssen wir noch die Modul-Höhe anpassen. die passiert in der Datei js/template.js. Suche dort nach einem bereits bestehenden „matchHeight()“ Eintrag und kopiere diesen.  

Die Original-Anleitung findet man unter: 
http://www.yootheme.com/themes/documentation/customizing/create-a-new-module-position

Nachfolgend noch ein paar Screenshots dazu:

(Yoothemes.com) Sidebar und Modul Varianten

Auf den neuen Webseiten von Yoothemes.Com hab ich eine sehr praktische und nützliche Übersicht gefunden, wie die Sidebar´s bzw. die Module bei den Themes von ihnen angeordnet sind. Durchaus praktisch, weil ich immer wieder am überlegen bin, wo welches Widget dann auftaucht. 😉

Yoothemes.Com: Widgetkit 1.0 released

Ich hab an der einen oder anderen Stelle in diesem Blog bestimmt schon den (WordPress / Joomla) Themes-Anbieter Yoothemes.Com erwähnt. Von ihm hat mich nun eine Mail erreicht, dass er seine Widget-Sammlung „Widgetkit“ in der Version 1.0 veröffentlicht hat. Voraus schicken möchte ich, dass man bei Yoothemes eine Mitgliedschaft abschliessen muss, damit man deren Themes und sonstige Tools verwenden darf. Folgende WordPress/Joomla-Memberships gibt es:

  • „Basic“ für 39,00EUR und  3 Monate Mitgliedschaft und einer URL
  • „Standard“ für 79,00 EUR und 12 Monate Mitgliedschaft und drei URLs
  • „Developer“ für 249,00 EUR und 12 Monaten Mitgliedschaft und unbegrenzten URL´s

Das zuvor schon kurz erwähnte „Widgetkit“ ist eine Sammlung von nützlichen und optisch sehr ansprechend gemachten Zusatz-Programmen für WordPress bzw. Joomla. Im Detail beinhaltet die Sammlung:

  • Slideshow
  • Gallery
  • Slideset
  • Accordion
  • Map
  • Lightbox
  • Spotlight
  • Media Player
  • Twitter

Ich selber setze schon länger die (WordPress) Themes von Yoothemes ein und mir gefallen diese optisch sehr gut und auch die „Benutzer“ macht viel Spaß. Das Widgetkit selbst hab ich auch auf dieser Seite installiert, aber nehme es relativ selten her, weil (so finde ich) es für einen klassischen Blog nicht so passend ist. Für anderen Seiten hingegen, die eher statisch aufgebaut sind, findet ich es eine klasse Erweiterung, mit der man so manchen Eye-Catcher setzen kann. 😉 

WordPress: Probleme nach Umzug

WordPress lässt sich ja einigermassen leicht umziehen. So zum Beispiel, wenn man die WP-Seite unter  einer anderen „URL“ erreichbar machen möchte.
Alter Adresse: www.domain.com/unterverzeichnis/
Neue Adresse: www.domain.com/verzeichnis/
Man braucht eigentlich nur unter den WordPress-Einstellungen unter „Allgemein“ die Adresse (URL) der Seite und es Blog abändern. Natürlich auch noch das eigentliche Verzeichnis mittels FTP (unterverzeichniss > verzeichniss) und dann sollte es das eigentlich schon gewesen sein.
Sollte dann im Anschluss das Aufrufen von Seiten nicht funktionieren und immer noch die alte URL aufgerufen werden, dann empfiehlt sich ein Blick in die .htaccess-Datei 😉 Dieser Tipp hätte mir ca. 1 Stunde Sucherei erspart…aber mei…das nächste mal wissen wir es dann (vielleicht).

Nachtrag Januar 2012:
Hatten nun erneut das Problem, dass die Webseiten nach dem Abändern der Permalinks nicht mehr erreichbar waren. Zum Glück konnte ich mich noch an diesen Post erinnern, der uns aber nur bedingt weiter geholfen hat. 🙂
An dieser Stelle möchte ich mal erwähnen, dass auch das Fehlen eine .htaccess-Datei ein Problem bei der Umstellung der Links sein kann. Wir haben dann einfach von einer anderen WordPress-Installation die Datei genommen, angepasst und auch die „Problem-Webseite“ geladen und schon funktionierte es.  

WordPress Plugin Pick: TinyMCE Advanced

Habe heute das Plugin „TinyMCE Advanced“ kennen und schätzen gelernt. Dieses ersetzt den WordPress-eigenen Tiny-Editor und bietet dann eine Vielzahl von weiteren Editier-Funktionen. Was aber für mich entscheidend war, es gibt bei den Plugin-Einstellungen einen Haken, den man setzen kann, damit nicht die Zeilenumbrüche entfernt werden. Was für mich ziemlich störend war, wenn ich Tabellen im HTML-Mode editiert habe.

Sonderzeichen für HTML

Kurz als Merkhilfe für mich und vielleicht kann es auch mal wer anders brauchen:
Sonderzeichen für HTML-Code heissen im Fachjargon „Entities“ und können in den Code eingebaut werden.
Eine recht gute Seite mit einer ziemlich umfangreichen Übersicht findet ihr/ich hier:
http://unicode.e-workers.de/entities.php 
Benötigt ihr ein solches Sonderzeichen, dann einfach den Wert aus der ersten Spalte kopieren und in den HTML Code einfügen. 😉

WordPress-Plugin: MCE Table Buttons mit Übersetzungsfehler

Hab hier schon des öfteren erwähnt, welche WordPress Plugins gerne verwende und dazu gehört auch das „MCE Table Buttons“-Plugin. Hab hab schon oft damit „einfach Tabellen“ erstellt und das hat auch alles wunderbar geklappt. Für ein aktuelles Projekt brauche ich aber etwas komplexere Tabellen und dort müssen auch die verschiedensten Zellen mit einander verbunden werden.
Und dabei habe ich den Button für „Zellen verbinden“ ziemlich lange gesucht, bis ich endlich drauf gekommen bin, dass sich ein Übersetzungsfehler in der Plugin-Software eingeschlichen hat. Fährt man mit der Maus über die verschiedenen Tabellen-Buttons des Plugins, so wird ein Alternativ-Text an der Maus-Position eingeblendet und man findet nirgends einen Knopf zum Verbinden von Zellen. Man muss nämlich den den letzten Button verwenden, der als Text „Zellen vergleichen“ anzeigt. 😉

WordPress-Problem: Menüs lassen sich nicht verschieben (gelöst)

Nachdem ich in den letzten Tagen und Wochen wieder mal mit WordPress recht aktiv bin, häufen sich „unabsichtlich“ die Posts dazu.
Nun hatte ich in den letzten Tagen (und nicht Wochen) bei meiner Privaten-Webseite, also der www.ostermeier.net, das Problem, dass ich Menü-Eintäge nicht mehr verschieben liessen. Erst dachte ich, es wäre ein Problem von meinem (Mac) Browser „Safari“ (Version 5.1.1), doch auch auf dem Firefox und dem Google Chrome funktionierte es nicht. Sogar ein Versuch unter (einem richtigen) Windows 7 mit Internet Explorer 9 wollte nicht klappen. Dann hatte ich meinen privaten Webserver in Verdacht. Da dieser schon „ewig“ durchläuft und auf einem alten Mac G5 installiert ist, dachte ich dass vielleicht ein Reboot nicht schaden könnte und im Anschluss der Fehler behoben sei. Doch leider falsch gedacht.
Ich habe zur Zeit die WordPress Version 3.2.1 im Einsatz, was auch zum heutigen Tag die aktuellste Fassung ist. Des weiteren haben ich einige Plugins am Start. In einem Forum hab ich gelesen, dass evtl. ein Theme oder ein Plugin daran schuld sein könnte, dass sich Menü-Einträge nicht verschieben lassen. Das Theme (von Yoothemes.com, Names „Nano“) konnte ich ausschliessen, da ich dieses auch noch auf einer anderen Webseite (www.der-buetten-drucker.de) in der gleichen WordPress Version am Laufen habe. Also blieben nur noch die Plugins übrig. da ich keinen Nerv hatte ein Zusatzmodul nach dem anderen auszuprobieren, habe ich einfach mal alle deaktiviert und siehe da, die Menü-Einträge lassen sich wieder verschieben.
So hab ich nun die neuen Einträge ins Menü gemacht und im Anschluss wieder alle Plugins aktiviert. Somit kann ich leider nicht genau sagen, welches Plugin schuld war, aber im Anschluss eine Liste meiner derzeit installieren Zusatzmodule, vielleicht hilf es ja dem einen oder anderen von euch weiter:

  • Askimet
  • All in one Favicon
  • All in One SEO Pack
  • Better Tag Cloud
  • Category Specific RSS Menü
  • Exec-PHP
  • Google Analytics Dashboard
  • Google Analytics for WordPress
  • Google XML Sitemaps
  • Image Banner Widget
  • MapPress Easy for WordPress
  • MCE Table Buttons
  • NextGEN Gallery
  • Simple Tags
  • Smart YouTube
  • Visitor Maps and Who´s Online
  • Widgetkit
  • WP-Memory Usage
  • WP-RSSImport
  • WP Time Machine (for Backups)
  • WP to Twitter

In der letzten Woche sind eigentlich nur zwei neue Plugins dazu gekommen, wodurch der Verdacht nahe liegt, dass eines dieser beiden der „Schuldige“ ist. Das wären „WP-Memory Usage“ und „WP Time Machine for Backup“.
Vielleicht hat ja einer von euch ähnliche Problem mit den Menüs und kann mal schauen, welche Plugins bei ihm am Start sind, vielleicht können wir den „Übeltäter“ gemeinsam einkreisen. 😉

Nachtrag:
Ich hab nun doch nachgeforscht, welches Plugin mit Probleme bereitet und habs gefunden. Das „WP Time Machine for Backup“ war schuld. 

WordPress – Speicherauslastung

Hatte heute den Fall, dass ich bei einem relativ frisch installierten WordPress-System irgendwann aus heiterem Himmel die Meldung bekam, dass ich zu viel Speicher (RAM) belegen würde.
Die genaue Meldung was: Allowed memory size of 25165824 bytes exhausted (tried to allocate 112203 bytes) …
Hab dann etwas gegoogled und da wurden die wildesten Tipps gegeben, wie man selbst die Speichergrenze ausloten bzw. höher setzten kann. Die meisten Hinweise versuchten die mit einem Eintrag in die .htaccess-Datei. Andere wiederum versuchten ihr Glück in der wp-config-php. Das alles brachte bei mir jedoch keinen Erfolg.

Erst als ich über das Plugin „WP-Memory-Usage“ gestolpert bin, konnte ich nach dessen Installation im Dashboard vom WordPress erkennen, dass bei dem betreffenden Webserver ein Speicherlimit von 24MB hatte. Ein Anruf bei meinem Hoster und 5 Minuten später war dieses Limit auf 64MB erhöht 😉

WordPress-Dropbox-Backup

In meinem letzten Artikel hab ich beschrieben, wie man mittel FTP WordPress relativ gut backupen kann. Leider ist hierbei jedoch die Datenbank nicht dabei. Nun habe ich etwas weiter geforscht und bin über ein Plugin gestolpert, welches ein Online-Backup des eigenen WordPress-Blogs zu Dropbox oder Amazon´s S3 schieben würde.
Vom Prinzip her hätte mir das sehr gut gefallen und ich hab das Plugin jetzt am unter www.ostermeier.net installiert. Seltsam ist nur, dass obwohl ich die Dropbox-Daten richtig eingegeben habe und das Plugin auch ca. 2-3 Minuten mit einem „Backup“ beschäftigt ist, es keine Sicherungsdatei auf der Dropbox ankommt.  In den Plugin-Einstellungen kann ich mir dann von Hand die gezippte TAR-Datei runterladen, was ja bedeutet, dass das „Sichern“ schon mal funktionieren würde. Leider wird bislang diese Sicherung nicht auf meinen Online-Speicher geschoben. An was das liegen könnte, habe ich noch nicht heraus gefunden.

Nachfolgend noch eine Übersicht, was sich bei mir alles in der Sicherungsdatei befand:

  • index.php
  • license.txt
  • readme.html
  • wp-activate.php
  • wp-admin (Verzeichnis)
  • wp-app.php
  • wp-atom.php
  • wp-blog-header.php
  • wp-comments-post.php
  • wp-commentsrss2.php
  • wp-config-sample.php
  • wp-content (Verzeichnis)
  • wp-cron.php
  • wp-feed.php
  • wp-includes (Verzeichnis)
  • wp-links-opml.php
  • wp-load.php
  • wp-login.php
  • wp-mail.php
  • wp-pass.php
  • wp-rdf.php
  • wp-register.php
  • wp-rss.php
  • wp-rss2.php
  • wp-settings.php
  • wp-signup.php
  • wp-trackback.php
  • xmlrpc.php

Muss aber ganz ehrlich gestehen, dass ich bei der Durchsicht des Sicherungs-Verzeichnisses bzw. der Datei nichts von einem Datenbank-File gefunden habe. Muss da mal nochmal schauen… 😉

 

WordPress sichern / wiederherstellen

Ich hatte vor einigen Tagen das Problem, dass ich eine neue Webseite erstellt habe und dafür (wie üblich) das CMS-System WordPress verwendet habe. Allerdings ergab sich bei der neuen Seite ein Problem (passwortgeschütze Seiten funktionierten auf Teufel komm raus nicht), welches ich einfach nicht lösen konnte und ich so schlussendlich zu dem Entschluss kam, dass ich eine Neuinstallation des CMS machen müsse.
Nun hatte ich aber schon einiges an Arbeit in des Layout der neuen Webseite gesteckt und ich wollte mir nicht die ganze Arbeit nochmal von vorne machen, so dass ich überlegt habe, wie ich was am besten sichern könne, damit ich nach dem neu aufsetzen von WordPress relativ schnell wieder auf dem aktuellsten Stand sei. Zum Glück hatte ich inhaltlich noch so gut wie garnichts in die Datenbank geschrieben, mal abgesehen, von einigen Musterseiten mit Blindtext.
Nachfolgend möchte ich ein paar Tipps los werden, wie ich das ganz angestellt habe und welche Dateien / Ordner ich dabei gesichert habe:

  • alle nachfolgenden Dateien/Ordner habe ich einfach per FTP mir vom Webserver geholt.
  • ganz wichtig, wenn die Neuinstallation auf dem selben Webserver erfolgt, dann wie wp-config.php aus dem WordPress-Root-Verzeichnis sichern. Dann hat mal schon wieder die Datenbankeinstellungen.
  • Ich für meinen Teil habe dann noch aus dem wp-content-Verzeichniss das „Plugins“-Verzeichnis kopiert. Das wäre jetzt zwar nicht zu viel Arbeit gewesen, die Plugins erneut zu installieren, aber wenn man es sich sparen kann, dann muss es ja auch nicht sein. 😉
  • aus dem wp-content-Verzeichniss bzw. aus dem „Themes“-Verzeichniss habe ich mir den Ordner des verwendeten (und schon bereits angepassten) Themes gesichert.

Sollte man aber auch in der Datenbank schon Einträge haben, so muss man sich diese auch sichern. Ich für meinen Teil bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich lieber einen Datenbank-Dump mittels z.B. phpmyAdmin mache oder ob ich auf eines der diversen Datenbank-Sicherungs-Plugins zurück greifen soll. Wenn ich mich mal entschieden habe, dann lass ich es euch wissen. 😉
Bzw. wenn einer von euch einen guten Tipp für mich parat hat, dann immer raus damit.

Nützliche WordPress-Plugins

Nachfolgend eine kleine Liste an praktischen WordPress-Plugin´s, die ich selber immer wieder einsetze.
Die Liste ist auch für mich als Merkhilfe gedacht, da ich mich hin und wieder dabei ertappe, wie ich nach einen mir vermeintlich bekannten Plugin suche. 😉
Die Auflistung soll keine Wertung sein, sondern wurde einfach von mir aus der bestehenden Plugin-Liste kopiert.

 

 

  • All in one Favicon -> Zum einfachen Einbauen eines FacIcons.
  • Google Analytics for WordPress -> Integration von Google Analytics in WordPress.
  • Image Banner Widget bzw. Image Widget -> Plugin, mit dem man mithilfe eines Widgets Bilder anzeigen lassen kann.
  • MapPress Easy Google Map -> Google Maps Integration für WordPress.
  • MCE Table Buttons -> Erweitert den intgrierten Editor um Tabellen-Buttons.
  • NextGEN Gallery -> Plugin für Foto-Gallerien.
  • Smart YouTube -> YouTube Videos auf der eigenen Webseite anzeigen lassen.
  • WP to Twitter -> Tweets zu Twitter schicken, wenn sich was am Blog/Posts/ Pages geändert hat.

WordPress 404 Error (Lösungsansatz)

404 Error Message

Seit einiger Zeit hatte ich das Problem, dass manche Besucher meiner WordPress-Seite eine 404-Fehlermeldung erhalten haben, weil die gewünschte Seite nicht gefunden wurde. Der Grund dafür ist mir bislang auch nicht ganz klar. Erst dachte ich mir, es liegt an dem verwendeten Theme, aber es stellt sich heraus, dass auch bei anderen Layouts der Fehler (hin und wieder) auftritt. Mir ist aufgefallen, dass bei manchen Usern und Browsern dann in der Adresszeile hinter der eigentlichen URL was von „?search=…“ steht und ich hätte mal vermutet, dass dies der Auslöser für den Aufruf der nicht vorhandenen Seite war. Mit ist auch aufgefallen, dass ich die Meldung (404 Fehlermeldung) auch auf dem Safari erhalten habe, doch dieser ist unmittelbar nach dem Anzeigen der Fehlermeldung auf die Blog-Startseite gesprungen und das ging im Normalfall so schnell, dass es mir gar nicht aufgefallen ist. Nun wollte ich diesen „Makel“ beheben und suchte nach einer gangbaren Lösung. Fündig geworden bin ich im Internet bei einem Blog-Artikel, das ein ähnliches Problem hatte und dieses dann so gelöst hat, dass wenn die 404.php Seite aufgerufen wird (weil eine Seite nicht gefunden wurde), darin eine Weiterleitung auf die Startseite des Blogs enthalten ist. Dies hab ich jetzt auch mal gemacht und bin recht zufrieden mit dem Lösungsansatz.
Wer dies auch machen möchte, muss seine 404.php Datei verändern. Diese findet man unter dem WordPress-Verzeichnis > wp-content > themes > verwendetes Theme .
In der veränderten 404.php Datei stehen dann nur folgende Zeilen:

<?php
header("HTTP/1.1 301 Moved Permanently");
header("Location: ".get_bloginfo('url'));
exit();
?>

Man kann mit einem Text-Editor einfach einen neue Datei erstellen, die obigen Zeilen rein kopieren, die Datei als 404.php abspeichern und anschliessend per FTP am richtigen Ort auf dem Webserver ablegen.

Nachtrag vom 12. Oktober 2011:
Nach dem ich nun ein anderes Theme einsetzte bekamen einige Browser die Fehlermeldung „Page not found“ (Error 404). Wie die Fehlermeldung im Detail heissen mag, ist letztlich egal und hängt davon ab, was der Theme-Programmierer in die 404.php-Datei geschrieben hat. Auf alle Fälle hab ich jetzt auch beim aktuellen WP-Theme die 404.php so abgeändert, wie oben beschrieben und so den Fehler gefixed. 😉

WordPress: Tabellen-Plugin

Bislang konnte ich mich immer recht gut vor Tabellen in WordPress-Artikel bzw. Seiten drücken, doch die letzten Tage hatte ich einen Fall, bei dem es einfach nicht mehr ohne Tabellen ging. Der Standard-WYSIWYG-Editor von einer WordPress-Installation kann erst mal garnichts mit Tabellen machen. Es besteht aber die Möglichkeit, die Tabelle in einem HTML-Editor anzulegen und dann den Code rüber zu kopieren, was aber eher eine Lösung ist, wenn man Tabellen ganz, ganz selten brauchen und diese auch im Vorfeld schon klar sind, wie umfangreich sie werden. Da in meinem speziellen Fall beides nicht vorhersehbar war, machte ich mich auf die Suche nach einer etwas komfortableren Lösung und fand sie schliesslich in einem PlugIn names „MCE Table Buttons„. Die Erweiterung macht nichts anderes, als dass sie zu den Standard-Bedienelementen noch ein paar für die Bearbeitung von Tabellen hinzufügt und dass war in meinem Fall genau ausreichend. 😉

WordPress 3.1.x und pureFTP Server

Vor einiger Zeit hat sich mir die Gelegenheit ergeben, dass ich meiner private Webseite (auf der ihr jetzt seit) auf einen Mac-OS X-Server umziehe. Nachdem ich so einen WordPress- bzw. mySQL Datenbank noch nicht vorher gemacht hatte, war ich ziemlich stolz auf mich, als die Webseite nach einigem „schrauben“ wieder einwandfrei lief. Zumindest habe ich dass gemeint. Denn als die ersten Updates für Plugin oder Themes anstanden, musste ich merken, dass der automatische Update-Mechanismus von WP nicht mehr ging. So machte ich mich auf die Suche und hab wirklich geraume Zeit dem Fehler bei mir bzw. bei meinem „Server-Umzug“ gesucht. Ich bekam beim Update-Versuch immer die Meldung: „Konnte das Applications-Verzeichniss nicht finden.“ Nach langem Suchen und diversen Versuchen und Lösungsansätzen hab ich dann irgndwann aufgegeben und hab mich damit abgefunden, dass ich die Plugins manual, also per FTP, updaten muss und die WordPress-Version bis auf weiteres die letzte sein wird, die mein Server sieht.
Nun hatte ich heute mal etwas Zeit und hab mich wieder mit dem Problem beschäftigt. Da fand ich einen Blog-Eintrag in dem darauf hingewiesen wurde, dass die aktuellen WordPress-Versionen 3.1.x in Kombination mit einem pureFTP-Server Probleme beim Updaten machen (können) und es dafür ein WordPress-Plugin names „FTP upgrade fix 1.0“ (http://wordpress.org/extend/plugins/ftp-upgrade-fix/installation/) gibt, der (zumindest) die Updateprobleme bei Plugins beheben soll. Hab dann diese Pluging (manuell per FTP) hochgeladen und aktiviert und anschliessend die automatischen Plugin-Updates getestet. Und siehe da, es ging wieder. 🙂 Voller freudiger Erwartung hab ich anschliessend noch das Theme-Update getestet, das ging auch und zum Schluss sogar noch ein WordPress-Update auf die 3.1.3 – und auch dieses ging. Mein Suchen nach einer Lösung sollte somit ein Ende haben. 😉