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Technik

Bayrisches iPhone-Leder-Tascherl

Heute möchte ich euch einen Zubehör-Artikel fürs iPhone vorstellen, der mir selber sehr am Herzen liegt. Die Rede ist von einer Tasche für das Telefon. Aber nicht irgendeine Tasche, sondern das iPhone-Tascherl aus dem Hause „Lederhosen Aigner„. Ich bin ja durchaus empfänglich für bayrische oder traditionelle Sachen und darum gefällt mir diese Handytasche so gut. Sie wird aus feinsten Hirschenleder hergestellt und fühlt sie dadurch so unglaublich angenehm an, da es immer wieder ein wahre Freude ist, das Tascherl in die Hand zunehmen. Preislich bekommt man die Taschen ab 59,00 EUR. Die Verarbeitung ist nach meinem Empfingen ausserordentlich gut und jedes dieser Etuis ist quasi ein Einzelstück. Ich habe bei meinem Exemplar meine Initialen einsticken lassen und so wird es noch einzigartiger. Ich habe eine Zeitlang gebraucht, bis ich für mich selber herausgefunden habe, was mir so sehr an dieser Tasche gefällt. Und ich habe heraus gefunden, dass es neben der Habtik und der Verarbeitungsqualität die Verbindung aus der Tradition und der Moderne, sowie der Ausdruck einen gewissen „Heimatverbundenheit“ ist. Den gerade in der heutigen globalisierten Welt finde ich den Bezug zur Heimat und zu gewissen Traditionen sehr wichtig und fördernswert. Abschliessend möchte ich euch das iPhone Tascherl nochmal ans Herz legen und aus meinem tiefsten Innern empfehlen. Mir ist noch eingefallen, dass durch die Bestickung vielleicht auch ein ideales Geschenk für jemanden wäre bzw. auch für Vereine oder Firmen ein extrem cooles Zubehörteil wäre, die ihre Wurzeln zu ihrer bayrischen Heimat dadurch zum Ausdruck bringen möchten.

(Tipp) iPhone Empfang (wieder) verbessern

Ich weiß, der Titel dieses Artikels ist etwas provokant gewählt, trifft aber trotzdem im Grunde den Sachverhalt. Aber alles der Reihe nach und vor allem von Vorne angefangen.

Ich habe ein iPhone4S und als Mobilfunkprovider bin ich bei der Telekom. Seite ich das iPhone4S habe (Oktober/November 2011 – also jetzt nicht ganz ein Jahr) rege ich  mich über den schlechten Empfang des Geräts auf. Aber ich habe mit damit abgefunden, noch dazu, da von der Telekom die Aussage kam, dass sie mit dieser Gerätereihe generell Empfangsprobleme haben und bei mir zuhause noch dazu der Empfang auch nicht der Beste ist. Dies alles führte in den letzten Monaten bei mir dazu, dass ich in unserer Wohnung eigentlich nur an einem bestimmten Platz Handyempfang hatte und dort auch nicht 100%ig sicher. So, jetzt waren wir vor ein paar Tagen im Urlaub und auch am Urlaubsort hatte ich keinen sonderlich guten Empfang. Aber ich verbuchte dies auch wieder unter der schlechten Netzabdeckung. Stutzig bin ich aber geworden, als ich auf dem Heimweg mit dem Auto auf gut 860 Kilometern bei 750 davon keine Empfang hatte. Auch an Plätzen und Orten, an denen ich mir echt sicher war, dass ich gute 3G Abdeckung haben müsste, hatte ich am iPhone das Phänomen, dass ich 5 Balken Vollausschlag hatte, dieser ca. 1 Minute da war und anschliessen mir im Display wieder „Kein Netz“ angezeigt wurde.

Als ich dann wieder zuhause war, beschloss ich, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich dachte schon an eine Kontaktaufnahme  mit dem AppleSupport (Garantie wäre ja noch drauf gewesen), entschloss mich aber dafür, dass ich vorher noch eine Neuinstallation (Wiederherstellung) des iOS versuchen wollte, da dies wahrscheinlich der erste Tipp von der Hotline gewesen wäre und solange ich dies nicht gemacht hätte, würden sie es auch nicht abholen. Also das Telefon am iTunes angesteckt und die Wiederherstellung gestartet. Runter geladen und installiert wurde ein iOS 5.1.x. Nach der Installation des Systems kam das Rücksichern der Datensicherung. Anschliessen wurde mir noch angezeigt, dass es ein Mobilfunkbetreiber-Update gäbe und dies ließ mich schon mal hoffen. Auch meine Befürchtungen, dass mit dem Zurückspielen der Datensicherung alle Passwörter futsch wären, wurden zum Glück nicht bestätigt.

Aber jetzt wieder zurück zum iPhone-Empfang. Dieser hat sich mehr als merklich verbessert. Ich habe jetzt in meiner Wohnung an Stellen, an denen ich zuvor kein Netz hatte, ein bis zwei Balken. An besagter Stelle, an der ich mein Telefon immer postiert hatte, um so vielleicht etwas Netz zu haben, hatte ich nun konstant 3 (!) Balken. An anderen Orten, an denen ich sonst nur Edge hatte, habe ich jetzt 3G, also UMTS. Also das ist echt krass. Hätte mir nie gedacht, dass eine Software-Installation soviel ausmachen würde.

Also mein Tipp für alle die Schwierigkeiten mit dem Empfang haben. Wiederherstellung versuchen. Ach ja, noch eine Anmerkung: Ich hab, als ich das 4S damals erhalten habe, nicht von neu am System angefangen, sondern hab eine Datensicherung/Datenübernahme von meinem alten iPhone 3GS eingespielt. Vielleicht ist auch dies die Wurzel allen Übels? Wer weiß. Wenn ihr hierzu noch Anmerkungen habe, dann bitte in die Kommentare schreiben.

 

Nachtrag ca. 2 Wochen nach der Neuinstallation des iPhones:
Seit einigen Tagen hatte ich immer wieder (auch in gut versorgten Gebieten) Aussetzer, bei denen mit iPhone nur „Kein Netz“ bzw. „Suchen“ meldete. Seit gestern ist es nun soweit, dass ich eigentlich 95% vom Tag keinen Handy-Netzempfang habe.
Ich hab mich jetzt bei der Apple-Hotline gemeldet und das Problem geschildert und per Express Austausch (einmalig 29,00 Eur) ein neues Gerät beantragt. Es sieht also wirklich danach aus, dass ein Hardware-Defekt vorliegt. Noch dazu, weil ich heute noch schnell iOS6 installiert hab und damit auch kein Netz gefunden wird.

(Pick) BlueHarvest für den Mac

Es kommt immer wieder vor, dass ich USB-Sticks oder andere „Wechselmedien“, die ich am Mac betriebe, Freunden und Bekannten gebe, die vor einem PC, sprich Windows-Rechner, sitzen.
Die verwirrt es dann immer wieder, wenn sie die (auf dem Mac unsichtbaren) Dateien sehen.(DS_Store and ._ AppleDouble files (resource forks)) … damit das ein Ende hat, hab ich mir die Software „BlueHarvest“ von Zero One Twenty (http://www.zeroonetwenty.com/) angeschaut und dann auch zugelegt.
Das Programm installiert sich in den Systemeinstellungen und dort kann man auch einstellen, wie sich die App verhalten soll. Es gibt die Einstellungsmöglichkeiten „NonMacDisks“ und „NetworkDisks“. Für jedes dieser Medien kann man folgende Optionen einstellen:

  • Nicht säubern – also alles bleibt so wie es per Default am Mac ist.
  • Nachfragen – der User wird gefragt, ob die Mac-Dateien gelöscht werden sollen.
  • MacOS Daten löschen – es werden automatisch diese Dateien gelöscht.

Dabei werden folgende Dateien / Ordner berücksichtigt:

  • ._AppleDouble
  • .DS_Store
  • .VolumeIcon.icns
  • Thumbs.db (Windows)
  • .fseventd
  • .Spotlight-V100
  • .TemporaryItems
  • .Trashes

Das Programm gibt es in einer 30-Tage-Testversion und sollte man sich dafür entscheiden, dann werden für die Single-User-Lizenz $14.95 fällig. Bzw. $50.00 für eine Multiuser-Lizenz, das sind dann 5 Nutzer oder $550.00 für eine Site-License.

Bei mir läuft das BlueHarvest nun seit einigen Wochen höchst unauffällig im Hintergrund mit und bewahrt mich vor „lästigen“ Nachfragen der Windows-User. ;-)

Word 2010: Tabellen-Linien anzeigen

Im Word 2010 für Windows stolpere ich immer wieder über das gleich Problem und nun schreib ich mir mal selber einen Merkzettel in der Hoffnung, dass ich diesen wieder finde, wenn ich wieder einmal soweit bin. ;-)

Wenn  man im Word 2010 eine Tabelle erstellt, dann ist standardmässig ein Rahmen um jede Zelle. Es könnte aber sein, dass man diesen Rahmen nicht haben möchte, dann kann man in der Formatierung der Tabelle den Rahmen komplett ausschalten. So weit, so gut.
Nun war es aber in älteren Word-Versionen so, dass man dann wenigstens noch eine leichte graue Linie gesehen hat und so eine gewisse Orientierung hatte. Dies ist per default im Word 2010 nicht mehr so.

Um diese  Rasterlinien wieder zu aktivieren, gibt es einen etwas umständlichen Weg:
1. Eine Tabelle zeichnen
2. Die „Rahmenfunktion“ ausschalten
3. Die Tabelle markieren und dann bei den Tabellentool auf „Layout“ klicken
4. dann findet mit im linken, oberen Bereich die Möglichkeit „Rasterlinien anzeigen“ > diesen Punkt aktivieren.

Mediathek unter 10.8.?

Seit (gefühlt) vielen Jahren ist die Mediathek-App ein fester Bestandteil in meinem Applications-Ordner auf meinem Mac. Ich nutze sie nicht regelmässig, aber wenn, dann relativ intensiv. ;-)
Nun war es wieder mal soweit und ich wollte mal sehen, was in den öffentlich-rechtlichen Mediatheken für mich interessant ist. Doch da musste ich leider feststellen, dass die Mediathek-App nicht mehr unter Mac OS X 10.8. (Mountain Lion) läuft und sofort nach dem Starten abstürzt.

PS: Das Problem schein mit der Version 2.6.3 gelöst zu sein.

Ach ja, ihr könnt auf der Programmierer-Webseite auch spenden. Ganz unten auf der www.appdrive.net könnt ihr per PayPal dem Programmierer was gutes tun. ;-) 2,00, 4,00 oder 8,00 EUR…ich hab mich mal für die Mitte entschieden. ;-)

Red Sweater: Subscribe To Feed Safari Extension

Viele von euch haben bestimmt schon Mountain Lion (Mac 10.8.) bzw. Safari 6 (unter Lion) installiert und vielleicht schon bemerkt, dass es diesen RSS-Button nicht mehr gibt. Vielleicht geht es euch ja wie mir und euch fehlt dieser Knopf, weil es eine sehr schnelle Art war RSS Feeds zu abonnieren.
Ich habe nun bei Red Sweater eine Safari-Extension gefinden, die diesen RSS-Button wieder zurück in Sarafi 6 bringt.
Ihr findet den besagten Blog-Einteag unter folgender Adresse: http://www.red-sweater.com/blog/2624/subscribe-to-feed-safari-extension 

Wer sich nun das Hirn zermartert, mit was er Red Sweater in Verbindung bringt, dem sei hier an dieser Stelle das Stichwort „MarsEdit“ gesagt. Die sind nämlich auch die Entwickler, die hinter der Blogging Software stehen.

Screenium – das Screencast-Werkzeug

Kenn ihr das Problem? Ihr wollt was von eurem Mac-Bildschirm „abfilmen“ und wisst nicht genau, wie ihr es anstellen sollt? Die eine Methode ist mit Mac-Bordmittel (Stichwort: Quicktime-Player X > Neue Bildschirmaufzeichnung), die andere Variante ist, dass man sich ein etwas professionelleres Programm dafür sucht. Und da wären wir jetzt bei Screenium gelandet.
Für ein Projekt musste ich ca. 20 Minuten von einem Mac-Bildschirm abfilmen und dies habe ich mit Screenium 2.0 auch gemacht. Das Programm besticht durch seine Übersichtlichkeit, aber auch den Features, die darin enthalten sind. Ein Vorteil von Screenium ist z.B. dass man nicht den kompletten Bildschirm aufnehmen muss (wie das beim Quicktime Player der Fall ist). Man kann auf voreingestellte Pixelgrößen (800×600, 1024×768 …) zurückgreifen, oder aber auch nur ein Verhältnis (16:9, 4:3 …)  für den Ausschnitt definieren. bei der eigentlichen Bildschirmaufnahme kann man dann zwischen Komprimierung und den vollen Daten auswählen. Je nach dem, für was man den „Film“ anschliessend braucht.
Auch sehr praktisch fand ich die Möglichkeit, dass einfache Video-Bearbeitung bereits im Screenium möglich ist. So kann man dort direkt z.B. den aufgenommenen Film  trimmen, was sehr sinnvoll sein kann, weil man meist vor und nach der eigentlich wichtigen Sequenz noch einige Sekunden aufgenommen hat, die man aber nicht benötigt.
Auch beim Export des Filmaterials kann man nochmals einstellen, welche Größe der fertige Film haben soll. So kann man sich entscheiden, ob man eine „Desktop-Variante“ oder eine für Youtube haben möchte ;-)

Ich finde Screenium sehr gelungen und für einen Preis von ca. 16 EUR ist es für den, der hin und wieder Screencasts macht eine lohnende Anschaffung. Und um nochmal auf mein Projekt zurück zu kommen. Ich konnte die Tschichold-Keynote-Präsentation perfekt abfilmen, bearbeiten und anschliessend exportieren und dass alles im Screenium 2.0.

Das Programm könnt ihr euch direkt auf der Hestellerseite anschauen und bei Gefallen auch kaufen:
http://www.syniumsoftware.com/de/screenium/
oder ihr schlag im MacApp Store zu:
http://itunes.apple.com/de/app/screenium/id402477606?mt=12 

Mac OS X: Mountain Lion Installations CD erstellen

So schön die neue heile Welt im Internet auch sein mag, ich hab für die Betriebssystem-Software gerne noch so einen altmodischen Datenträger. Das hängt auch damit zusammen, dass man vielleicht nicht immer die mörderschnelle DSL Leitung zur Verfügung hat und man nicht „schnell mal“ gute 4GB runterladen kann (oder will). Spätestens wenn man mehrere Mac zum Installieren hat, macht so eine CD/DVD (oder auch ein USB-Stick) Sinn.
Apple hat ja mit LION (Mac OS X 10.7.) eingeführt, dass das Betriebssystem nur noch online als Download zur Verfügung steht. Auch „damals“ schon hab ich mir noch eine DVD gebrannt und konnte diese schon einige Mal sehr gut brauchen. Und so werd ich es auch dieses Mal machen, nach dem ich das Update auf Mountain Lion (Mac OS X 10.8.) bereits durchgeführt habe.

Mittlerweile ist die Erstellung eines Installations-Mediums keine große Kunst mehr. Stichwort: There is an App for it.
Aber vielleicht noch den einen oder anderen Tipp oder Hinweis.
Wie oben schon erwähnt habe ich auf meinen Mac bereits den „Berglöwen“ drauf. Das ist in sofern schlecht, weil das Betriebsystem nach der (erfolgreichen) Installation das Setup-Paket wieder löscht. Also sollte man sich bevor man eine DVD erstellen möchte sich das Mountain Lion nochmals aus dem Mac AppStore downloaden. Ist ja „kein Problem“, gekauft hat man es ja schon.
Die selbststartende Installation bricht man dann einfach ab und dann sollte man im Programme-Ordner eine ca. 4,37 GB große Datei mit dem Namen „OS X Mountain Lion Installation.app“ haben. Und das die Datei in Programme-Ordner liegt, ist auch schon mal sehr gut.

Hat man sich dann das Tool „Lion Disk Maker“ herrunter geladen und installiert, dann hat man eigentlich schon die größte Hürde genommen. Die App könnt ihr hier herunterladen: http://blog.gete.net/lion-diskmaker-us/ 

Wenn ihr die Anwendung startet, dann werdet ihr erst einmal gefragt, ob ihr ein 10.7. (Lion) oder ein 10.8. (Mountain Lion) auf einen Datenträger bringen möchtet. Hier wählt ihr einfach die gewünschte Option aus und im nächsten Dialog werdet ihr gefragt, welches Installationspaket ihr verwenden möchtet. Liegt der „Download“ noch im Programme-Ordner, dann wird dieser automatisch vorgeschlagen. Ihr habt aber auch die Möglichkeit einen anderen Pfad anzugeben. Im Anschluss werdet ihr noch nach dem Datenträger selbst gefragt (USB-Stick oder DVD) und je nach dem, wie ihr euch entscheidet müsst ihr evtl. noch das richtige optische Laufwerk auswählen. Achtet bitte darauf, dass ihr einen Double-Layer DVD-Rohling verwendet, da sonst die App komplett einfriert und auch keine Rückmeldung dazu gibt. Auch wenn der eigentliche Brennvorgang läuft, bekommt ihr keine Anzeige, wie weit dieser schon ist. Das ist etwas komisch, weil der Brennvorgang schon eine gewisse Zeit braucht und man keine Ahnung hat, wie weit man ist.
Seltsamerweise bekam ich am Ende eine Fehlermeldung, doch die gebrannte DL-DVD schaut eigentlich gut aus.

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware)

TotalFinder 1.4 – Adds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Finder.. (Shareware): „

TotalFinderadds tabs, hotkeys, and other tweaks to the Mac OS X Finder in OS X 10.7 and 10.8.

Implemented features:

  • Tabs like in Google Chrome! (read more)
  • Add a dual-panel mode (like in good old Norton Commander)
  • Make Finder available system-wide on a hot-key (like Visor)
  • Stop creating .DS_Store litter (read more)
  • Show the folders always on top (read more)

Future goals:

  • Add a better keyboard shortcuts (for keyboard-oriented freaks like me)
  • Enable a cooperation mode with Terminal.app (for command-line lovers)
  • Add user friendly MacFUSE support
  • And what about better git/svn/hg integration?
  • and more satisfaction!

Version 1.4:

New

  • Fixed compatibility with Finder 10.8 under Mountain Lion (GM).
  • Compatibility with Finder 10.7.5 (OS X update 10.7.5).
  • TotalFinder binaries are signed to make Gatekeeper happy.
  • Added Mongolian translation by Tulga Gandavaa

Removed

  • Removed support for Finder 10.6 under Snow Leopard.

Improved

  • TotalFinder should feel much more responsive. I have optimized tab rendering, dragging and window layouting. Also some old windowing problems should be history.
  • Prevents visual artifacts during Expose.
  • New ‚Switch Active Panel‘ item under Window menu => allows remapping OPT+TAB shortcut
  • xBetter performance of Visor sliding.
  • Paths in tabs are truncated from the left (again).

Fixed

  • TotalFinder tabs render nicely on Retina MacBooks
  • Visor auto-slides down when Finder loses active status. This should fix unreliable sliding historicaly based on losing keyboard focus .
  • No ghost windows after restarting (when Visor was pinned and up before restart).
  • Prevent frozen Finder windows under Mountain Lion
  • Fixed a possible crash during TotalFinder shutdown
  • Fixed misplaced Dropbox overlays in Icon View under Mountain Lion
  • Fixed a crash when releasing a dragged tab
  • Prevent crashes when dragging tab icon out as a new tab .
  • Constrain Visor’s height to available screen space .
  • Fixed uploading of crash reports via CrashWatcher.

OS X 10.7 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood

1Q Bluetooth-Lautsprecher aus Holz: Rock on wood: “

Es gebe schon mehr als genug Sound-Zubehör aus Kunststoff, schreibt David Laituri auf der Kickstarter-Projektseite seiner ‘1Q’ genannten Bluetoothboxen. Holz dagegen sei gut für den Klang und wachse vor allem wieder nach. Man ist geneigt, ihm zu glauben, denn mit Holz kennt er sich gut aus.

1Q Bluetooth-Box im Bambus-Gehäuse.Auch wenn die Gadgetwelt vielfach aus Plastik besteht, spielt Holz auch hier auf neuerdings.com immer wieder eine Rolle: Ob nun ein Android-Smartphone, Sound-Docks oder Laptophüllen: Das warme, natürliche und nachwachsende Material Holz ist nun einmal schön anzuschauen und anzufassen. Und wenn es um Klang geht, haben wir es schon jetzt bereits häufig mit Holz zu tun – ob nun bei Instrumenten oder Boxen.

David Laituri aus Saxonville im US-Bundesstaat Massachusetts hat Bambus und Walnuss als Materialien für seine kleinen Bluetooth-Boxen ‘1Q’ gewählt. Die erste Produktion lässt er nun über Kickstarter vorfinanzieren. Als Belohnung bekommt man die 1Q darüber billiger als später im regulären Verkauf. David Laituri ist dabei kein Neueinsteiger ins Geschäft. Unter dem Namen Vers Audio finden sich weitere Holzprodukte von ihm, die alle auch durch ihr schlichtes Design positiv auffallen.

1Q Bluetooth-Lautsprecher
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (5 Bilder)

 

Nicht von ungefähr betont er in der Kickstarter-Beschreibung diesen Punkt besonders: Bei den 1Q handele es sich nicht um ‘Vaporware’, die am Ende nie auf den Markt kommt, verspricht er. David Laituri hat nach eigenen Angaben schon viele Jahre Erfahrung und keine Bedenken, dass die fertigen 1Q Bluetooth-Lautsprecher deutlich vor Weihnachten ausgeliefert werden können. Ein Restrisiko bleibt natürlich trotzdem – wie nahezu immer bei Kickstarter.

Anschlussmöglichkeiten

Die 1Q sollen sich jedenfalls per Bluetooth 2.1 mit jedem entsprechend ausgestatteten Gerät verbinden können, egal ob es ein Smartphone, Tablet oder Laptop ist und auch unabhängig vom Betriebssystem. Alternativ kann man sie per 3,5-mm-Klinkenanschluss verbinden. Wer sich zwei 1Q kauft, kann sie beide zusammenschließen und dann fungieren sie als Stereo-System. Steckt man sie wieder auseinander, hat man zwei einzelne Lautsprecher, die man getrennt betreiben kann.

Die 1Q werden per Micro-USB-Anschluss aufgeladen und ein Netzteil auch mit Steckern für den internationalen Markt soll beiliegen. David Laituri erklärt, dass die Bluetooth-Boxen 10 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten. Das aber sei sehr konservativ geschätzt, erklärt er. Der Akku ist übrigens wechselbar, aber nicht für den Nutzer. Laut Beschreibung müsste man die Box im Fall der Fälle dann einschicken.

Jeder für 1Q und andere Produkte genutzte Baum soll durch ein Vielfaches an neuen Bäumen ersetzt werden. Genauer gesagt: Für jeden über Kickstarter verkauften 1Q wird über die Arbor Day Foundation ein neuer Baum gepflanzt, der letztlich Holz für gut 1.000 1Qs liefern könne.

Preise

Wer 1Q jetzt bei Kickstarter unterstützt, bekommt eine Box in Bambus oder Walnuss für 95 US-Dollar (umgerechnet rund 77 Euro). Später sollen sie rund 120 US-Dollar (97 Euro) pro Stück kosten. Zudem gibt es auf Kickstarter eine Sonderedition in rot lackierter Buche für umgerechnet 101 Euro. Internationaler Versand kostet jeweils 10 US-Dollar (8 Euro).

Weitere Informationen auf der Kickstarter-Projektseite zu den 1Q Bluetooth-Lautsprechern.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

TotalFinder – irgendwie der Finder, den man sich wünscht

Habe mir mehr aus Neugier als aus wirklichem Bedarf mal TotalFinder von binaryage angeschaut und war von den nicht zu vielen, aber durchdachten Zusatzfunktionen gleich überrascht. Man könnte auch sagen, TotalFinder, ist der Finder, den man sich von Apple direkt wünschen würde. Okay, vielleicht übertreibe ich hier jetzt ein wenig und sehe das (zu sehr) aus der Sicht eines langjährigen Mac-Users und vielleicht reicht dem „Otto-Normal-Finder-Benutzer“ dieser völlig aus. Aber egal. Ich wollte euch jetzt den TotalFinder und seine Zusatzfunktionen vorstellen.

  • Tabbed Browsing 
    Wie schon aus (fast allen) Brwosern bekannt, bietet TotalFinder auch verschiedene Tabs für verschiedene Pfade an
  • Dual Mode
    Man konnte auch „Norton-Commander-Mode“ dazu sagen. Für die Jüngeren von euch, es handelt sich dabei um einen Spli-View-Mode. Sehr Praktisch!
  • Folders on Top
    Sortiert Ordner automatisch nach oben.
  • Show System Files
    Zeigt auf einen Mausklick die ansonsten versteckten Systemdateien an.
  • Visor
    Systemweites Finder-Fenster, welches auf Tastendruck (ALT +<) eingeblendet werden kann.
  • Cut & Paste
    Endlich gibt es dann auch im Mac Finder eine „Ausschneiden“ und wieder „Einfügen“ Funktion.

Alles in Allem ist TotalFinder eine Bereicherung für das aktuelle Mac OS X (Mountain Lion oder 10.8.) und ist für den ambitionierten (Finder)User eine Erweiterung, die ihm das Arbeiten damit leichter und effektiver gestaltet.
Ach ja, das Programm kostet 18,00 EUR und kann direkt auf Hersteller-Webseiten gekauft werden. http://totalfinder.binaryage.com
Ebenso findet sich auf der Webseite ein ca. 1 minütiges Einführungs-Video, dass auf englisch kurz alle Funktionen vorstellt.

Starmoney 8 und Zertifikatsfehler

Ich hatte gestern den Fall, dass bei einem Bekannten auf einem etwas älteren PC (ca. 5,6 Jahre alt mit Windows XP) das installierte Starmoney 8 nicht mehr richtig funktionierte und bei der Verbindung mit den Banken einen Zertifikatsfehler brachte (Das Zertifikat sei nicht mehr gültig oder so ähnlich.).
Es hat sich relativ schnell rausgestellt, dass bei dem Rechner die onBoard Batterie hinüber war und somit das aktuelle Systemdatum (und natürlich auch die Uhrzeit) nicht mehr gespeichert wurden und der PC/das Betriebssystem nach dem Hochfahren ein Default-Datum hatte, welches sich im Jahr 2006 befand.
Da für die Kommunikation zwischen Rechner und Bank-Server Zertifikate verwendet werden, muss man wissen, dass diese bereits Probleme machen können, wenn die Uhrzeit zwischen den beiden Rechner-Systemen um 5 Minuten abweicht.
Und so war es auch hier. Stellt man nach dem Starten des PCs die Uhrzeit wieder von Hand ein und versucht im Anschluss das Starmoney, so funktioniert dieses auch wieder tadellos. ;-)

WordPress Suche findet auch noch nicht veröffentliche Artikel

Heute ist mir was seltsames aufgefallen. Ich schrieb einen Artikel im WordPress (Version 3.4.1) und musste zeitgleich auf meiner Webseite etwas in einem älteren Artikel nachsehen, der zum gleichen Thema passte. Da ich nicht mehr genau wusste, wie das alte Post hiess, hab ich die eingebaute WordPress Suche verwendet.
Und als ich meinen Suchbegriff eintippte zeigten mir die Realtime-Ergebnisse nicht nur denn alten, bereits vor 3 Monaten veröffentlichten Artikel, sondern auch den Artikel, den ich gerade bearbeitete und noch nicht veröffentlicht hatte. War darüber doch etwas überrascht, aber bei genauerem Nachdenken eigentlich logisch. Wenn man einen neuen Artikel anfängt, dass wird dieser (vielleicht auch per AutoSave) in die Datenbank geschrieben.  Wenn man dann die WordPress-Suche verwendet, dann sucht dieses eben in der Datenbank und findet den Artikel, obwohl dieser noch nicht (vom User) gespeichert oder publiziert wurde. Ok, es kann nicht viel passieren, weil der Post noch nicht öffentlich zugänglich ist, aber vielleicht sollte man den WordPress Entwicklern man den Tipp geben, dass nur Artikel in der Ergebnisliste der Suche angezeigt werden, sie auch das Published-Flag haben. ;-)

Quicktime Player X & SoundFlower

Hin und wieder kommt es bei mir vor, dass ich einen kleinen Screencast zu „Anschauung“ aufzeichnen möchte/muss. Bislang hab ich dies immer über den Apple Quicktime Player X (Datei > Neue Bildschirmaufzeichnung) gemacht. Doch dieses kam erschwerend dazu, dass ich den Ton des Systems mit aufzeichnen wollte/musste. Und das geht per default mit Quicktime nicht. Man kann nur ein „ext. Mikrofon“ auswählen, welches z.B. am Line-IN dranhängt. Ist man glücklicher Besitzer eines MacBook Pro 15″, der einen separaten Ein- und Ausgang hat, so könnte man diese beiden Anschlüsse mittels einen 3,5 mm Klinkenkabel verbinden und so an das Audio kommen. Beim 13″er Modell ist nur ein Anschluss vorhanden und so musste ich schauen, wie ich dieses Problem sonst lösen könnte.
Die Antwort, um es kurz zu machen, nennt sich SoundFlower. Dieser kleine Zusatz-App leitet irgendwie intern den Ton so um, dass Quicktime meinte, er käme vom Line-In. Tolle Lösung, kostet nichts und funktioniert.
Das Programm selbst findet ihr unter:
http://code.google.com/p/soundflower/ 
Eine genaue Anleitung, wie das Programm installiert wird bzw. dann im Anschluss verwendet, erspare ich mir. Hierzu möchte ich auf ein gutes YouTube Video verweisen, in dem dies alles gut und vor allem anschaulich erklärt wird. Dieses findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=3M_IBA-xPCc

Zum Abschluss vielleicht noch der Hinweise, dass ich nun leider doch nicht die Bildschirmaufzeichnung mit QuickTime/Soundflower gemacht habe, weil sich rausstellte, dass Quicktime nur ca. 9-12 Frames pro Sekunde aufgezeichnet hat und dies für diesen Anwendungsfall zu wenig war. Aber das ist eine andere Geschichte …

In eigener Sache: 500 Artikel online

Heute war ich gleich selber etwas überrascht, als ich im Bachend dieses WordPress bemerkte, dass mittlerweile 500 Posts/Artikel online sind. Erstaunlich deswegen, weil wir erst im April 2012 das „Jubiläum“ des 400.Posts feierten. ;-)
Den Artikel davon findet ihr unter: https://ostermeier.net/wordpress/2012/04/hip-hip-hurra-400-posts-sind-geschafft/
Das sind 100 Artikel in rund 3,5 Monaten bzw. ca. 30 pro Monat, ergo im Schnitt einen am Tag.