Zum Inhalt springen

Allgemein

Zeitrafferfilm am Mac erstellen

time_lapse_iconIch hatte heute das Bedürfnis, dass ich auf rund 350 Bildern einen Zeitrafferfilm erstellen wollte. Nach einigem Suchen bin ich auf die Mac-Software „Time Lapse Assembler“ gestossen, die so herrlich einfach zu bedienen ist und genau das macht, was sie soll. Darum möchte ich euch diese Software ans Herzen legen, falls ich auch mal so was vorhabt.
Das Programm könnt ihr unter http://www.dayofthenewdan.com/projects/time-lapse-assembler-1/ runter laden.
Der Entwickler möchte bei Benutzung dann nur eine kleine Spende. 5 EUR/Dollar bei Privatpersonen, 20 EUR/Dollar bei Unternehmen.

Pressy – der Universal-Knopf für Android-Handy

Die Idee finde ich echt klasse. Neidisch bin ich nur drauf, dass der Button wohl nur Android-Nutzern vorenthalten bleibt. 🙁
Aber mal davon abgesehen, für welche Plattform es dann dieses Zubehör geben wird, das Werbevideo ist richtig gut gemacht. Davon wünsch ich mir mehr.

 

Google Video zur 2-Step Authentication

Google-AuthenticatorIch habe nun seit einigen Tagen die 2-Schritte-Authentivizierung von Google am Laufen und bin damit eigentlich recht zufrieden. Was ich noch nicht hinbekommen habe, ist, wie man die Codes an einem Desktop-Rechner zum laufen bekommen. Weder mit der Firefox Extension noch mit dem Java Programm „JAuth“.

Bei meiner Suche nach einer Lösung bin ich aber über folgendes Video gestolpert, welches in ein paar Minuten Google Authenticatior recht schön erklärt.

http://www.youtube.com/watch?v=zMabEyrtPRg&t=2m13s

iPhone Homescreen, August 2013

homescreenIch fand, es ist mal wieder an der Zeit, dass ich erwähne welche Apps es bei meinen iPhone auf den ersten Homescreen geschafft haben und somit die sind, die ich am häufigsten verwende. 😉

  1. 1Password – Passwort-Verwaltungsapp. Wie konnte man eigentlich ohne einer solchen App „frühers“ leben?
  2. Shazam – Musik-Erkennungs App. Nutze ich dafür, dass wenn ich im Radio (Rockantenne) einen Song höre, der mit gefällt, ich diesen erkennen lasse und dann die Titelinformationen zu Twitter schiebe. Dort finde ich sie dann irgendwann wieder und kann mir die Lieder kaufen, die mir mal gefallen haben.
  3. Kamera – die Apple-eigene Kamera-App.
  4. Fotos – dort findet man die Bilder, die man mit 3. gemacht hat 😉
  5. WhatsApp – „kostenloser“ Nachrichtendienst, der in meinem Bekanntenkreis weit verbreitet ist.
  6. Nachrichten – Zentrale für SMS- und iMessage-Nachrichten. Und ja, ich bekomme noch SMS´s.
  7. Kontakte – Adressbuch von iOS.
  8. Dictation – Spracherkennungs-Software von Dragon. Nutze ich hin und wieder, wenn mich Siri nicht versteht.
  9. facebook – bedarf wohl keiner Erklärung.
  10. Fantastical – für mich die „bessere Kalender-App“ unter iOS.
  11. Instagram – Fotodienst-App, mit der ich auch selber Fotos schiesse, bearbeite und zu Instagram, FlickR, FourSquare oder Twitter befördere.
  12. BitsundSo – „Podcast-App“ für meinen bevorzugten wöchentlichen Mac- und Gadget-Podcast mit Timo Hetzel und Crew.
  13. OmniFocus – Aufgabenplanungs-App (oder auf GTD-App) meiner Wahl.
  14. Einstellungen – Systemeinstellungen von iOS.
  15. AppStore – Apple´s iOS App-Store.
  16. Amazon – mein bevorzugter Online-Shop.

LED Warnlichter (PowerFlare) nun auch bei engelbert-strauss.de

LED_Warnlicht-25189-1-635104176340341869Ich hab euch vor kurzem die Wanr-Lichter bzw. -Leuchten „PowerFlare“ und „Satfy Stick“ (https://ostermeier.net/wordpress/2013/06/powerflare-und-safety-stick/) vorgestellt. Nun habe ich beim letzten Durchblättern des Engelbert-Strauß-Katalogs festgestellt, dass (so ähnliche) Warnlichter auch darin sind. Und der Preis kann sich mit rund 15 EUR auch sehen lassen.
Wenn ihr also eh mal wieder was beim „Engelbert“ bestellt, dann denkt vielleicht dran und ordert so ein Warnlicht mit, den bei einer Panne im Dunklen ist die wirklich super praktisch. Aber auch zur Absperrung bzw. zum besseren Erkennen von Hindernissen sind die Teile bestens geeignet. Ich selber hab zwei Stück davon immer im Auto und hab sie schon einige Mal gut brauchen könnten 🙂

URL des Warnlichts bei Engelbert Strauss: http://goo.gl/Y8KIuJ

RSS-Reader: Caffeinated

caffeine-99Nun habe ich noch einen RSS-Reader für euch. Dieser nennt sich Caffeinated (http://www.caffeinatedapp.com) und macht mir einen sehr guten Eindruck. Die App könnt ihr über den MacApp Store beziehen bzw. eine 14 Tage Testversion direkt von der Webseite runter laden. Was mit besonders gut gefällt:

  • das Logo: Alles was mit Kaffee zu tun hat, hat bei mir schon mal einen Pluspunkt 😉
  • das Design: ohne etwas umstellen zu wollen, hat mir das Layout bereits sehr gut gefallen und auch der Lesebereich ist schon standardmässig gut eingestellt (Schriftgrößen, Farben, Typo usw…)
  • die Geschwindigkeit: man kann mit der App schnell seine RSS Feed durchlesen bzw. überfliegen. Kein Nachlagen (wie bei Leaf – https://ostermeier.net/wordpress/2013/08/leaf-der-etwas-andere-rss-client/) stört die eigene Arbeitsgeschwindigkeit und man muss nicht auf das Programm warten.

Alles in Allem gefällt mir die App derzeit so gut, dass sie momentan mein Standard-RSS-Client ist. Aber ich denke, dass sich hier in diesem Bereich in den kommenden Wochen noch einiges tun wir, da bei vielen Apps noch die Synchronisation zu diversen Onlineservices fehlen und ich hoffe, dass mit einigem Nachdruck an neuen Versionen gearbeitet wird.

Vorstellung: Holz-Spielekiste

unbenanntIch hab nun schon einige Mal eine Holz-Spielekiste in Form eine Bank gebaut und alle, die so eine Kiste erhalten haben, haben sich tierisch darüber gefreut. 🙂
Wenn ich mal die nächste Kiste baue, dann möchte ich dran denken und eine Anleitung mit Fotos dafür machen, denn es könnte ja sein, das einer von euch sowas nachbauen möchte.
Heute jedoch möchte ich zum einen anmerken, dass ich was an der Konstruktion geändert habe und andererseits wollte ich das 3D-Modell der Spiele-Kiste hier einbauen.

Aber alles der Reihe nach:
Das 3D-Bild von der Kiste habe ich als Muster-Projekt in SketchUp gezeichnet. Für mich war das der Einstieg in die 3D Welt und war erfreulich überrascht, wie einfach bei diesem Programm einem der Einstieg gemacht wird. Klar, es handelt sich nicht um ein professionelles Programm für 3D Modelling, aber ich konnte auf sowas schon mal einen Blick werfen und hatte erst mal überhaupt keine Ahnung, wie man anfangen sollte.
Das ist zum Glück bei SketchUP deutlich besser gemacht und wenn man sich einige Schulungsvideos ansieht und etwas Zeit mit „rumspielen“ verwendet, bekommt man schon nach kurzer Zeit „brauchbare Ergebnisse“.

Ich führ meinen Teil habe die kostenlose Version des Programms im Einsatz und bin mit den Funktionen (zumindest bis jetzt) vollkommen zufrieden. Ob man die Pro-Version (die man dann auch kaufen muss) braucht und wenn ja, für was, kann ich derzeit nicht sagen. Das kann jeder für sich selbst herausfinden.

holzkiste-frueherUnd jetzt noch kurz zu meinen Konstruktionsänderungen:
War es bislang so, dass ich den Korpus auf Gehrung mit innenliegenden Leisten zur Stabilisierung ausgeführt habe, habe ich nun von dieser Bauweise Abstand genommen.
Grund: Ich habe das Holz und auch die Leisten im Baumarkt gekauft und bei den letzten Kisten hatte ich ziemliche Probleme mit der Rechtwinklichkeit des Korpus. Ich bin dann drauf gekommen, dass die verwendeten 30×30 mm Leisten nicht genau rechtwinkelig gehobelt waren und als ich die Seitenwände dann von Innen mit den Schrauben befestigte, haben diese sich natürlich an den „falschen Winkel“ angepasst.

Bei der Spielekiste, die ich gerade baue, werden nach wie vor die Seitenwände auf Gehrung ausgeführt, aber dann schneide ich wiederum im 45 Grad Winkel die Ecken ein und leime Holzleisten rein. Ist jetzt ohne Bild ziemlich schwer zu beschreiben und vorzustellen, aber ich versuche die Bauanleitung baldigst nach zu reichen.
Meine Erfahrung mit dieser neuen Bauweise ist ziemlich gut und von der Stabilität her denke ich, dass es ausreichend sein sollte. Es ist zwar in der Produktion etwas mehr Aufwand, aber ich bin der Meinung, dass die nun passende Rechtwinkligkeit, und das Wegfallen der Leisten innen, diesen durchaus rechtfertigt.

Auf der Seite https://ostermeier.net/bastelecke/ ganz unten seht ihr die Spiele Kiste als Foto. Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr auf einen Foto auch die alte Bauweise mit den innenliegenden Leisten, mit denen die Korpuswände verschraubt würden.

holzkiste-neu

Hier mal das „Modell 2018“ 😉 Auch mit den oben beschriebenen Eckverbindungen, aber jetzt neu mit gefrästem Namen von meiner Shapeoko 2 Fräse.
Beispiel 1 für einen gefrästen Namen.
Beispiel 2 für einen gefrästen Namen. Dieses Namensschild ist auf dem Bild der kompletten Spielekiste zusehen.
Zum Vergleich: So haben die Namenszüge ausgesehen, die ich bislang eingefräst habe.
Hier man eine Holz-/Spiele-Kiste vom Juli 2019 – diese Mal mit dunklen Eckverbindungen.

Leaf – der etwas andere RSS Client

leaf.175x175-75Heute bin ich über den RSS Client „Leaf“ im MacApp Store gestolpert und hab ihn gleich mal ausprobiert. Ihr findet die App unter http://goo.gl/OjVohe.
Irgendwie habe ich bislang noch nicht den RSS Client meiner Wahl (wieder)gefunden. Eigentlich warte ich darauf, dass die nächste Version von „Reeder“ (www.reederapp.com) veröffentlicht wird und dann Unterstützung für Feedly (www.feedly.com) mitbringt. Aber bis es soweit ist, nutze ich die Zeit und schau mir mal andere RSS Reader an. Und heute möchte ich euch Leaf vorstellen. 🙂

Vielleicht gleich mal voraus geschickt: dieser RSS Reader kommt in einem etwas anderem Design daher und wartet nicht mit dem bereits bekannten 3-Spalter-Layout auf. Wenn man der Programm öffnet sollte man erst einmal seine RSS-Feeds importieren. Das sollte ja nicht das große Problem sein, weil man (so wie ich) derzeit ja schon ein RSS Programm im Einsatz hat und es dort im Normalfall eine Import und Export-Funktion gibt.
Sind die eigenen RSS-Feeds drinnen, so erscheint das Programm erst mal nur ein-spaltig und man bekommt eine Liste von Feeds mit einer 1-2-zeiligen Vorschau präsentiert. Man kann sich dann noch eine zweite Spalte einblenden lassen, in der dann rechts der eigentliche Post zu lesen ist.
Standardmässig werden bei „Leaf“ auch nicht die gelesenen Artikel ausgeblendet, sondern man kann über einen Menüeintrag aktivieren, dass diese „ausgefaded“ werden.
Was mich etwas stört, ist die Tatsache, dass man die Feeds nicht so flüssig wie in anderen Programmen konsumieren kann. Immer wieder kommt es vor, dass Leaf einen Artikel nachladen muss und dann wartet man 1-2 Sekunden, bis dieser dargestellt wird.
Ansonsten macht das Programm vieles richtig oder andersrum gesagt, Leaf leistet sich keine großartigen Schwächen, die das Programm „unbenutzbar“ machen würden. Für den einen oder anderen von euch kann Leaf eine Alternative sein. Drum mein Tipp, einfach mal die Software aufprobieren.  🙂

WordPress-Backup mit BackWPup

photo.jpgIrgendwie hat mich das schlechte Gewissen schon seit längerem geplagt, weil ich kein Sicherungskonzept für meine WordPress-Webseiten am Start habe und mach sich doch Gedanken macht, was wäre, wenn diese Daten futsch sind.
Erneut aufmerksam auf dieses Thema wurde ich vor einigen Tagen  durch einen guten Artikel auf ElmaStudio (http://www.elmastudio.de/wordpress/sichere-deine-wordpress-seite-mit-regelmaessigen-backups/), in dem die verschiedenen Backup-Möglichkeiten vorgestellt wurden. Neben den kostenpflichtigen Diensten (wie VaultPress) wurde auch mein „alter Bekannter“ BackWPup erwähnt und vorgestellt.

Ich hab dieses WordPress-Plugin auch in der Vergangenheit schon des öfteren ausprobiert, jedoch immer ohne Erfolg. Der Sicherungsauftrag wurde immer wegen irgendwelcher gravierender Fehler abgebrochen und somit nicht fertig gestellt. Wobei es bei mir egal war, ob ich die Sicherungsdateien auf die Dropbox, Amazon S3 oder mir per Email schicken lassen wollte.
Den Post hab ich nun zum Anlass genommen, dass ich mir dieses Plugin wieder anschaue und die neuste Version bei mir installiere. Meine Hoffnung war, dass sich durch den aktuellsten Programmstand irgendwas verändert hat, was eine erfolgreiche Sicherung bei mir ermöglicht.
Mir würde an diesem kostenlosen Plugin gefallen, dass es erstens nichts kostet und zweitens vielfältige Konfigurations-Möglichkeiten hat. Doch leider lief auch die aktuellste Version bei mir wieder nicht und mein Backup-Versuch auf die Dropbox schlug wieder fehl.

Die Fehlermeldung, die in den Log-Files auftauchte lautete:

FEHLER: Allowed memory size of 268435456 bytes exhausted (tried to allocate 234618881 bytes)

Ok, hab ich mir gedacht, vielleicht reicht der Speicher nicht, jedoch ich aus der Fehlermeldung nicht erkennen konnte, ob der RAM oder „Festplatten“-Speicher gemeint war. Ich hatte auch noch kurz den Verdacht, ob es vielleicht am vom mir getesteten Email-Versand lag und hier die max. Speichergröße für Nachrichten überschritten wurde. Somit stellte ich in meinem nächsten Versuch bei der Nachrichtengrößte die „0“ (Null) ein, was bedeutet, dass es keinerlei Beschränkung geben würde.
Aber leider schlug auch der nächste Test mit obiger Fehlermeldung fehlt.

Irgendwann kam mir dann der Gedanke, dass wenn es möglicherweise am RAM-Speicher liegen könnte, dass es vielleicht im Zusammenhang mit dem verwendeten Packformat (ZIP) zusammen hängt. Und so stellte ich einfach mal kurzer Hand auf das TAR-Format um und änderte den Ablageort von der Dropbox zu einem lokalen Ordner.
Und siehe da. die Sicherung läuft nun durch. Und was auch bemerkenswert ist, die Sicherung, die davor nach ca. 1 Stunde abbrach, ist jetzt in ca. 3 Minuten erfolgreich durchgelaufen.
Ein Blick mit einem FTP-Programm (bei mir Transmit von Panic) in den Ordner auf dem Server zeigte mir dann eine TAR-Datei mir rund 1,2 GB Größe.  Damit diese Datenmenge nicht meinen Server dicht macht, hab ich mir die Sicherungsdatei dann auf meinen lokalen Rechner geholt und lege sie hier hab.

Fazit und Erkenntnis:
Vielleicht wäre das WordPress-Plugin BackWPup auch schon früher bei mir erfolgreich gelaufen, wenn ich die richtigen Einstellungen verwendet hätte. Ich möchte euch somit hiermit den Denkanstoss auf den Weg geben, nicht nur die für euch am bequemste Sicherungsmethode auszuprobieren, sondern auch mal einen anderen Weg (bei mir TAR mit Sicherung in einen Ordner) auszutesten.

Ich bin jetzt erst mal froh, dass die Sicherung nun bei mir läuft und werde in den kommenden Tagen noch etwas damit rum experimentieren. Vielleicht finde ich ja noch was heraus, was den Sicherungslauf etwas mehr automatisiert und ich mir dann nicht mehr die Dabei per FTP holen muss. 😉

„Voice Dream“ App liest vor

Voice-Dream-2ij75xfDurch einen Artikel auf  Markus Jasinski´s Blog (http://markus-jasinski.de/2013/08/beliebige-artikel-als-podcast-hoeren/), welchen mal als RSS Feed unbedingt abonnieren sollte, bin ich auf die iOS App Voice Dream aufmerksam geworden. Er schwärmt in seinen Post in höchsten Tönen über das Programm, was mich dazu bewogen hat, mir mal die Lite Version runter zuladen und zu testen. Gleiches möchte ich somit euch empfehlen. 😉
Kurios ist im übrigen, es Markus Jasinski über einen Post auf macsparky.com (http://macsparky.com/blog/2013/8/voice-dream-for-instapaper-and-pocket-text-to-speech) auf die Thematik aufmerksam gemacht wurde und eben diesen Blog hätte ich ebenfalls als RSS Feed im Abo. Aber da dieser Artikel genau während meines Urlaubs veröffentlicht wurde, scheint er bei mir durchgerutscht zu sein. 😉 Somit danke Markus, wie das erneute Aufgreifen des Themas wodurch die App bei mit auf dem „Radar“ erschien. 🙂

Nachfolgend noch ein paar nützliche URLs:

Zwei-Schritte-Authentifizierung in WordPress mittels Google Authentificator

Google-AuthenticatorNach dem mit mein Webhoster uberspace.de mitgeteilt hat, dass es vermehrt Attacken auf meine WordPressseiten und da wieder auf die wp-login-php gegeben hat, hab ich mir überlegt, dass es vielleicht an der Zeit wäre die Zwei-Schritte-Authentifizerung mal zu testen.
Das Ganze läuft dann so ab, dass man neben seinen Zugangsdaten fürs WordPress-Backend noch zusätzlich einen zeitkritischen Zahlencode eingeben muss, damit man sich (erfolgreich) einloggen kann.

Ich für meinen Teil verwende dazu den Dienst von Google, den man in seinem Google Konto unter „Sicherheit“ einrichten und anschliessen aktivieren kann. In meinem WordPress-CMS verwende ich dann auch das passende Plugin dazu. Dieses findet ihr unter: http://wordpress.org/plugins/google-authenticator/
Die Zahlencode lasse ich mit mittels einer iPhone App anzeigen. Diese ist ebenfalls von Google und kostenlos. Ihr findet diese unter nachfolgender URL: https://itunes.apple.com/de/app/google-authenticator/id388497605?mt=8

Die Einrichterei im Google Konto und im WordPress dauert nicht länger als 10 Minuten. 🙂
Als Hinweis sei hier noch erwähnt, dass man dann in seinem WordPress-Profil noch den Google Authentificator aktivieren muss. Es reicht nicht, dass man nur das eigentliche Plugin aktiviert!

Im Anschluss kann man in seinen WP-Profileinstellungen einen QR-Code erzeugen und anzeigen lassen, welchen man dann am besten (einfachsten) mit der iPhone App abfotografiert. Schon ist das „Konto“ in der App eingerichtet und man erhält ab sofort passende Zahlencode für eine Anmeldung an dem WordPress-System.

Damit der Anmelde-Vorgang am eigenen WordPress-System nicht zu lästig wird, kann man verschiede Computer als „vertrauenswürdig“ definieren und dort ist dann der Zahlencode nicht erforderlich. Das ist recht praktisch, wenn man sein WordPress immer von ein oder zwei Rechner aus betreut. 😉

Tipp: Auf welcher Seite befindet sich der Tankdeckel?

tankanzeigeDurch einen Post bei Lifehacker (http://goo.gl/XGJD1j) bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es einen Anzeig in modernen Fahrzeugen gibt, die einem verrät, auf welche Seite sich der Tankdeckel befindet.
Vielleicht kennt ihr ja das Problem, ihr fahrt mit verschiedenen Autos, müsst zum Tanken und dann stellt sich die Frage: „Auf welche Seite der Zapfsäule muss ich fahren, damit ich den Tankdeckel an der richtigen Seite habe?“.
In einem Video von Lifehacker (siehe Link oben) wurde erwähnt, dass aktuelle Fahrzeuge (vielleicht aber ich nur amerikanisch angehauchte?!?!) eine Anzeige dafür haben. Siehe Video auf der Seite. Ich hab jetzt mal kurzerhand bei meinem FIAT Freemont nachgeschaut (ist ja eigentlich ein Dodge Journey und somit ein typisches US Fahrzeug) und in der Tat ist es so, dass es auch dort einen Pfeil bei der Tankanzeige gibt, die die Fahrzeugseite anzeigt, an der sich der Tankdeckel befindet. Siehe Bild.
Eigentlich wirklich eine coole Sache. 😉

Das gute alte Netzwerkkabel hat noch nicht ausgedient

Bildschirmfoto 2013-08-02 um 14.44.42Man könnte meinen, jetzt da fast jedes neue Gerät WLAN hat, braucht man kein Ethernetkabel mehr. Doch es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen eine Kabelverbindung der Vorrang hat. Schaut euch mal folgendes Video an, vielleicht fallen euch dann ja noch ein paar Einsatzmöglichkeiten ein. 😉