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Windows 7

Backup-Tipp: GRsync für Windows

Bildschirmfoto 2014-01-28 um 09.55.35Nachdem ich nun schon seit (wirklich) Jahren meine Daten am Mac mit rsync (ja, mit dem Kommandozeilentool) sichere und dies bislang absolut tadellos funktioniert, dachte ich mir, dass wäre auch eine schöne Lösung für einen Windows-Rechner.
Am Anfang verwendete ich auf dem Mac Arrsync, die grafische Oberfläche für rsync. Ab irgendeiner Mac-OSX-Version lief diese App aber leider nicht mehr und ich (musste) auf das zugrundeliegende Terminal-Programm rsync zurückgreifen. Der Umstieg war zwar nicht ganz einfach, aber ich hab jetzt einen für mich passenden Befehl zusammen gebaut und verwende diese nun schon seit einiger Zeit.

Aber bei dem Windows-PC musste die Bedienung auch für einen Laien machbar sein und so war ich ganz glücklich, als ich eine GUI-Variante names „Grsync“ gefunden hatte.

Ich hab das grsync-Programm auf meinem Windows8-Test-PC ausprobiert und die Anwendung ist sehr intuitiv. Ok, das Programm ist auf englisch, ist aber nicht so das große Problem.

Als Tipp möchte ich noch hinzufügen, dass ich immer die Option „delete on destination“ aktiviere. Die bewirkt, dass Daten, die auf dem Quell-Medium gelöscht wurden, auch auf dem Ziel-Medium gelöscht werden. Wer das nicht möchte, sollte den Haken nicht setzen. 😉

Bestehendes Outlook-Postfach mit iCloud und somit mit iOS Geräten synchronisieren

Bildschirmfoto 2013-12-10 um 13.13.45Vor eine ganz besonderen Herausforderungen stand ich vor Kurzem, indem wir ein Bekannter erzählte, dass er ziemliche Probleme mit der Syncerei zwischen seinem Outlook und seinem iPhone hätte.
Grundsituation war dabei, dass er seine Email (noch) via POP3 bei seinem Provider abholt und dadurch unterschiedlichste Nachrichten auf verschiedenen Rechnern bzw. Smartphone hatte. (Ja, ich weiß, dass man auch bei POP3 Nachrichten auf dem Server belassen kann. 😉 )
Ein weiteres Problem  bestand darin seine Kontakte und Termin (Aufgaben hatte er keine) auf allen Endgeräten (2 Windows Rechner und besagtes iPhone) auf dem gleichen Stand zu halten.
Nach einigem (schmerzbehafteten) Suchen und experimentieren, bin ich nun auf folgende Lösung gekommen, die vielleicht auch für euch interessant sein könnte.

Folgende Vorteile hatte diese Lösung für meinen Bekannten:

  1. das bestehende Email-Postfach bräuchte eigentlich nicht verändert werden (ok, wir haben dann noch auf IMAP umgestellt)
  2. Apple mit iCloud als Sync-Plattform war sehr charmant, da er bereits eine Apple ID für seine Einkäufe besaß

Wie gerade schon erwähnt, verwenden wir die iCloud-Basis als Austausch-Plattform weil schon ein Apple-ID vorhanden war.
Ein grundsätzliches Verbinden zwischen lokalem Rechner und der iCloud funktioniert über die „iCloud Systemsteuerung“, welche ihr unter folgendem Link downloaden könnt.

Nun haben wir noch das Problem, dass wir der iCloud sagen müssen, dass die „Inhalte“ (Kontakt, Kalender …) aus dem bereits vorhandenen Outlook verwendet werden sollten.
Hört sich kompliziert an, aber mit Hilfe eines kleines Tools, welches ich gefunden habe, funktioniert dies sehr einfach und elegant. Ok, einziger Haken da der Sache ist, dass die Software rund 16,00 EUR kostet. Aber ich denke, dass dieses Geld mehr als sinnvoll angelegt ist, wenn man sich vor Augen führt, wie viele Schmerzen einem damit erspart bleiben.

An dieser Stelle möchte ich kurz einwerfen, dass ich auch einen Test mit den Diensten von outlook.com gemacht haben. Dieser Dienst war meine erste Wahl, weil ich dem Irrglauben aufsaß, dass Microsoft’s Onlinedienst und ein lokal installiertes Outlook 2010 gut miteinander können. Auch für diesen Dienst gibt es ein Sync-Tool (kostenlos) welches sich in Outlook einnistet, hat aber die (riesen)Nachteil, dass die Daten in den Lokalen Outlook-Ordnern in die (jetzt neuen) Outlook.com-Ordnerstruktur manuell umkopiert werden müssen. Das macht nicht wirklich Spaß. 🙁
Des weitern fiel mir bei mein Tests auch noch auf, dass es auch überhaupt nicht lustig ist, wenn man zwischen den nun zwei Kalendern war verschieben oder kopieren möchte.
Diese Erfahrungen waren für mich dann der Grund, dem Outlook.Com Dienst den Rücken zukehren.
Fairnesshalber muss ich sagen, dass mit das Online-Portal von outlook.com sehr gut gefallen hat und mich auch bis zu einem gewissen Grad beeindruckt hat. Als Beispiel sei genannt, dass in der Kalenderansicht gleich mit kleine Symbolen angezeigt wird, wie das Wetter für den eigenen Standort die nächsten Tage wird. Da schein wirklich eine mitgedacht zu haben. 😉

Aber ich schweife ab. Um wieder auf das Outlook-iCloud-Sync-Tool zurück zu kommen. Die Software ist von Code Two und kann auch 30 Tage kostenlos ausprobiert werden.
Mehr Infos und den Download findet ihr unter: http://www.codetwo.de/sync-for-icloud/

Die Installation ist denkbar einfach. Danach findet man in seinem Outlook in Menüband (Ribbon) ein neues Symbol, welches für das Tool steht (ist so eine Wolke). Dort kann man einstellen, welche Outlook-Ordner mit welchen iCloud-Ordner „verbunden“ werden. Sinnvollerweise sollte man natürlich z.B. die Outlook-Kontakt mit den iCloud-Kontakten verbinden usw.
Bei einem anschliessenden Test, hat das „hochladen“ meiner rund 200 Kontakte tadellos funktioniert. Auch ein Kalendereintrag, welchen ich in meinen „normalen Outlook-Kalender“ vorgenommen habe, war wenige Sekunden später im iCloud-Kalender ersichtlich.
Einen Termin, welchen ich in iCloud eintrug, war jedoch erst nach einem Outlook-Neustart in dessen Kalender drinnen. Warum dies so war, kann ich derzeit nicht sagen. Da brauche ich noch etwas Erfahrung und Tests dazu.

Was ich ebenso noch nicht testen konnte, war wie dann die Eintrag auf ein iOS Gerät (iPhone oder iPad) wandern. Aber ich denke mal, dass dürfte eigentlich kein Stress mehr sein. Aber ausprobieren machte ich es trotzdem noch.

Schau mal, ob diese Lösung auch was für euch ist und wie ihr damit zurecht kommt. Für mich war dies eine kleine Herausforderung, weil ich sonst nur in meiner Apple-Wolke mich bewege und da auf solche Hindernisse gar nicht komme.

Win 7: Cursor im Windows Explorer springt immer in das Suchfeld

Gestern hatte ich eine etwas komischen Fall, den ich so noch nicht hatte. Ein Bekannte sagte zu mir, dass bei ihm in Windows Explorer unter Windows 7 der Cursor nicht mehr auf den Verzeichnisinhalt reagiert, sondern immer in das Suchfeld oben rechts springt.
Normalerweise ist es ja so, dass wenn man ein Verzeichnis aufruft und im Anschluss mit dem Tippen eines Datei- oder Verzeichnisnamens beginnt, dass dann der „Cursor“ an die (bestpassendste) Datei (oder Verzeichnis) springt.
Bei meinem Bekannten war es nun so, dass jegliche Eingabe in das Suchfeld des Explorer-Fenster springt und dort versucht diese Eingabe zu finden, was wiederum auf Netzlaufwerken sehr langsam ist.

Lösung:
Nach einigem Suchen habe ich herausgefunden, dass dies eine Einstellung im Windows-Explorer ist.
Wenn man dessen Einstellungen aufruft, so gibt es dort einen Menü-Punkt „Bei der Eingabe der Listenansicht“ und was dann geschehen soll.
Bei meinem Fall war es so, dass „Automatisch in Suchfeld eingeben“ angehakt war und dieses „falsche“ Verhalten hervorrief. Stellt man auf „Eingegebenes Element in das Ansicht auswählen“ aus, so verhält sich der Explorer wieder wie gewohnt.

Wie und warum sie diese Einstellung bei meinem Bekannten verstellt hat, konnte ich nicht mehr heraus finden. Wenn ihr dazu was wisst, dann lasst es mich bitte wissen.

Bildschirmfoto 2013-12-06 um 08.34.54

IE11: Zurück zum Internet Explorer 10

Internet-ExplorerEs kann Situationen geben, da möchte man den Internet Explorer 11 nicht. Zum Beispiel weil irgendwelche Webseiten (z.B. www.wetransfer.com) nicht mehr richtig funktionieren.
Ich möchte hier kurz ausschreiben, wie man den IE11 los wird und dessen automatisches Update /  Installation unterbindet.

Schritt 1: Deinstallation des Internet Explorer 11
Am besten geht dies über die „installieren Updates“. Dies geht z.B. unter Windows 7 über die Systemsteuerung > Programme und Funktionen > Installierte Updates anzeigen.
Hat man sehr viele Updates in der Liste, so empfiehlt es sich, dass man die Suchfunktion oben recht im Fenster benutzt 😉
Hab ich aber auch erst leider zu später bemerkt…hier also nun das „Internet Explorer 11“ Update suchen, finden und deinstallieren.
Ist dann das „Update“ deinstalliert, so benötigt der PC einen Neustart und im Anschluss befindet sich wieder der IE10 auf dem System.

Schritt 2: Automatischer Updater verhindern
Der IE11 wird als „wichtiges“ Update in Microsofts Augen betrachtet und installiert sich daher ohne große Benutzer-Zutun. Um nun dieses Update zu verhindern, ist es ratsam das „Toolkit zum Deaktiveren der autoamtischen Übermittlung von Internet Explorer 11“ zu installieren.
Diese bekommt ihr unter: http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=40722
Danach sollte eigentlich Ruhe herrschen 🙂

wetransfer.com und der Internet Explorer 11

wetransfer1Seit ein paar Tagen gibt es den Microsoft Internet Explorer für die neueren Betriebssysteme. Heute bin ich drauf gekommen, dass dieser scheinbar nicht mehr mit dem Online-Dienst www.wetransfer.com zusammen arbeitet.
Man kann zwar Dateien auswählen und Empfängeradressen eingeben, aber dann passiert nichts mehr bzw. die Fortschrittsanzeigen bleibt bei 0% stehen.
Wenn ich am gleichen Rechner dasselbe mit dem Google Chrome mache, so funktioniert der Upload.

Scheinbar sind irgendwelche (Sicherheits)Einstellungen im IE11 dazu gekommen, die die Benutzung von wetransfer.com derzeit unmöglich machen. Eine Lösung (als einen anderen Browser verwenden) habe ich leider noch nicht gefunden.
Sollte ihr da noch einen Ansatz für mich haben, dann bitte in die Kommentare schreiben.

UTAX: Wacht immer aus dem Ruhemodus auf

utax1128Ich hatte das Problem, dass mein UTAX 1128 MFC-Gerät immer ca. alle 5 Minuten aus dem Standby-Modus erwacht ist, alle Lüfter drehten und anschliessen wieder eingeschlafen ist. Allerdings hat er dieses Verhalten nur an den Tag gelegt, wenn mein Rechner mit Windows 7 gelaufen ist. War dieser PC aus, war auch beim Drucker Ruhe. Alle meine Macs scheinen ihn nicht gestört zu haben.
Ich hab dann von meinem Lieferanten einige Tipps bekommen, was ich ausprobieren könnte, damit das UTAX auch bei laufenden Win7 Ruhe gibt.

Was schon mal nichts geholfen hat, was das Deaktivieren von WDS-Scan und WDS-Druck. Dann kann man sich sparen, war aber sie die erste Welle an versuchten Gegenmaßnahmen.

Im zweiten Schritt haben wir einen neue Firmware mittels USB Stick aufgespielt, wobei ich auch glaube, dass diese nichts gebracht hat.
Ich glaube eher, dass die Einstellungen im Druckerteiber die gewünschte Besserung gebracht haben.
Dort habe ich zwei Sachen deaktiviert:

  1. Bidirektionale Unterstützung deaktiviert und
  2. unter „Erweitert“ die „Erweiterten Druckfunktionen“ deaktiviert

Seither schein der Drucker ruhig zu bleiben, so lange er nichts zu drucken hat. Wollen wir hoffen, dass es so bleibt.

Windows-Fehlermeldung bei Domänen-Anmeldung vom ThinClient aus

wes7_logo_200_01Heute hatte ich einen komischen Fall. Ich habe einen neuen Fujitsu ThinClient mit Win7 Embedded bei uns in die AD-Domäne integriert und alles lief wunderbar. Aufgrund von einigen Windows-Updates musste ich den „Kleinen“ einige Mal durchstarten. Und irgendwann mal, wollte ich mich wieder als Domänen-Admin anmelden und bekam folgende Fehlermeldung:

„Die Sicherheitsdatenbank enthält kein Computerkonto für diese Arbeitsstationsvertrauensstellung.“

Auch das Entfernen des Computerkontos im AD und das anschliessende erneute Hinzufügen brachten keine Besserung.
Als ich dann den ThinClient im „abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern“ gestartet habe, konnte ich mich dort ohne Probleme beim AD anmelden.
Bislang habe ich noch keine Lösung für dieses Problem gefunden und bis auf weiteres habe ich den Rechner wieder von der Domäne entfernt und er läuft als eigenständige Arbeitsgruppe.

Wenn da mal noch jemand eine Idee oder einen Tipp hat, dann bitte immer her damit.

 

Win7: Benutzerprofil wird nicht geladen

Hin und wieder kommt es bei Windows7 vor, dass man sich anmeldet und nicht seine gewohnte Umgebung auf dem Desktop sieht, sondern eine andere / default Umgebung.
Dann ist irgendwas mit dem Laden des Benutzerprofils schief gegangen.
Oft reicht es schon in der Registry eine kleine Änderung vorzunehmen, ob sein „altes“ und gewohntes Benutzerprofil wieder zubekommen.

  1. Regedit öffnen und zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList gehen
  1. nach einen Eintrag mit der Endung „.bak“ suchen
  2. wenn es einen zweiten, identischen Eintrag jedoch ohne „.bak“ gibt, diesen in „.old“ umbenennen (Rechtsklick auf diesen Eintrag)
  3. den Eintrag mit den Endung „.bak“ ebenfalls umbenennen und die Endung entfernen.
  4. (im rechten Bereich des Fensters bei diesem Eintrag noch den Wert „State“ suchen und dort den Hex-Wert auf „0“ (Null) setzen)
  5. Rededit beenden, neu starten und alles müsste wieder gut sein 🙂

Erweiterung für Windows Dos Box

Bildschirmfoto 2013-07-25 um 07.46.09Wer kennt sie nicht. Die Windows Eingabeaufforderung oder auch Dos-Box oder gar Terminal genannt. Wer dieses Tool schon verwendet hat, wird ziemlich bald festgestellt haben, dass es nicht gerade einfach ist Sachen zu kopieren bzw. wieder einzufügen. Ok, es geht zwar schon, aber man muss dafür die Maus und das Drop-Downmenü belästigen.
Mit Clink gibt es nun ein Tool, das diese Funktionalität der Dos-Box hinzufügt. Neben Cut, Copy und Paste gibt es z.B. auch noch eine durchsuchbare Befehlshistorie, so wie man dies vielleicht unter Unix-Systemen kennt.
Aufmerksam geworden auf dieses Tool bin ich auf Lifehacker und den Original-Artikel findet ihr unter: http://lifehacker.com/clink-adds-undo-pasting-text-and-more-to-the-command-p-899925605 und den Download gibt unter http://code.google.com/p/clink/

Windows7: Automatische Benutzeranmeldung

Wenn unter MS Windows7 eine automatische Benutzeranmeldung hinkriegen möchte, so ist das mit ein paar einfach Schritten möglich.

Man sollte im Vorfeld darauf achten, dass man diese Änderungen mit einem Benutzer durchführt, der lokale Admin-Rechte hat.
Im Grunde sind es vier einfach Schritte, die eigentlich jeder durchführen kann.
Nun geht man folgendermaßen vor:

  1. Start > Auführen (Windows-Taste + R)
  2. „control userpasswords2“ eintippen und bestätigen
  3. anschliessend öffnet sich die Benutzerverwaltung, dort den Haken bei “Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingebe” entfernen.
  4. dann auf „Übernehmen“ klicken und dabei öffnet sich automatisch dann ein Fenster, in dem man die Anmeldedaten des Users eingeben kann, der zukünftig automatisch angemeldet werden soll.
  5. That´s it 🙂

Win7-Fehlermeldung: Die Anmeldung des Dienstes ‚Benutzerprofildienst‘ ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.

win7-girlHeute hatte ich den kuriosen Fall, dass ich an einem PC mit Windows7, der sich an einem AD anmeldet, plötzlich die Fehlermeldung „Die Anmeldung des Dienstes ‚Benutzerprofildienst‘ ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.“ erhalten habe. Andere Domänenbenutzer konnten sich an dem betroffenen PC noch am AD anmelden und auch der betroffene User konnte sich an anderen Arbeitsstationen noch anmelden. Also musste es etwas mit dem Benutzerprofil an diesem Rechner zu tun haben. Die Lösung des Problems ist relativ einfach und wird in diesem Supoort-Dokument von Microsoft auch (sehr ausführlich) beschrieben. (http://support.microsoft.com/kb/947215/de) Dieser Post war mir aber zu umfangreich, so dass ich hier noch eine Kurzfassung des Lösungswegs aufzeigen möchte.

  1. (optional): in den abgesicherten Modus starten (F8-Taste beim Start drücken) Dies musste ich nicht machen, weil ich noch einen anderen Benutzer hatte, der lokale Admin-Rechte hatte.
  2. „Regedit“ ausführen und zu folgenden Pfad navigieren: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList
  3. nach einen Eintrag mit der Endung „.bak“ (Ordner) suchen
  4. wenn es einen zweiten, identischen Eintrag jedoch ohne „.bak“ gibt, diesen in „.old“ umbenennen (Rechtsklick auf diesen Eintrag)
  5. den Eintrag mit den Endung „.bak“ ebenfalls umbenennen und die Endung entfernen.
  6. im rechten Bereich des Fensters bei diesem Eintrag noch den Wert „State“ suchen und dort den Hex-Wert auf „0“ (Null) setzen
  7. Rededit beenden, neu starten und alles müsste wieder gut sein

Zusatz: Bei mir war es so, dass der Eintrag ohne „.bak“ einen falschen Eintrag für den Pfad des Benutzerprofils hatte und sich so die Fehlermeldung auch recht plausibel erklären ließ. Der „Sicherungs-Eintrag“ (also der mit .bak) hatte noch den richtigen Pfad.