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AccessPoint

Erster Erfahrungsbericht mit dem Ubiquiti AP AC Lite AccessPoint

bildschirmfoto-2016-10-24-um-08-41-56Vor einigen Tagen habe ich mir einen neuen AccessPoint für unser Obergeschoss gekauft, weil die AirPort Express schon sehr, sehr in die Jahre gekommen ist. 
Meine Wahl fiel auf einen Ubiquiti AP AC Lite (http://amzn.to/2emJMlF * ), weil ich a) von diesen speziellen Modell schon viel Gutes gehört haben und b) bereits Ubiquiti Geräte im Einsatz habe (https://ostermeier.net/wordpress/2015/10/freifunk-wlan-accesspoint-installieren/) und diese mörderstabil laufen.

Hier und heute möchte ich nur mal einen kurzen Erfahrungsbericht zum Besten geben.
Ich hab jetzt mal die schnelle Einrichtung über die iOS App gemacht und dies lief wirklich sowas von problemlos, dass ich darüber eigentlich keine weiteren Worte verlieren muss. Der AccessPoint wurde von der App gleich gefunden und die Basis-Konfig war in keine 5 Minuten erledigt. Momentan strahlt der AP sowohl im 2,4, als auch im 5GHz Band das gleiche WLAN aus und ich möchte damit jetzt mal die kommenden Tage ein paar Erfahrungswerte sammeln.

Im nächsten Ausbauschritte möchte ich dann über das Programm, welches es für Windows und macOS gibt, die „erweiterte Konfig“ vornehmen und dann auch wieder ein Gast-WLAN aktivierten.  Vielleicht schaffe ich das ja am kommenden Wochenende?!!?

Was mit sehr positiv noch aufgefallen ist, ist der Formfaktor bzw. das Design des AccessPoints. Das Teil hat auf dem Datenblatt einen Druchmesser von 16 cm, schaut aber in echt viel „kleiner“ und filigraner aus und gefällt mir richtig gut. Schaut halt nicht, wie so ein typischer WLAN-AccessPoint aus, sondern „edler“.

Was die Funkabdeckung angeht, hab ich noch keine besonderen Tests gemacht, aber mein erster Eindruck ist, dass die Reichweite besser ist. An Stellen, an denen ich sonst nur gerade noch WLAN hatte, schauts jetzt deutlich besser aus.

Ich bin jetzt so positiv beeindruckt, dass ich mir überlege, dass ich für das „Untergeschoss“ auch noch so einen AccessPoint kaufe und installiere. Aber erst möchte ich noch ein paar Erfahrungen damit machen.

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. 

Travel Router Mode

Unter „Travel Router Mode“ versteht man (gerade auch bei Geräten von TP-Link), dass ein AccessPoint eine Netzwerkschnittstelle hat (Ethernet), an der man einen kabelgebundenen Internetzugang anschliessen kann (DHCP), und der Gerät diesen dann wie ein „normaler“ WLAN-AccessPoint zur Verfügung stellt.
(So hab ich das jedenfalls verstanden.)

TL-MR3020 is the ideal travel partner for people on the go. 3G/4G Router Mode enables you to plug in a 3G/4G USB modem and share it wirelessly. Its Travel Router Mode (AP Mode) allows you to conveniently setup an internet connection utilizing a hotel WAN cable. Meanwhile, you can also use the switch on the side of the router to choose between Travel Router Mode, 3G/4G Router Mode and WISP Client Router Mode based on your different requirements.

Quelle: http://www.tp-link.com/common/subject/3g-router/TL-MR3020/?siteid=1

Freifunk-Knoten betreiben

300px-Freifunk-logo.svgSchon seid längerem schaue ich mit die Aktivitäten der „Freifunker“ (http://freifunk.net) an, die sich zur Aufgabe gemacht haben, ein freies, unabhängiges WLAN System zu betreiben.
Ich finde die Idee, die hinter dem Vorhaben steckt, wirklich gut und möchte nun vielleicht auch in Zukunft, dieses Konzept unterstützen. Der nächste Verein, der mit als Ansprechpartner in Sachen Freifunk dient, sitzt bei mir ums Eck in Regensburg (https://regensburg.freifunk.net).

Vom Prinzip her gibt es zwei Möglichkeiten, wie man dieses Projekt unterstützen kann.

  1. Man kauft sich einen kompatiblen WLAN Router, spielt die passende Freifunk-Firmware drauf und betreibt dann einen selbstständigen Freifunk-Knoten.
  2. Wenn man technisch nicht so versiert ist, kann man einfach eine Spende machen und so die Aktivitäten unterstützen.

Ich hab mich nun mal für die erste Variante entschlossen (wobei damit für mich die Variante 2 nicht ausgeschlossen ist) und habe mit einen WLAN AccessPoint bestellt. Nach dem ich mit den Ubiquity NanoStation Loco M2 sehr Gute Erfahrungen habe, und dieses Modell auch „Freifunk-kompatibel“ ist, hab ich mit so ein Gerät geordert. Es ist wahr, dass das von mir gewählte Gerät nicht das günstigste ist, aber nachdem ich von den Teil einige im Einsatz habe, die es mit auch als Ersatzgerät, sollte an den anderen Geräten mal schnell was kaputt sein.

Ich warte derzeit noch auf die Lieferung des WLAN AccessPoints und werde dann mit mal die Sache mit dem Einspielen der neuen Firmware genauer anschauen. Sobald es da was Neues gibt, berichte ich wieder. 

Raspberry Pi als WLAN Hotspot

raspberry_piIch hab ein interessantes Projekt gefunden, dass ich mal bei Gelegenheit angehen sollte. Dabei wird dein Raspberry Pi (Modell B) so installiert und konfiguriert, dass er als WLAN AccessPoint verwendet werden kann.
Die Details zu diesem Projekt findet ihr bei nachfolgender URL:
http://elinux.org/RPI-Wireless-Hotspot
D
azu vielleicht noch passend der Hinweis, dass es bei Amazon ein Rapsberry-Pi-Starter-Set gibt, welches ich euch empfehlen könnte:
Raspberry Pi Model B+ (B Plus) Complete Starter Kit (* Partner-Link)

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts.