Seit Jahren verwende ich die NVU Variante für den Mac als HTML-Editor. Was mich daran (aber auch am Nachfolger Compozer) aufregt, ist die Geschwindigkeit, mit der man Webseiten bearbeiten kann. Mam markiert z.B. einen Text und möchte die Schriftart ändern, dann kommt erst mal für 10 Sekunden der Mac-Beachball und man wartet. Selbst beim Tippen von Texten “hängen” die Buchstaben etwas hinter her. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Aber meine Suche nach einer Alternative hatte bislang keinen wirklichen Erfolg. Ich wollte eigentlich nur einen WYSIWYG-HTML Editor für den Mac. Da ist die Auswahl sehr, sehr übersichtlich. Entweder sind es textbasierte Editoren, oder aber die Software “verpackt” die Webseite in ein eigenes Format/Paket und da wird es dann sehr schwierig bis unmöglich, dass man irgendwann zu einer anderen, neueren Software wechselt.
Nun bin ich aber auf den Seamonkey-Browser aufmerksam geworden und der hat im Menü “Fenster” einen HTML-Composer integriert. Eigentlich nichts spektakuläres, aber das Stück Software macht genau das, was ich gesucht habe. Webseiten in WYSIWYG-Style bearbeiten und dies mit vernünftiger, zeitgemässer Geschwindigkeit. Es hat sich mir der Eindruck aufgedrängt, dass in der Seamonkey-Software die “Erben” des NVU´s weiterleben, aber zu meiner Vermutung allerdings noch keine Hinweise oder Beweise dazu gefunden. Wenn also darüber jemand was weiß, dann bitte in die Kommentare posten.
Am vergangenen Freitag war es nun endlich soweit. Die „200. Folge“ von bitsundso wurde live aus dem Oberanger-Theater übertragen bzw. aufgezeichnet. Hab an diesem Tag etwas mit mir gehadert, weil ich mich irgendwie nicht so gut fühlte und schon seit einigen Tage mit einem Anflug von Grippe zu kämpfen hatte. Aber ich wollte mir dieses Event als treuer bitsundso-Hörer nicht entgehen lassen und so führte mich mein Weg am Freitag nach München.
Nach etwas Suchen und vorausgegangener Parkplatzsuche fand ich dann auch relativ schnell den Veranstaltungsort. Sehr hilfreich dabei war die Menschentraube, die sich vor dem Eingang des Theaters bereits gegen 17:15 Uhr gebildet hatte. ;-)
Wir mussten dann noch ca. 45 min draussen warten und dann erfolgte der Einlass. Aufgefallen ist mit die sehr große Ansammlung von iPhones und iPad beim wartenden Publikum. Selten soviele Apple Mobile Devices auf einen Haufen gesehen.
Die „Stimme“ von bitsundso. Foto by C. Hammann.
Das Theater selbst würde ich als „familiär“ bezeichnen und die ca. 300 Besucher füllten den Theatersaal gerade so, dass es auch noch gemütlich zuging. Ich muss auch sagen, dass dieses Umfeld und die Art und Weise wie dieser Event aufgezogen wurde, mir sehr zusagte, da es nicht so eine unpersönliche Veranstaltung war, auf der man sich alleingelassen vorkommt. Neben mich setzte sich Christoph Hammann (Twitter: 1chammann), mit dem ich gleich ein gutes Gespräch anfangen konnte. Er ist Arzt und hatte eine längere Anreise hinter sich. Was mir auffiel, was, dass er noch mit einer analogen Spiegelreflex-Kamera unterwegs war und dies sieht man heutzutage nicht mehr so oft. Mittlerweile sind auch seine Fotos im Internet und online verfügbar.
Zu finden unter: http://mostlyblackandwhite.wordpress.com/2010/10/24/geeks-on-tri-x/
Die BuS-Crew. Foto by C. Hammann.
Der Live-Podcast selbst war eine Augen- und Ohrenweide. Alle Akteure schienen zwar etwas „nervös“, aber meisterten die Situation souverän. Die Gespräche und Diskussionen waren spritzig und so wie man es von den vorausgegangenen Podcast-Folgen kannte und schätzte.
Vor allem der „Auftritt“ und die „Gastbeiträge“ des „bitsundso“-Sprechers (Name weiß ich leider grad nicht mehr – wenn ihn einer kennt, dann in den Kommentaren posten), waren herrlich.
Leider musste ich die Veranstaltung zur Pause abbrechen, weil es mir nicht gut ging und so kann ich leider auch nichts mehr zum zweiten Teil und der danach folgenden Party sagen oder beitragen. Leider ging mir auch so der erste Gratis-Cocktail durch die Lappen, aber ich weil heilfroh, als ich ca. eine gute Stunde später, nach ca. 100 Km-Fahrt und 14 Euro leichter (fürs Parkhaus) zuhause ankam und ich mich auf die Couch niederlassen konnte. :-)
Nachtrag 17:45 Uhr:
Die „Stimme“ heisst Philipp Seidl ;-) Und wer mehr von ihm sehen oder hören möchte, dem empfehle ich: http://philippundphilipp.de/
Danke Timo und Crew für diesen Podcast. :-)
Nachtrag vom 27. Oktober 2010: Hab gerade mitbekommen, dass es einen ersten Vorgeschmack auf den Video-Zusammenschnitt der Veranstaltung gibt. Da hat sich wohl jemand mit iLife11 und der Trailer-Funktion gepielt ;-)
Wer es noch noch nicht mitbekommen hat, ich habe sowohl die PC-Datei (.exe), als Mac-App (.zip) des TeamViewer QuickSupports angepasst und bei mir auf den Webseiten zum Download eingebaut.
Bin heute über ein keines Stücksoftware für den Mac gestolpert, die das Durchsuchen, Abspielen und Herunterladen von Mediathak-Inhalten bei ARD, ZDF, 3SAT, SWR, NDR, WDR, ARTE und SF ermöglicht. Die App ist sehr einfach zu bedienen und vereinfach die Sucherei nach „verpassten Sendungen“ ungemein ;-)
Mir ist derzeit nur die Mac-App bekannt und diese läuft am 10.5. Der VLC wird zur Wiedergabe empfohlen. Sollte es auch Programme dieser Art für Windows und Linux geben, dann bitte Rückmeldung an mich. :-)
Ich habe in letzter Zeit immer wieder mal einen Webhoster gebraucht, der grad auch mit WORDPRESS gut zusammen arbeitet und dessen Installation problemlos von Statten geht.
Nun hab ich schon einige Male auf das Angebot von www.all-inkl.com zurückgegriffen und bin mit den Diensten und Services sehr zufrieden. Auch preislich ist es ok, was man da für sein Geld bekommt. Besonders möchte ich hier mal erwähnen, dass ich bei sämtlichen Konfigurationen bzw. Installation auf den Webserver keinen Support von all-inkl.com in Anspruch nehmen musste, weil einfach das Webfront-End so ausgereift und funktionell ist.
Aufmerksam gemacht worden auf diesen Dienstleister wurde ich von einem Arbeitskollegen (Danke, Alex), weil er selbst die Services für den TSV Mainburg und dessen Webseite (Joomla) verwendet und damit auch noch nie Probleme hatte.
So wie er möchte ich nun auch die Dienste und Produkte von www.all-inkl.com weiterempfehlen und würde mich freuen, wenn ich jemanden damit einen gewisse Entscheidungshilfe geben konnte.
Ich hatte vor kurzem das Problem, dass ich in meiner virtuellen XP-Maschine mich mit einem Nokia E71 Handy per Bluetooth verbinden hätte müssen. (Grund: Fehlendes Nokia Datenkabel)
Dabei musste ich feststellen, dass das Bluetooth-Modul nicht funktioniert bzw. deaktiviert war. Alles kein Problem, einfach das betreffende Modul im VMware Fusion einschalten und gut ist. Aber leider nicht. Nach dem Aktivieren wurde mir zwar die Bluetooth-Hardware erkannt, aber im Gerätemanager wurde mir angezeigt, dass dazu noch die Treiber fehlen würden. Seltsam..
Ok, vielleicht muss ich ja die VMware-Tools nochmals erneut installieren, damit dann die neue Hardware die Treiber bekommt. Aber auch das hat nichts geholfen. Als mal zu Suchen begonnen…
Irgendwo hab ich dann gelesen, dass sich die Treiber für das Bluetooth auf der MacOS-Install-DVD befinden würden. Also die SnowLeopard-DVD gesucht und den Geräte-Manager dort nach den passenden Treibern suchen lassen. Und siehe da, da waren die Treiber auch wirklich drauf und wurden auch installiert. Wobei ich fast einen anderen Weg empfehlen würde. Und zwar mit dem Explorer auf die Mac-DVD gehen und sich dort im Drivers-Verzeichnis die passende Software suchen, dann entpacken und von Hand installieren. Im Screenshot sieht mal das Drivers-Verzeichnis im Windows-Explorer und die passende Bluetooth-ZIP-Datei.
Eigentlich schon seltsam, weil ich dachte, mit der Installation der VMware-Tools kämen alle Treiber mit, die man braucht. Aber vielleicht ist das eine Lizenztechnische Geschichte und dass nur Apple selbst die Treiber veröffentlichen darf?!?!
Wenn jemand dazu mehr weiß, dann bitte Info an mich. :-)
Ich hab mir mal vor geraumer Zeit (vielleicht vor 3 Wochen) ein Hans Hass-Buch aus Ebay gesteigert. Die Lektüre nennt sich „Unter Korallen und Haien“ und ist scheinbar das zweite Buch, dass Hans Hass 1941 geschrieben hat.
Ich hab jetzt begonnen darin zu lesen und für das, dass das Werk schon so alt ist, ließt es sich erstaunlich flüssig. Ich erwähne dies hier deswegen, weil das Buch, dass ich davor lesen wollte „Moby Dick“ war in deiner Ausgabe aus den 1950er Jahren und da habe ich jetzt kapituliert, weil ich mit dem Schreibstil einfach nicht zurecht kam und ich dachte bislang, es läge daran, dass das Buch schon so alt sei und dass die Leute damals einfach so komisch geschrieben hätten. Doch dem ist gottseidank nicht so, wie ich seit dem Tauchbuch von Hans Hass weiß.
Gleich zu Anfang sei gleich mal ein Wikipedia-Artikel erwähnt, mit dem man sich über sie Person Hans Haas informieren kann. Denn nicht jedem ist er schliesslich ein Begriff. http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hass
Hier noch die URL von der Webseite von Prof. (wußte ich garnicht) Hans Hass. http://www.hans-hass.de/
Inhaltlich befasst sich das Buch mit einer der Reisen von Hans Haas und seinen Begleitern und den Abenteuern, die sie dabei erleben. Welche neuen und (zu derzeit) unbekannten Tier- bzw. Fischarten sie finden und gibt einen kleinen aber guten Eindruck, wie es zu den Anfängen der Taucherei zuging.
Nachdem ich erst vor kurzem das 10-jährige Bestehen der www.ostermeier.net feiern konnte, dachte ich mir, es wäre auch mal wieder an der Zeit, das Layout etwas zu ändern bzw. aufzufrischen. Dank WORDPRESS ist ja nicht mehr das ganz große Problem und so habe ich mich nach ca. 1,5 Jahren von dem Theme „OceanMist German 1.2″ von Ed Merritt verabschiedet und verwende nun „Graphene 1.0.8.2“ von Syahir Hakim.
„Caffeine“ ist mittlerweile eines der „festen Programme“ auf meinem Mac. Was es tut? Das ist relativ einfach. Es installiert sich in der obren Menü-Leiste des Bildschirms und zeigt dort eine Kaffeetasse an. Standardmässig zeigt sich die Tasse leer. Klickt man jedoch drauf, so ändert sich das Symbol und köstlicher Kaffee steigt nach oben…zumindest wird dass dann so angezeigt. Und in diesem Zustand verhindert das Programm, dass ich der Bildschirmschoner einschaltet. Was recht praktisch sein kann, wenn man z.B. gerade eine Film in Ruhe anschauen möchte.
Man kann es so einstellen, dass die Deaktivierung des Screensavers solange aktiviert ist, bis man erneut drauf klickt, oder es gibt auch feste, vorgegebene Zeiten, nach deren Ablauf sich der Bildschirmschoner wieder aktivieren würde.
Aber nicht nur der Bildschirmschoner wird deaktiviert, sondern auch der Ruhemodus…hab ich ganz vergessen ;-)
Seit einigen Tagen bereits verwende ich den Social-Network-Client „Babble“ in der Version 0.9.62. Er kann eigentlich nicht viel, aber dafür genau das, was ich brauche. Nämlich Twitter und Facebook. Zur Vollständigkeit sei erwähnt, dass man auch noch Accounts von Digg und Activity Stream einrichten könnte, wobei ich bei beiden kein Konto habe. Babble läuft bei mir auf dem zweiten Bildschirm mit und wenn ich die App mal minimiert habe, so kommen die Hinweise per Growl daher. Alles in Allem freut mich das Programm, weil ich nun wieder etwas näher an Facebook und Twitter bin und auch jetzt wieder öfter einen Tweet schreibe.
Das andere Programm nennt sich DockView (Version 1.11) und macht eigentlich genau dass, was das Name schon sagt. Wenn man beim Mac über ein Dock-Icon mit der Maus fährt, dann blendet das Programm eine kleine Vorschau der vorhandenen Fenster ein. Ich kenne das Feature von Windows 7 her und da hat es mir auch schon recht gut gefallen. Ebenso wie die Möglichkeit unter Windows 7, dass man Programmfenster an den oberen oder seitlichen Rand des Bildschirms bewegen kann und dieser werden dann entweder bildschirmfüllend oder 50% davon angezeigt. Diese Möglichkeit konnte ich dann mit dem Programm Cinch auf dem Mac realisieren. Nachtrag vom 5. Sept. 2010: DockView ist seit heute in der Version 1.12 verfügbar und hat einige Einstellungen dazu gelernt, die die Benutzung nach attraktiver machen. Wenn das so weiter geht, dann werd ich mir die App kaufen müssen ;-)
Nachtrag vom 22. Oktober 2010:
Über mangelte Updates darf man sich nicht beklagen ;-)
Ok, ich gebe ja zu, dass die Tarife fürs iPhone bei der Telekom nicht der Hit sind, aber was soll man machen? Entweder hat man den „Mittelklasse“-Tarif, in dem neben den Freiminuten auch einige (40) Frei-SMS enthalten sind, oder aber man muss jede SMS bezahlen. das gleiche gilt natürlich auch, wenn man über das Inklusiv-Kontingent drüber kommt. Nun ist es bei der guten alten „Bundespost“ so, dass jede SMS ca. 19 CENT kostet – was ja nicht gerade der günstigste Preis ist.
Da ich auch Skype relativ intensiv nutzte, habe ich mir schon mal vor längerer Zeit dort ein gewisses Guthaben für SkypeOUT zu gelegt und vor kurzem bin ich auch drauf gekommen, dass man mit der Skype-App für den Desktop, aber auch für die für iPhone, SMS verschicken kann. Und erfreulicherweise nicht mit irgendeinem komischen Absender, sondern wenn man will mit der eigenen Handynummer. ;-)
Und es kommt fast noch besser…nicht nur dass ich mit Skype jetzt auch SMS verschicken kann, wenn ich keinen Handy-Empfang habe (sprich zuhause!!!), sondern die SMS bei bzw. über Skype kostet auch „nur“ 10 CENT. Was im Idealfall fast die Hälfte vom „Postpreis“ ist.
Ich will damit nicht sagen, dass die „Skype-SMS“ billig ist – für Viel-SMSler gibts da andere, günstigere Tarife – aber für den „normalen“, schmerzresisdenten Postkunden kann das u.U. eine Halbierung der SMS-Kosten bedeuten.
Fast hätte ich es schon vergessen, aber ich wollte noch was zu unser neuen Compact Digital-Kamera schreiben. Vor ziemlich genau 10 Jahren hab ich den Einstieg in die digital Fotowelt mit einen CANON Ixus 330 gestartet. Damals anläßlich eines Ägypten-Tauchurlaubs, wozu ich mir auch das CANON Unterwasser-Gehäuse geleistet haben. „Geleistet“ ist da wirklich eine gute Wortwahl, weil (soweit ich mich erinnern kann) kostete damals die Kamera ca. 450,00 DM und das Gehäuse ungefähr das gleiche.
Nun hat die Ixus 330 wirklich sehr gute Dienste über das vergangene Jahrzehnt geleistet und auch meine sonstigen Erfahrungen mit CANON waren durchwegs sehr positiv, so das nur wieder eine CANON Kamera als „Ablöser“ oder Nachfolger in Frage kam. Ich hab mich etwas bei CANON auf der Webseite und Amazon.de umgeschaut und ich wollte eine Kamera, die wenig Schnick-Schnack hat und von der Größe her so ist, dass sie bequem in die Hosentasche passt. Meine Wahl fiel dann auf das 105er-Modell aus der Ixus Baureihe.
Die Kamera kam noch passend zu unserem letzten Urlaub und so konnte ich sie dort und auch noch danach rech ausgiebig testen. Was soll man sagen, ich bin von der CANON Ixus 105 überzeugt. Sie hat 12 MegaPixel (was eigentlich viel zu viel ist – die 330er hatte 2,1 Mio Pixel und das reichte mir vollkommen), die Bedienung ist noch intuitiver geworden und die Geschwindigkeit, mit der die Kamera scharf stellt ist auch sehr gut. Diese Schärfeneinstellung und die Akkus der alten Kamera waren im übrigen der Hauptgrund, warum ich mich überhaupt nach einer neuen Kamera umgesehen habe und nun bin ich wieder recht glücklich.
Die Fotos, die die neue Ixus macht sind wirklich gut und auch die automatischen Einstellungen machen einen guten Job, so dass ich nur in wenigen Ausnahmefällen auf die manuellen Einstellungen zurück greifen muss.
Bespiel: Foto aus einem Gebäude heraus durch die Eingangstür ins Freie, wo jemand steht. Nimm man hier den AUTO-Modus, dann wird in der Mitte des Bildes die Belichtung gemessen und diese reicht dann aus, um ein Foto ohne Blitz zu machen. Nachteil dabei: Das „Innere“ des Gebäudes ist unterbelichtet und zu dunkel bzw. nur schwarz. Hier hab ich auf den manuellen Modus umgestellt und den Blitz per Hand eingeschaltet. Somit wird das Innere des Hause „ausgeblitzt“ und die Person, die im Freien steht wird „normal“ belichtet.
Im übrigen gibt es auch für die Ixus 105 wieder ein Unterwasser-Gehäuse von CANON, welches bis 40 Meter Tiefe freigegeben ist. Der Preis liegt ca. bei 249,00 EUR, was auch in etwas den Kosten entspricht, die ich im Jahr 2000 für das erste Gehäuse bezahlt hatte.
Dieses Gehäuse hab ich mir noch nicht geleistet, weil die alte Kamera ja noch geht und ich diese mit zum Tauchen nehme. Im Übrigen hab ich mir nun noch aus dem Ebay eine 330er gesteigert, welche ich dann als „Ersatzteillager“ verwenden werde. Aktueller Fall: Die Wippe für den Zoom ist bei der alten Kamera abgebrochen und kann auch nicht mit optimalen Sekundenkleber-Künsten repariert werden.
Sollte ich es mal wieder brauchen und den Namen des Tools nicht mehr wissen, so habe ich nun die Möglichkeit in meinem eigenen Blog nach der Lösung zu suchen.
Also Markus, dass Tool, dass du wahrscheinlich suchst, heisst „ComboFix„. Vorher jedoch sollte man den CCCleaner laufen lassen.
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