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Technik

WordPress Artikel kürzen

icontexto-inside-wordpressIch hab ein sehr schönes Plugin für WordPress gefunden, mit welchen man die Artikel auf der Startseite automatisch kürzen kann. Das Plugin nennt sich „Auto Excerpt everywhere“ und ist unter http://wordpress.org/extend/plugins/auto-excerpt-everywhere/ zu finden. Ich finde diese Variante besser, als Artikel mit dem WordPress integrierten more-Tag zu kürzen. Da muss ich nämlich immer selber dran denken und so macht das ein Stück Software automatisch für mich. ;-)
Es soll auch gehen, dass man ein als Artikelbild ausgewählte Bild in der verkürzten Fassung des Artikels anzeigen lässt, aber dies funktioniert bei mir nur bedingt. Es werden anstelle von einem Bild zwei Bilder angezeigt. Einmal links und einmal rechts von eigentlichen Artikel. Ich bin aber noch nicht drauf gekommen warum dem so ist. Aus diesem Grund hab ich jetzt mal keine Bilder auf der Startseite anzeigen lassen.

(Apple Mail) Nachricht lässt sich nicht löschen…

Ich hatte heute das Problem, dass eine Email-Nachricht sehr vehement im Entwürfe-Ordner von Apple´s Mail Programm verharrte. Auch wenn man die Mail löschte, nach einem Programm-Neustart, war die Nachricht wieder vorhanden. Ein Verschieben der Email in einen anderen Ordner behob das Problem auch nicht. 
Erst nach dem ich unter USER/Library/Mail die Datei „Envelop Index“ (bzw. Envelop Index 1 – falls vorhanden) gelöscht und das Mail-Programm beim nächsten Start diese Index-Datei neu aufgebaut hatte, war die Nachricht dauerhaft verschwunden. 

SpaceMonkey – der neue Cloud-Speicher?

Schon mal was von SpaceMonkey gehört? Nein? Egal. Ist aber ein cooler Name. ;-)
Aber kurze eine kleine Erklärung dazu. SpaceMonkey möchte das Speichern von Daten in der Cloud revolutionieren.  Revolution deswegen, weil die Daten der User nicht Zentral in einem (oder mehrerer) Rechenzentrum liegen und preislich deutlich günstiger werden möchte.
Zum ersten Punkt: Betreiben große Cloud-Speicheranbieter wie Dropbox oder Amazon S3 riesige Rechenzentren, in denen die Daten der Nutzer gehostet werden, so zielt SpaceMonkey in eine genau entgegen gesetzte Richtung. Die User sollen „kleine Speicherkisten“ erhalten, auf denen dann die Daten (aller bzw. vieler) SpaceMonkey User verteilt liegen. Das könnte durchaus Sinn machen, denn der Betrieb eines RZ verschlingt hohe Kosten für Energie, Unterhalt der Räumlichkeiten oder auch der Klimatisierung. Dieser Kosten könnte sich SpaceMonkey sparen (und somit kommen wir zum 2. Punkt) und damit den Dienst günstiger anbieten. Gerüchtemässig sollen die Preise bis zu 90% günstiger sein, als bei den derzeitigen Anbietern.
Im Sommer 2012 soll die öffentliche Beta starten und wer will kann sich jetzt schon für den Newsletter eintragen. Es gibt auch ein Angebot für User, die bereits jetzt $240,00 an SpaceMonkey überweisen möchten. Als Gegenleistung bekommen diese Nutzer die Nutzung für die kommenden zwei Jahre kostenlos. Mit dem so eingesammelten Geld möchten die Betreiber von SpaceMonkey die Herstellung der Speicher-Boxen (zumindest zum Teil) finanzieren.
Hört sich alles sehr spannend an und ich glaubt, dass der Start dieses Dienstes durchaus Bewegung in den Cloud-Speichermarkt bringen könnte. Schau mer mal… :-)   

WordPress: Artikel zu andern Blogs senden

wordpress1Da ich mehrere Blogs betreibe (hauptsächlich diesen und den www.apple-swat.de) und manche Artikel (Posts) eigentlich in beiden Blogs gehören, hab ich mir gedacht, es wäre doch nett, wenn man nur einmal einen Artikel schreibt und diesen dann auch zum „Partner-Blog“ senden könnte. Nach einigem Suchen bin ich über ein WordPress-Plugin gestolpert, welches genau diese Funktionalität anbietet. Die Software nennt sich „xPost“ und ist zur Zeit in der Version 1.2.1 erhältlich. In dem Plugin trägt man nach der Installation den Blog und Zugangsdaten (mind. Schreibrechte sind nötig) ein und hat dann im Anschluss wenn man einen neuen Post schreibt die Möglichkeit dieses Artikel auch zu dem anderen Blog zusenden. Dort taucht der Artikel auch wunderbar auf, jedoch muss man sich dort nochmals einloggen und die Veröffentlichung manuell bestätigen. Aber das ist immer noch eleganter, als die Text und Bilder des „Ursprung-Artikel“ in das andere Blog-System zu kopieren.
Ein Tipp noch: Solltet ihr euch mit diesem Thema weiter beschäftigen, so ist für Google-Suchen „crossposting“ ein sehr gutes Stichwort. ;-)

Einen sehr hilfreichen Artikel, der das gleiche Thema/Plugin behandelt findet ihr unter:
http://www.weblog-deluxe.de/duales-bloggen-beitrag-an-andere-wordpress-blogs-posten/ 

Windows8 unter Parallels7

Letzte Woche wurde die Customer Preview von Windows8 der breiten Masse zum Download zur Verfügung gestellt (http://windows.microsoft.com/de-AT/windows-8/consumer-preview). Natürlich wollte ich mir damit auch einen ersten Eindruck von Microsofts nächsten Betriebssystem machen. Ich hab mir über die Webseiten das ISO-File runter geladen (http://windows.microsoft.com/de-AT/windows-8/iso) und eine „oldschool“ DVD gebrannt. Dann hab ich unter Parallels7 einen neue virtuelle Machine angelegt und Win8 installiert. Die Installation verlief soweit ohne Probleme und auch das Draufspielen der Parallels-Tool verlief ohne besondere Vorkommnisse. 
Als ich jedoch dann mit den frisch installierten Win8 rumprobieren wollte, merkte ich, dass nach eine Weile die Maus nicht mehr richtig funktionierte und ich über das Geräte-Menü von Parallels diese neu verbinden musste. Dann gings wieder eine Zeitlang, aber die Probleme kehren dann wieder zurück. Das schaukelte sich so hoch, dass die komplette Windows8 Maschine nicht mehr zu Bedienen war und ein kontrolliertes Herunterfahren unmöglich. Das hat mich dann in den kommenden Tagen so geärgert, dass die die Win8 Maschine wieder im Parallels gelöscht habe.
Gestern dann gabs ein Update von Parallels (Version 7.0.15055) und darin enthalten ist nun auch die Möglichkeit direkt beim Anlegen eine virt. Maschine Win8 von den Webseiten von Microsoft downloaden zu lassen. Das hab ich nun ausprobiert und das verlief ganz hervorragend. Auch die darauf folgende Installation verlief weitgehend unbeaufsichtigt und nach der Installation der Parallels-Tool hatte ich ein fertiges Windows8. Und siehe da, die Bedienung ist nun auch dort so, wie ich es von meinen anderen virtuellen Betriebssystemen gewohnt war. Also alles klasse.
Was doch so ein Update von Parallels alles ausmachen kann. ;-) 

Avatar in WordPress ändern

Heute hab ich mir ein neues Avatar-Bild „zusammengeklickt“ und wollte dies dann auch in meinem WordPress-Blog ändern. Doch das war gleich garnicht so leicht…ich wusste noch, dass WordPress bei einem externen Dienst die Bilder abfrägt, aber leider war mit dessen Namen entfallen. Nun also für alle, die das selbe Problem haben, die richtige und passende Webadresse des „Bilderdienstes“: https://en.gravatar.com/ – wieder einmal ein 3-fach Hoch auf 1Password, denn sonst hätte ich die Anmeldedaten von der Webseite wohl nie wieder gefunden. 

Ach ja, sollte ihr auch auf die Idee kommen und ein solches Bild von euch haben wollten, dann schaut doch einfach mal auf die Seite: http://faceyourmanga.com/

Trim-Support bequem unter Mac OS X aktivieren

In einem etwas älteren Post (http://markuso.pyxis.uberspace.de/2011/07/trim-support-und-mac-os-x-lion/) hab ich beschrieben, wie man unter Mac OS X den Trim Support für SSD´s per Eingabe von Befehlen im Terminal aktivieren kann. Dies funktioniert wunderbar, aber schreckt vielleicht den einen oder anderen ab. Dem kann jetzt geholfen werden, denn es gibt nun auch eine App dafür, die mit einer Grafischen Oberfläche und genau einem „Schieber“ daher kommt, mit welchem man den Trim-Support einschalten kann. 
Ihr bekommt die Software auf den Webseiten von MacUpdate.Com unter der URL:
http://www.macupdate.com/app/mac/37852/trim-enabler  – Die DMG-Datei wiegt ungefähr 1,6 MB und ist nach der Installation selbst erklären. Die Entwickler des Tools findet ihr unter der Adresse: http://www.cindori.se/en#3

Protipp zu „Alfred“ und der Adress-Suche

Schon vor einiger Zeit (19. Januar 2011 – ziemlich genau vor einem Jahr) hab ich euch den Application-Lauchner „Alfred“ vorgestellt. Nun hab ich das BonusPack und da müsste man mit Alfred auch sehr gut mit seinen Adressen (Contacs) hantieren können. Nur leider fand er bei mir keine Adresse. Die Lösung, und somit mein ProTipp, ist nun der Haken, der bei mir in den Einstellungen gefehlt hat. 
Diesen findet man unter Features >> Default Results >> Search Scope >> Include Home Folder
Dieser Haken war bei mir nicht gesetzt und darum gings ned. Vielleicht hilft ja einem von euch dieser Tipp weiter… 

ProTipp zu xScope

Vor Kurzem hab ich euch das Programm „xScope“ von der Iconfactory vorgestellt. Nach wie vor bin ich von der Nützlichkeit des Programms überzeugt, doch was ich „aufgeregt“ hat, war, dass ich wenn ich die Lupen-Funktion verwendet habe, mir zwar der Color-Code in HEX angezeigt wurde, ich diesen mit Apfel+C nicht kopieren konnte. :-(
Aber kaum forscht man etwas nach und schaut in den Einstellungen des Programms und schon findet man die richtige Tastenkombination. Mit Apfel+Shift+C funktioniert das Kopieren des Farbcodes in die Zwischenablage. Diese Tastenkombination kann man aber auch über die Einstellungen des Programms (in der Rubrik Lupe) ändern. Somit ist alles wieder gut und ich bin zufrieden. :-) 
Nachfolgend noch das Originalzitat aus dem xScope-Support bzw. dessen FAQs: 

How do I select a color in the Loupe?

When the Loupe is over a color you want to capture, you can press the tool’s ⌘⌥C hot key to copy the color to the clipboard and save it in the Loupe’s palette. This hot key can be changed from xScope’s preferences pane by going to xScope -> Preferences and selecting the Loupe’s section.

VLC 2.0 ist fertig…


DER (bzw. mein) Video-Player „VLC“ (Video Lan Client) ist seit kurzem in der Version 2.0 erhältlich. Sowohl für Mac OS X, also auch für Windows Betriebssysteme steht der Download unter videolan.org. 
Die konkrete URL für den Download ist die: http://www.videolan.org/vlc/ 

Nachfolgend vielleicht noch die Key-Features:

  • Simple, Powerful and Fast 
  • Plays everything, Files, Discs (DVD, CD, VCD, Blu-Ray), Webcams and Streams 
  • Plays most codecs with no codec packs needed: MPEG-2, H.264, DivX, MPEG-4, WebM, WMV player 
  • Completely Free, 0 Spyware, Ads or User Tracking 
  • Works on most platforms: Windows, Linux, Mac OS X, Unix… 
  • Media Converter and Streamer 

Atomic Cobalt vs. Mares Icon

Mein erster Tauchcomputer (ein Oceanic DataMax Plus) aus dem Jahr 2001 kommt nun schön langsam in die Jahr und irgendwie rechne ich hin und wieder schon damit, dass der seinen (guten) Geist aufgibt. Der DataMax hat mich nun über 10 Jahr bei einer Vielzahl von Tauchgängen immer gut begleitet. Einziges Manko ist die „Glaubwürdigkeit“ der Akku-Anzeige, denn auch bei 2-3 Monate alten Batterien wird mit schon das Symbol angezeigt, dass diese getauscht werden müssten. Sinnigerweise halten dann diese Batterien dann noch 1-2 Jahr her, so dass ich eigentlich gar nichts auf diese Warnmeldung gebe. Ich hab mir angewöhnt, dass ich immer eine Ersatzbatterie dafür zu Hand habe bzw. diese vor größten Tauchausflügen (z.B. Tauchsafari in Ägypten) automatisch wechsle, damit ich da keine Probleme bekomme.

Nun spiele ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, dass ich mit einen neuen Tauchcomputer zulegen möchte. Zwei Geräte sein bei mir in die engere Wahl  gekommen. Entweder der Mares ICON HD oder der Atomics Aquatics Cobalt.
Momentan würde ich den Atomics Cobalt Rechner vorziehen. Gründe dafür wären:

  • Er ist wieder ein luftintegrierter Computer, so wie der DataMax auch und das Handling damit wäre ich schon gewohnt.
  • Das Display bzw. auch dessen Aufteilung/Einteilung gefällt mir sehr gut.
  • Die Menü-Struktur scheint mir logisch und intuitiv aufgebaut.
  • Preislich spielt er in der gleichen Liga wie der Mares ICON HD (mit dem Luftsensor) mit. Also irgendwas um die 1100 EUR.
  • Die Vier-Tasten-Bedienung, sowie deren kreuzförmige Anordnung, macht in meinen Augen mehr Sinn, als die vier Tasten des Mares, die quer angeordnet sind.

Nachdem ich noch keine wirkliche endgültige Entscheidung getroffen habe, wollte ich auf diesem Weg mal einige Meinungen einholen, die als Entscheidungshilfe dienen könnten. Wenn einer von euch einen der beiden Computer im Einsatz hat, dann bitte bei mir melden. Auch für jede Art von anderen Tipp und Anmerkungen zu den beiden Geräten wäre ich sehr dankbar.

 Nachtrag vom 29. Juni 2012:
Wir waren am vergangenen Wochenende drei Tage am Attersee beim Tauchen. War wirklich schön dort. Doch prompt ist mein alter OCEANIC DataMax (1) ausgefallen. Ob wohl ich erst im Dezember vergangenen Jahres (zur Tauchsafari in Ägypten) die Batterie erneuert habe, meldete mein Tauchcomputer, dass er den Dienst wegen zu wenig Strom verweigere.
Ok, nach dem ich das Batteriefach geöffnet hatte und den „Stromspender“ für einige Minuten entnommen hatte, funktionierte der DataMax wieder. Doch dies war für mich der ausschlaggebende Vorfall, dass ich wieder einmal nach einem neuen Tauchcomputer Ausschaut gehalten habe. Ich bin mir mittlerweile schon sehr, sehr sicher, dass es der ATOMICS COBALT werden sollte. doch was mich bei meiner aktuellen Recherche verwundert hat, war, dass es eigentlich keinen Preisverfall für den COBALT gegeben hat. Der Rechner kostet immer noch so um die 1000 EUR!  Wenn da jemand mal ein schönes Angebot sieht, dann lasst es mich bitte wissen. ;-)

Nachtrag 4. Oktober 2012:
Ich hab zwar immer noch keine Entscheidung getroffen und somit hab ich auch noch keine Tauchcomputer, dass liegt aber auch dran, das mein alter Oceanic immer noch gute Dienste leistet. Eigentlich wollte ich ja warten, bis dieser seinen Geist aufgibt und während der letzten Safari dachte ich es wäre soweit.
Aber heute hab ich mitbekommen, dass ATOMIC für den COBALT eine Rückruf-Aktion gestartet hat. Also für alle die, die schon so ein schönes Teil besitzen, hier die Info:
Rückruf für den Tauchcomputer Cobalt Im Rahmen der ständigen Qualitätskontrolle bei Atomic Aquatics wurde festgestellt, dass, unter bestimmten Umständen, an dem Tauchcomputer Cobalt ein technischer Fehler auftreten kann. Konkret wurde festgestellt, dass es in Einzelfällen zu einem ungewollten Überdruck kommen kann, der zu einer Beschädigung des Displays und einem Gasverlust führen kann. (via Diveinside.de)

Gebraucht PCs in der Region

Immer wieder werde ich gefragt, wo man denn günstige gebrauchte PCs oder Notebooks bekommen kann. Und jedes Mal weiß ich, dass es eine Firma in Rottenburg a.d. Laaber gibt, die so was macht bzw. vertreibt, aber genauso such ich jedes Mal im Internet wie diese Firma heißt. Hier nun wieder einmal eine Merkhilfe für mich selbst.
Die Firma heißt GTR GmbH und befindet sich in der Dieselstraße 1 in Rottenburg. Den Onlineshop für gebrauchte Geräte erreicht man unter: www.second-hand-pc.de , telefonisch erreichbar unter 08781-202480 (Mo.-Fr. von 8:00-17:00 Uhr).

(Mac Vorschau) Workaround „Bilder drehen“ auf einen Wisch

Seit Mac OS X 10.7 gibt es doch diverse neu Funktionen unter anderem auch in der „Vorschau“. So haben da auch „Versionen“ einzugehalten und ich weiß nicht, ob es damit zusammen hängt, aber wenn ich jetzt Bilder aus meiner Kamera anzeigen lasse und dort einige Bilder drehen muss, dann kommt immer die Abfrage, ob ich den Schutz aufheben möchte, oder ein Duplikat davon erstellen möchte.
Das ist gerade bei größeren Fotosammlungen ganz schön nervig und ich hab noch nichts im Internet gefunden, wie man diesen Dialog deaktivieren könnte.
Da ich doch immer wieder Ereignisse habe, an denen ich viele Fotos machen und da naturgemäß auch viele Fotos im Hochformat entstehen, die dann gedreht werden müssen, hab ich einen ganz kleinen Tipp, der euch einige Klicks mit der Maus ersparen könnte.
Also nicht jedes Bild einzeln drehen und die „Schutz aufheben“-Meldung anklicken, sondern besser, die kleinen Vorschaubilder einblenden (geht mit „Darstellung“ > „Miniaturen“) und dort mit gedrückter Apfel (bzw. die heisste jetzt doch Command) Taste die Fotos markieren, die einer Drehung bedürfen. Dann mit „Apfel+L“ bzw. „Apfel+R“ die Fotos in die gewünschte Richtung bewegen und im Anschluss erscheint zwar wieder ein Dialog, der nach dem „Schutz aufheben“ frägt, doch hier kann man dann die Bestätigung gleich für alle ausgewählten Bilder erteilen. ;-)

Mehr Speicher bei Dropbox

Seit einigen Tagen gibt es von Dropbox eine Beta-Version deren Software für Mac und Windows. Softwarestand: 1.3.14. In diesem Software-Release ist neuer der Camera-Import und der dazugehörige Upload integriert. Als „Schmanckerl“, dass man diese neue Version testet, hat sich das Dropbox-Team einfallen lassen, dass jeder der die Software installiert schon mal 500MB Gratis-Volumen zu seinem Bestands-Speicherplatz dazu erhält. Des weiteren bekommt der User noch mal so viel Platz, was er auch an Bilder hoch ladet. Bei meinem ersten Versuch waren das ca. 612 MB und ich habe nochmals 500 MB frei-Volumen dazu bekommen :-)
So weit, so gut. Nun könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass man da Gigabyte-weise Fotos hochlädt und so dementsprechend sehr viel Freivolumen bekommen könnte. Die Idee ist ja ganz gut, aber ich glaube, das Freivolumen ist auf 5GB gedeckelt. Ok, dann wären in meinem Fall ja noch 4,5 GB „übrig“, die man sich schnappen könnte. Online-Speicherplatz, grad bei Dropbox, kann man doch immer gebrauchen. Man könnte jetzt tatsächlich 4,5 GB an Fotos hochladen, um an den zusätzlichen Speicherplatz zukommen. Dauert aber sehr lange und vielleicht hat man die Datenmenge an Fotos auch gerade nicht zur Hand. Es gibt eine recht gute und praktische Beschreibung im Netz, wie man dies aber trotzdem hin bekommt.
Der Trick bestecht eigentlich darin, dass man sich eine 4,5 GB große JPEG Bilddatei holt, diese dann zu Dropbox hochlädt, und dort wiederum erkannt wird, dass die Daten schon einem (von einem anderen User) hochgeladen wurden und somit nicht erneut über die eigene Leitung müssen. Wenn alles gut geht, dann hat man im Anschluss der zusätzliche Freivolumen auf seinem Dropbox-Account gutgeschrieben.
Anmerkung:
Ich hab die Hochladerei des großen Bilds bei mir in der virt. Win7 Maschine gemacht, weil meine ext. Festplatte unter Mac OS X nicht als Kamera erkannt wird und ich nicht das Foto erst ins iPhoto importieren wollte. Also vielleicht den Vorgang unter einem Windows-System machen. ;-) 

Sky go auf dem iPad ohne Ton

sky-goSeit einigen Wochen hab ich die „Sky go“ App auf meinem iPad 1 am laufen und die erste Zeit funktionierte alles wunderbar. Doch irgendwann mal bekam ich keinen Ton mehr – obwohl der Lautstärken-Regler in der mittleren Position war und ich keinen separaten Mute-Schalten in der App fand. Alle anderen Apps, die Ton „verursachen“, funktionierten ohne Probleme. Seltsam. ?!?!?
Ich hab mich nun ziemlich in der Thema eingelesen und ein englischsprachigen Foren gibt es einige Lösungsansätze. Angefangen vom Reset des iPads, über die Neuinstallation des Sky go App bis hin zum Zurücksetzten des Tablets auf Werkseinstellungen und das Wiedereinspielen eines älteren Backups. die letzten Vorschläge hab ich nicht ausprobiert, weil sie mir irgendwie zu weit gingen.

Aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden, die bei mir das Problem behob. Schuld daran war der Schiebe-Schalter des iPads. Diesen kann man ja als Mute-Schalter bzw. als Rotation-Lock  in den Einstellungen definieren. Anfänglich als das iPad noch neu war, hab ich diesen als Stumm-Schalter genutzt. Irgendwann später hab ich ihn als Rotationssperre umkonfiguriert. Die Sky go App hat sich irgendwie intern gemerkt, dass das Schalter auf Mute eingestellt war und hat seither auch keinen Ton mehr von sich gegeben. Wenn man das weiß, dann ist die Lösung des Problems auch relativ einfach.
In den Systemeinstellungen des iPads den Schiebe-Schalter als Mute-Schalter definieren.
In die Sky go App gehen und warten bis diese gestartet ist. Dann den Schalter betätigen und den Mute-Status somit deaktivieren.
Jetzt kann man einen Test machen, ob man wieder eine Audio-Ausgabe in der Sky-App hat.
Anschliessend nicht vergessen, den Schalter in den Einstellungen wieder umzukonfigurieren. ;-)