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Wordpress

WordPress Plugin: A Year before

Von „DayOne“ oder auch „Facebook“ kennt man die Funktion, dass man darauf hingewiesen wird, was heute vor x-Jahren war. Da ich nun seit geraumer Zeit diesen Blog mit Artikel befülle und mit „Internet-Logbuch“ auch mehr oder weniger regelmässig erscheint, dachte ich mir es wäre doch schön, wenn man irgendwo sehen könnte, was ich genau vor einem Tag vor x-Jahren hier geschrieben habe.

Wie immer gibt es für diese Funktionalität ein WordPress-Plugin. Dieses nennt sich sinnigerweise „a year before“ – wobei der Name auch etwas verwirren könnte, weil er suggeriert, dass nur Artikel angezeigt werden, die genau ein Jahr in der Vergangenheit erschienen sind. Das stimmt aber so nicht ganz.

Man kann auch einen „Jahrestags-Modus“ aktivieren und dann werden alle Artikel angezeigt, die am selbem Datum erschienen sind, und auch Jahre in der Vergangenheit liegen können. Ich für meinen Teil hab jetzt mal eingestellt, dass max. 10 Jahr in die Vergangenheit geschaut werden soll. Ich denke das reich auch mal.

Die Einstellungen WordPress-Widgets sind ziemlich selbsterklärend und man kann dort (für meine Zwecke) mehr als genügend Änderungen vornehmen.

Was vielleicht noch zu erwähnen wäre:
Ich war mit der Standard-Ausgabe der Artikel nicht zufrieden und wollte, dass das Beitragsbild nicht angezeigt wird. Man kann dazu verschieden Darstellungsoptionen von Hand eintragen, die unter „Ausgabemuster“ (tolle Übersetzung!) eingegeben werden müssen/können.

Wenn ihr die Ausgabe so wie bei mir haben wollt, dann kopiert euch einfach folgende Zeile:

%date%:<a href=“%link%“>%title%</a><br>

 

 

WordPress: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Artikel und Seiten?

Neulich habe ich bei einer Bekannten von mir ein WordPress installiert und ihr auch gleich eine Einweisung gegeben. Dabei ist mir aufgefallen, dass ihr der Unterschied zwischen Seiten und Artikel nicht ganz klar war und ich bei meinen Erklärungsversuchen an meine Grenze gekommen bin.

Die offizielle WordPress-Support-Seite erklärt viele Sachen schon ganz gut, aber ich bin der Meinung, dass man dazu vielleicht noch das eine oder andere Wort verlieren sollte. 

Ich versuch einfach mal auf den nachfolgenden Zeile etwas Licht ins Dunkle zu bekommen. Dazu nutze ich auch Auszüge aus obiger Supportseite und gebe dazu mein Kommentar dazu ab.

Beiträge sind die Einträge, die in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auf der Startseite/Beitragsseite deines Blogs erscheinen…

Hier wird schon mal etwas wichtiges erklärt. „Artikel“ (auch „Posts“ oder „Beiträge“ genannt) werden in zeitlicher Abfolge auf deinem Blog (normalerweise ist die Startseite die Beitragsseite) aufgelistet. Das heisst also, dass der neueste Beitrag oben steht und die älteren Artikel nach „unten rutschen“.

Falls du festgepinnte Beiträge (sticky posts) erstellt hast, werden diese vor den anderen Beiträgen erscheinen.

 „Sticks Posts“ verwende ich zum Beispiel nicht. Aber es kann Anwendungsfälle geben, in denen es durchaus gewünscht ist, dass irgendwelche Beiträge immer oben stehen. Und dann kann man diese Artikel dort „anpinnen“. 

Beiträge können in den Archiven, Kategorien, zuletzt veröffentlichten Beiträgen und anderen Widgets gefunden werden. Beiträge werden ebenso im RSS-Feed des Blogs angezeigt.

Hier steht viel Wichtiges drinnen! Artikel können Kategorien zugeordnet werden. Auch in der Liste der „zuletzt veröffentlichten Beiträge“ erscheinen eure Artikel. Diese Funktion erhält man oft über irgendwelche „Widgets“, die dann meist seitlich oder unten bei einem Beitrag eingebaut wird.
Und was mir noch wichtig ist (Lang lebe RSS!) und ich lange auch nicht wusste. NUR Beiträge werden im RSS Feed eures Blog / eurer Webseite auftauchen.
Ich meinte, dass ist nicht wichtig? Finde ich schon. Ich nutze immer noch sehr ausgiebig RSS und habe in meinem RSS Reader auch einige Webseiten abonniert. Erscheint dort ein neuer Artikel, so taucht dieser automatisch ein meinem RSS Reader auf und ich muss nicht extra auf diese Webseite gehen. Was aber auch bedeutet, dass „Seiten“ NICHT im RSS Feed erscheinen und somit eure RSS Abonnenten in ihrem RSS Reader nicht davon mitbekommen. Diese bitte bedenken.

Nachdem wir nun die „Beiträge“ ausführlich beschrieben haben, kommen wir nun zu den „Seiten“.

Seiten sind statisch und werden nicht nach Datum aufgeführt.

Dieser Satz erklärt sich eigentlich von selbst und erklärt auch in sehr kurzer Form den Hauptunterschied.

Seiten verwenden keine Tags oder Kategorien.

Dieser Satz könnte etwas verwirrend sein. Vielleicht fragt ihr euch, was so schlimm daran wäre, dass Seiten keine Tags und Kategorien verwenden. Dazu vielleicht ein kleines Beispiel:
Ihr könnt, wenn ihr ein „Menü“ in WordPress einrichtet z.B. auch Beiträge anzeigen lassen, die einer bestimmten Kategorie angehören. Das geht somit mit „Seiten“ nicht. 
Aber warum gibt es dann überhaupt Seiten? Antwort: Weil es Bereiche eurer Webseite geben kann, die „immer gleich sein“. Oder eben keiner Kategorie oder einem Tag zugehörig sein. Beispiel gefällig?

Eine „Über mich“- oder Impressum-Seite ist das klassische Beispiel.

Ähnlich wie bei den Beiträgen, gibt es auch ein Widget, mit dem ihr eure (statischen) Seiten anzeigen lassen könnt. Dies kann parallel zum Navigations-Menü geschehen. 

Seiten können in der Seitenleiste mit dem Widget „Seiten“ angezeigt werden.

Abschliessend noch folgendes Zitat:

Du kannst so viele Beiträge oder Seiten erstellen, wie du willst. Es gibt keine Begrenzung.

Das ist aus technischer Sicht nur bedingt. Ja, WordPress gibt euch keine Grenze vor, was die Anzahl von Seiten / Artikel angeht. Hier sind es eher die technischen Limits, die ihr von eurem Webhoster habt. So kann die Größe der mySQL Datenbank oder generell der Webspace die beschränkende Größe sein. 
Bucht ihr aber heute ein Webhostingpaket, welche irgendwas zwischen 5 und 8 EURO kostet, so sollte soviel Speicherplatz enthalten sein, dass ihr nicht an diese Grenze kommt. Und wenn doch, dann ist euer Webhoster der Letzte, der euch nicht das nächst größere Paket verkaufen würde. 😉

Ich hoffe, dass euch dieser Beiträge den Unterschied zwischen Artikel und Seiten einigermassen erklären konnte und ihr nun die (feinen) Unterschiede besser kennt.

WordPress: Gutenberg-Editor in der aktuellen Version buggy?

Bereits seid einigen Wochen verwende ich den Editor „Gutenberg“, der mit der nächsten WordPress Major-Release als Standard-Editor dort Einzug halten soll und bereits jetzt als Plugin zum Ausprobieren als Beta verfügbar ist.

Ich hatte bislang sehr positive Erfahrungen mit den Beta-Versionen dieses Editors, doch mir scheint, dass mit dem letzten Update (Vers. 2.3.0) sich ein Fehler eingeschlichen hat. 

Wenn ich mit dieser Version versuche einen Artikel zu verfassen, bekomme ich momentan eine Fehlermeldung. Dabei ist es egal, ob ich normalen Fließtext  oder zum Beispiel eine Liste schreiben möchte. 

Egal welchen der Schaltflächen ich klicke, da Editor reagiert nicht mehr und ich muss die Bearbeitung abbrechen.
Momentan habe ich mir (leider) damit beholfen, dass ich das Gutenberg-Plugin deaktiviere und derzeit wieder mit dem Standard-Editor der aktuelen WordPress-Version arbeite. 

Ich hoffe mal, dass das Gutenberg-Team bald einen Fix für das Problem nachreicht und ich dann den „Gutenberg“ wieder verwenden kann.

WordPress Gutenberg Editor / Verwenden von Plugins

Seit einiger Zeit verwende ich zum Schreiben von Blog-Artikeln das Gutenberg-Plugin, welches bereits jetzt schon den WordPress-Editor der nächsten Generation zur Verfügung stellt. 
Und wie ich vielleicht schon erwähnt habe, gefällt mir dieser neue Editor sehr gut, da ich den minimalistischen Ansatz gut finde und auch, dass man gleich sieht, wie der Artikel später aussehen wird. Auch die Einführung der "Block-Struktur" halte ich für den richtigen Schritt, da so (zumindest bei meinen Artikeln) mehr Übersicht und Struktur Einzug hält.

Wo ich aber derzeit noch ein Problem habe, ist dass der neue Gutenberg Editor (zumindest nicht für mich erkenntlich) den Zugriff auf installiere Plugins ermöglicht, die zusätzliche Buttons und somit Funktionen in den alten Editor eingebaut haben.
Ein prominenter Vertreter eines solchen Plugins ist der "Amazon Link Builder", mit dem man im Editor direkt nach Produkten suchen kann und gleich direkt Affiliate-Links erzeugen und einbauen kann.

Im alten Editor sah meine "Werkzeugleiste" wie hier im Screenshot aus und ich hatte diverse Tools auf die ich von hier aus direkt Zugriff hatte.

Wenn ich nun auf einem mit Gutenberg erstellten Artikel mit dem (alten) Standard-Editor zugreife, so kann ich mit diesem besagte Amazon-Affiliatelinks einbauen und alles ist "gut". Ist zwar umständlich, aber gut hilft halt nichts.

Wenn ich dann aber wieder mit dem Gutenberg-Editor auf den Artikel zugreife und diesen bearbeite, so bringt mir der neue Editor eine Meldung, dass es einen Bereich gibt, der scheinbar "mit einem externen Programm" bearbeitet wurde und ich muss mich entscheiden, was damit passieren soll.

Dieser Hinweis erscheint bei dem Bereich/Block, den ich mit dem Standard-Editor eingefügt habe.

In dieser Meldung habe ich bislang immer auf "Convert to Classic" geklickt, weil mir dies am logischten erschien. Und dann wird der Shortcode, den das Amazon Link-Builder-Plugin erzeugt hat, wie folgt eingebaut.

So ganz rund ist die Sache noch nicht, ist aber auch nicht verwunderlich, da sich der Gutenberg-Editor ja eigentlich noch in der Beta befindet und erst mit der nächsten großen WordPress-Version (Vers. 5.x) Einzug hält. 
Vielleicht wäre es ja ein denkbarer Ansatz, dass man diese zusätzlichen Buttons in den "Erweiterten Bereich" des Editors einbaut?!?

Wie gehts es euch mit dem Gutenberg-Editor? Habt ihr auch noch Problemchen damit und wie umgeht ihr diese? Wenn ihr da Hinweise, Anregungen oder Lösungen habt, dann bitte einfach in die Kommentare schreiben.

Gutenberg und WordPress

Neulich habe ich mehr zufällig was von "Gutenberg" und WordPress mitbekommen und bin da etwas stutzig geworden.
Kurz zur Erklärung:
"Gutenberg" ist der Projektname für den neuen WYSIYG Editor, der (soweit ich das verstanden habe) mit dem Major-Release von WordPress 5.0 kommen soll.

Ich hab dann auch erfahren, dass es bereits jetzt schon diesen Editor, der sich noch in starker Entwicklung befindet, als Plugin zu haben gibt. 
Ich habe mit darauf hin dieses Plugin geholt und installiert und nun einige Artikel (auch diesen hier) damit verfasst.

Wie ihr hier sehr schön erkennen könnt, ist "Gutenberg" sehr schlicht beim Schreiben aufgebaut. Nötige Element z.B. zum Formatieren eines Textes oder zum Einfügen eines Links, blenden sich ein, wenn ihr ein Textstück markiert – kennen wir von den aktuellen Microsoft-Office-Versionen.

Ich muss sagen, dass mir das Schreiben mit dem neuen Editor recht viel Freude bereitet, da dieser optisch sehr dezent und unaufdringlich daher kommt. Nach wie vor sind alle Funktion vorhanden, blenden sich aber ggfs. ein.  
Die "Eigenschaften-Leiste" am rechten Bildschirmrand kann man auch ausblenden und dann erinnert das Schreiben in "Gutenberg" eher an das Arbeiten wie in "Byword" am Mac oder ähnlichen Apps. Alles sehr clean und aufgeräumt. Ich denke, dass ist so ein Trend, dann man bereits seit einiger Zeit bei Editoren für Blogger erkennen kann. 

Neu sind unter anderem auch "Blocks" und dabei sind Elemente gemeint, die in einem Artikel vorkommen können. Also Text- und Bild-Elemente sind da wohl die prominentesten Vertreter, aber es gibt auch noch eine ganze Reiher anderer Blocks, die man in einem Post einbauen kann.

Was auch mit "Gutenberg" einfach geworden sein soll, ich aber noch nicht ausprobiert habe, ist das Anlegen und Schreiben von mehrspaltigen Texten.

Alles in Allem gefällt mir der neue Editor wirklich gut und wenn man bedenkt, dass sich Gutenberg eigentlich noch in der "Beta" und somit in der Entwicklung befindet, dann muss ich sagen, dass sich das Projekt schon auf einem sehr guten und brauchbaren Stand befindet. 
Ich bin aber auch gespannt, wie sich dieser Editor im Laufe der nächsten Monate und bis zur Veröffentlichung von WordPress 5.x weiter entwickeln wird.

Artikelbild bei den einzelnen Artikel ausblenden (WordPress Theme Twenty Seventeen)

Nachdem ich nun bei einem neuen Webhosting-Provider bin (allinkl.com), dachte ich mir, es wäre auch mal an der Zeit ein neues Theme für meinen Blog auszuprobieren. 
Ich wollte etwas, was sehr schlicht und klar ist und nicht zu verspielt. Nachdem ich einige Themes mit angeschaut und ausprobiert hatte, bin ich bei "Twenty Seventeen" hängen geblieben. Das Theme ist direkt von WordPress selbst und (Stand heute) das aktuellste.

Allerdings hatte ich mit dem Theme ein Problem, da es mit bei einzelnen Artikelseiten das Artikelbild doppelt anzeigte. An dem Problem bin ich bin zu einem gewissen Grad selber schuld, da bei meinem alten Theme (Nano von Yoothemes.com) das Artikelbild nicht per Default auf der Artikelseite angezeigt wurde. Aus diesem Grund hab ich dann das selbe Bild nochmals zu Beginn des Textes eingebaut. 
Mein aktuelles Theme verhält sich da etwas anders und somit wird das Artikelbild dort nun doppelt angezeigt.

Das hat mir überhaupt nicht gefallen und ich begab mit auf die Suche nach einer Lösung für dieses Problem. Es dauerte auch nicht lange und ich wurde auf einer englischsprachigen Webseite fündig.
Und wie es sehr oft bei solchen Problemen ist, reichen ein paar einfache Zeilen Code um es zu lösen.

Hierzu noch die Anmerkung, dass ihr den Code unbedingt über das WordPress-Backend einbaut und NICHT(!) an den original CSS Dateien rumfuhrwerkt, da diese bei einem Theme-Update dann auch wieder überschrieben werden. 
Im Backend könnt ihr dies sehr elegant über "Design" und dann "CSS bearbeiten" bewerkstelligen.

Fügt dort einfach nachstehenden Code ein:

.single-featured-image-header {
display: none;
}

Wie ihr seht – auch gleich in der Live-Ansicht – wird so das "obere" Artikelbild sofort ausgeblendet.

WordPress-Webseite funktioniert nach Umzug nicht mehr

Wie hier in meinem Blog schon erwähnt, ist heute diese Webseite nun auch offiziell bei einem neuen Provider gehostet. Dieses WordPress-Blog befindet sich nun auf den Server von allinkl.com.

Der eigentlich Umzug der Webseiten-Daten per FTP und Datenbank Export / Import verlief sehr problemlos. Heute ist mir aber dann, nach dem nun auch die Domain (endlich) umgezogen war, aber aufgefallen, dass zwar die WordPress-Startseite (die Seite mit den Artikeln) funktioniert, aber keine Unterseiten. Blöd.

Ich hab etwas gesucht und mir ist dann aufgefallen, dass es keine .htaccess Datei in meinem WordPress-Root-Verzeichnis gab. Bei meinem alten Provider (uberspace.de) war diese noch auf den Servern und ich konnte mir nicht wirklich erklären warum diese Datei beim FTP-Transfer nicht übertragen wurde. 
Meine Theorie hierzu ist: Ich habe mir meine Daten per FTP von meinem Mac aus mittels „Transmit“ geholt und auch auf diesem Weg zu allinkl.com übertragen. Ich denke mir mal, dass der Mac mit Dateien, die mit einem „.“ (Punkt) beginnen „ein Problem hat“, da diese ja standardmässig in der GUI von macOS nicht angezeigt werden und vielleicht konnte somit diese Datei auch nicht weiterübertragen werden.

Ich hab mir dann diese Datei geholt und sicher zu allinkl.com übertragen.
(Also erst per FTP auf den alten Server, dort umbenannt (also den Punkt entfernt), dann die Datei auf den Desktop des Macs übertragen und im Anschluss eine neue FTP Verbindung zum neuen Provider aufgebaut. Dann die Datei vom Desktop auf den Server übertragen und dort die Datei erneut umbenannt (Punkt wieder hinzugefügt.)
Und siehe da, ab diesem Zeitpunkt, als die Datei wieder vorhanden war, gingen auch alle meine Unterseiten. Jipiee. 🙂

Wegen der Vollständigkeit hier noch der Inhalt meiner .htaccess-Datei:

# BEGIN WordPress
<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteRule ^index\.php$ - [L]
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]
</IfModule>
# END WordPress

Instagram Feed WordPress Plugin Pricing

Instagram Feed WordPress Plugin Pricing:

Bildschirmfoto 2017 05 02 um 10 49 35

Mir ist vor Kurzem die Idee gekommen, dass es doch evtl. ganz nett wäre, wenn ich neben meinem normalen Feed meiner Instagram-Fotos, diese auch noch etwas mehr selektieren könnte. Vielleicht einen Bereich nur mit von mir gelikten Bilder oder zu bestimmten Hashtags usw. …

Ich glaube, dass das WordPress-Plugin „Instagram Feed“ für mich die ideale Wahl für dieses Vorhaben wäre. Momentan hat mich die Investition noch davon abgehalten aber vielleicht wäre das mal ein nettes Urlaubs-Projekt.

Zusatzbemerkung:
Als ich nach so einem Plugin suchte und dann bei „Instagram Feed“ hängen bliebt, war ich dann doch einigermassen überrascht, als ich feststellen musste, dass ich die kostenlosen Version der Software bereits hier auf diesem Blog einsetze. War mir garnicht mehr bewusst. 😉

WordPress 4.6 und Akisment vertragen sich wieder

Vor ein paar Tagen habe ich geschrieben, dass sich die aktuelle WordPress Version 4.6 und das Plug in „Akismet“ nicht so recht verstehen und mir dort eine Firewall-Fehlermeldung angezeigt wurde.
https://ostermeier.net/wordpress/2016/08/wordpress-4-6-und-akismet-und-die-firewall-fehlermeldung/

In obigem Artikel hab ich auch eine Weg beschrieben, wie man diese Meldungen deaktivieren kann und somit wieder etwas mehr Leistung im WP-Backend heraus holt.

Heute musste ich nun feststellen, dass besagte Firewall-Meldungen nicht mehr zu sehen waren und auch nachdem ich die cURL.php wieder in den Originalzustand zurück versetzt hatte, schien alles wieder wie gewohnt zu funktionieren.

Nachdem es in dieser Zwischenzeit kein WordPress und auch kein Akismet-Update gegeben hat, drängt sich mir der Verdacht auf, dass es vielleicht an etwas anderem gelegen haben könnte. Ich hab zwar keinen „Beweis“, aber könnte es sein, dass die Kollegen von uberspace.de etwas gemacht haben?

Nachtrag:
Ich hab dann heute damit angefangen, dass ich auch meine anderen WordPress-Webseiten auf die Version 4.6 update und dabei hatte ich nirgends mehr irgendwelche Probleme. Dabei ist mir aber auch noch ein anderer Unterschied zwischen der Seite ostermeier.net und allen anderen eingefallen. Auf meiner „Hauptseite“ habe ich ein Akismet-Abo, welche mir den Spam sehr zuverlässig ausfiltert. Bei allen anderen Seiten hab ich kein kostenpflichtiges Abo hinterlegt. Vielleicht hatten das beschriebene Problem ja nur die zahlenden Akismet-User?!?!

WordPress 4.6 und Akismet und die Firewall-Fehlermeldung

wordpressIch habe vor ein paar Tagen der Update auf WordPress 4.6 gemacht und seither läuft meine Webseite nicht mehr ganz rund. So bekam ich immer wieder die Meldungen, dass meine Seite offline wäre, was in der Vergangenheit nur wirklich sehr selten vorkam (Uberspace.de sei dank) und dieses Verhalten ist mir schon komisch vorgekommen. 

Heute stellte ich aber noch dazu fest, dass das Anti-Spam-Plugin Akismet scheinbar auch nicht mehr richtig funktioniert und das WordPress-Backend furchtbar langsam reagiert. 

Folgende Fehlermeldung erhalte ich im WP-Backend:

Bildschirmfoto 2016-08-22 um 13.06.35

Akismet hab ich zur immer noch nicht zu Laufen bekommen, aber ich konnte den Speed im Backend wieder etwas optimieren. Dazu möchte ich euch folgenden Post empfehlen:
https://core.trac.wordpress.org/ticket/37700

Und da wiederum folgenden Ausschnitt:

In file wp-includes/Requests/Transport/cURL.php
change row 527

if (!function_exists('curl_init') && !function_exists('curl_exec')) {

to

if (!function_exists('curl_init') || !function_exists('curl_exec')) {

 

Yoothemes.com: Keine Zeilenumbrüche bei Nano3

Bildschirmfoto 2016-07-14 um 10.01.13Ich bau gerade mal wieder eine neue Webseite und dabei habe ich wieder eines der schönen WordPress-Themes von „Yoothemes.com“ verwenden. Das Layout nennt sich „Nano3“ und ist ein sehr minimalistisches, aber trotzdem schönes Theme.

Allerdings hatte ich das Problem, dass meine manuell eingefügten Zeilenumbrüche ignoriert und im Frontend nicht angezeigt wurden.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich eine Lösung für dieses Problem hatte und sinnigerweise fand ich diese im Support-Forum von Yoothemes. 😉

Den dazu passenden Eintrag findet ihr unter:
https://yootheme.com/support/question/4342
Der Post ist zwar schon von 2012, hat aber genau die Info enthalten, die ich benötigte.

Man muss nämlich in den generellen (allgemeinen) Theme-Einstellungen die Option „Enable the wpautop function which automatically formats your Posts“ aktivieren.

Bildschirmfoto 2016-07-14 um 09.55.21

Neues Instagram-Plugin für WordPress im Einsatz

smash_ballon-logoHeute habe ich festgestellt, dass das bisher im Einsatz gewesene WordPress-Plugin zur Darstellung meines Instagram-Feeds nicht mehr funktionierte – kann auch sein, dass dem schon länger so ist, aber mir ist es bislang nicht störend aufgefallen. Ich glaube, ich habe auch was gelesen, dass es damit zusammen hängen kann, da Instagram seine API-Schnittstelle geändert hat und damit das bisherige Plugin (Instagram Image Gallery) nicht mehr zurecht kommt.

Jedenfalls musste ich mir ein neues Plugin suchen und habe dabei auch einige ausprobiert. Ich bin jetzt mal bei dem WordPress-Plugin „Instagram Feed“ hängen geblieben und es macht auf mich einen sehr soliden Eindruck und, was noch wichtiger ist, die Einrichterei war wirklich einfach. 

Ich verwende derzeit die kostenlose Variante des Plugins und ich denke auch, dass mir die völlig reicht. Es gäbe davon auch noch eine „Pro-Version“, die ca. 39.00 US$ für eine Webseite kostet, aber ich habe in der Featurelist nichts wirkliches gefunden, was ich unbedingt bräuchte.  

Jedenfalls geht seit heute mein Instagram-Feed auf meiner Seite wieder (https://ostermeier.net/instagram/) und darüber bin ich sehr happy, weil es auch mich nicht allzu viel Aufwand zu bewerkstelligen war.

Gestern war meine Webseite offline

wordpress_appIch weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber gestern war eigentlich über den ganzen Tag meiner Webseite (www.ostermeier.net) offline. Da ich selber nicht draufgekommen bin, an was es liegen könnte, habe ich an meinen langjährigen Provider (www.uberspace.de) eine Nachricht geschrieben. Die Kollegen dort haben auch prompt reagiert (Reaktionszeit ca. 2 Stunden) und konnten auch das Problem beheben. Ursache war das WordPress-Plugin „Jetpack“, sich aufgehängt und in ein TimeOut gelaufen war. Erst das Umbenennen des Jetpack-Plugin-Ordners hat das Problem behoben und wir waren wieder online. 
Als ich dann im Anschluss das Jetpack-Plugin wieder installiert habe, schien alles wieder wie gewohnt zulaufen und ich denke, dass alles wieder wie gewohnt läuft. 

An dieser Stelle möchte ich mich jetzt erstmal akut bei den Support-Kollegen von Uberspace für die Hilfe von gestern bedanken, aber auch ganz grundsätzlich ihre Arbeit hervorheben. Meine Webseite läuft dort nun schon seit vielen Jahren ohne Probleme und ich bin mit dem Angebot mehr als zufrieden. Also von meiner Seite „Daumen hoch“ und wenn ihr einen coolen Provider sucht, dann schaut euch mal die Ubernauten an. 😉

Zitat aus der Support-Mail:

das war eine etwas härter Nuss. Erst durch einen strace an deinem php Prozess konnte ich sehen, dass sich PHP an deinem Plugin jetback aufhängt und dann in einen Timeout läuft. Leider wird auch nichts ins Logfile geschrieben. Ich habe jetzt einfach mal das Plugin im Verzeichnis /wp-content/plugins/ umbenannt und jetzt funktioniert deine Seite wieder.

WordPress: Galerie-Breite anpassen

wordpress_appSeit ein paar WordPress-Versionen gibt es die neuen, richtig schönen WordPress-Galerien, die ich seither gerne verwende. So spart man sich einfach wieder ein zusätzliches WordPress-Plugin und das schadet ja nie. Doch so schön die Galerien bei mir auch waren, so war es mir immer ein Dorn im Auge, dass diese schmäler waren, als mein eigentlichen WordPress-Content (also der Text). Nun hab ich mich mal des Themas angenommen und wenn man weiß, wie man anfassen muss, dann ist die Korrektur auch garnicht so schwierig.

Einen der besten, weil kurzen, Tipp habe ich auf folgender Seite gefunden:
http://fluegge.net/ohnein/tiled-galleries-carousel-without-jetpack-breite-der-galerie-aendern/

Dort steht, dass man in der functions.php folgende Zeilen einfügen sollte.

if ( ! isset( $content_width ) )
 $content_width = 1034;

Wobei man mit den 1034 die Breite angibt, welche die Galerie dann haben soll. Diesen Wert müsst ihr halt noch für eure WordPress-Seite anpassen.

WP-Appbox – WordPress-Plugin für die Anzeige von App-Details

wp-appboxIch lese nun schon seit einiger Zeit sehr regelmässig und aufmerksam den Blog von Marcel (http://www.blogtogo.de) und bin erst vor kurzem drauf gekommen, dass er auch einiger WordPress-Plugins geschrieben hat. Eines davon, nämlich „WP-Appbox“ möchte ich euch nun kurz vorstellen, da ich finde, dass man als „Betreiber“ eines Blogs, dieses sehr gut brauchen kann.

Marcel erklärt sein Plugin in Kurzfort auf der WordPress-Plugin-Webseite so:

Via Shortcode schnell und einfach App-Details von Apps aus einer Reihe an App Stores in Artikeln oder Seiten anzeigen.

Das Plugin findet ihr übrigens unter folgender Webadresse: https://wordpress.org/plugins/wp-appbox/
(Und das war auch der Web, also über die Web-URL, wie ich euch in der Vergangenheit zu verschiedensten (interessanten) Sachen geleitet habe.)

Nun aber gibt des das Plugin „WP-Appbox“ und damit könnt ihr sehr elegant und schnell und vor allem schön solche Verknüpfungen in euren Blog (Seiten oder Artikel) einbauen. Das ganze geschieht über Shortcodes und funktioniert wirklich gut. Um obiges Beispiel noch mal aufzugreifen, baue ich nachstehend mal den Verweis auf die „WP-Appbox“ auch mal mit dem neuen Plugin bei mir ein.

WP-Appbox
WP-Appbox
Entwickler: Marcel Schmilgeit
Preis: Kostenlos

Zu Vollständigkeit möchte ich hier auch noch kurz erwähnen aus welchen App-Stores ihr Verknüpfungen erstellen könnt.

  • Amazon App Shop (Android)
  • App Store und Mac App Store (auch App-Bundles)
  • Chrome Web Store
  • Firefox Erweiterungen/Add-ons
  • Firefox Marketplace
  • Good Old Games (GOG.com)
  • Google Play Store
  • Opera Add-ons
  • Steam (nur einzelne Spiele)
  • Windows Store (Universal)
  • WordPress-Plugins

Ich selber habe das Plugin nun in meinen Blog installiert und werde jetzt einfach mal die nächste Zeit schauen, was man damit alles machen kann. Aber dass, was ich auf die Schnell schon gesehen habe, gefällt mir sehr gut und ich empfinde es als Bereicherung für meine Webseite.