Zum Inhalt springen

Merkhilfen

Alles was man nicht vergessen sollte, aber doch tut.

(WordPress) Widget Context Plugin

Heute möchte ich mal wieder ein WordPress Plugin vorstellen. Es nennt sich „Widget Context“ und mit dessen Hilfe kann man Widgets auf bestimmten WordPress-Seiten anzeigen lassen oder auch dekantieren. Das ganze funktioniert auch mit angemeldeten oder nicht angemeldeten Usern, aber auch mit Kategorien. 
Zur Info:
Hatte davor das Plugin „Widget Display“ ausprobiert. Dieses hätte mir auch gut gefallen und hat auch eigentlich wunderbar funktioniert, doch leider bekam ich immer eine Fehlermeldung (Only up to 6 modules are supported in this layout. If you need more add your own layout.) auf den Seiten, auf denen ich die Widgets NICHT anzeigen wollte.  

Kein Zwangs-Neustart nach Windows-Updates

Ok, ich weiß, Windows XP ist nicht mehr ganz Stand der Dinge, aber ich selber habe noch einen PC mit diesem Betriebssystem. Und den PC lass ich auch weiterlaufen, solange bis er das Zeitliche segnet. Hab heute Einladungskarten gestaltet und ausgedruckt und dafür sollte der Rechner einige Stunden durchlaufen. Nun hatte ich aber das Problem, dass es neue Windows-Updates gab und diese auch automatisch installiert wurden. Daraufhin wollte der PC sich aber immer automatisch neu starten. So im Intervall von 10-15 Minuten kam die Meldung, ob der Rechner selbstständig einen Reboot durchführen dürfe. Auf diese Meldung musste ich warten und auch „Später neustarten“ klicken. Damit mir dies in Zukunft nicht mehr passiert, kann man die Zeit bis zu einem automatischen Neustart in dem Gruppenrichtlinien-Editor einstellen. Und zwar so:

  • Start / Ausführen (oder <Win>-<R>), gpedit.msc eingeben und mit <Enter> bestätigen
  • In der linken Navigation zu folgendem Verzeichnis navigieren: Richtlinien für Lokaler Computer > Computerconfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Update
  • Erneut zu einem Neustart für geplante Installationen auffordern” doppelklicken
  • Die Standard-Einstellung von Windows XP ist “Nicht konfiguriert”, hier kann man nun z.B. folgendes einstellen, damit die Meldung anstatt alle 10 Minuten nur noch alle 5 Stunden erscheint:

iMovie und der Filmimport

Pfarrer Gerhard Gumpinger

Wollte nun nach langer Zeit mal wieder etwas vom Fernsehn aufnehmen, was ich dann auch auf DVD haben wollte. Normalerweise nehm ich nur noch Sachen mit meinen SAT-Reciever mit Festplatte auf und schau diese dann irgendwann man an (oder auch nicht). Wenn ich jedoch Videomaterial auf eine Scheibe brennen möchte, dann schalte ich meinen alten PC mit Win XP ein und nutze dort die verbaute Hauppauge TV Karte. Nach anfänglichen Kontaktproblemen beim SAT-Kabel hatte ich dann tollen Empfang und ich setzte den Timer, der sich dann auch ordnungsgemäß einschaltete. Die Aufnahme verlief auch ganz gut und als Ausgabeformat hatte ich zwei MPEG2 Dateien (2 + 1,5GB groß). Doch dann ging das Drama mit dem Import der Filme in iMovie los. Irgendwie verweigerte sich die Software die importieren Videodateien dann anzuzeigen. Die „Frechheit“ war ja, dass die Filme importiert wurden (sogar ohne irgendeine Fehlermeldung), aber dann nicht im Video-Pool angezeigt wurden. Der Import hat jedes Mal ca. 1 Stunde gedauert und irgendwann hab ich mal probiert, was passiert, wenn ich die MPEG2 Dateien in MPEG4-Videos umwandle. Und siehe da, da passiert genau das selbe. Toll. Letzte Möglichkeit war noch auf ein Apple-eigenes Videoformat zu gehen und dann den Import zu testen. Was ist Apple-eigener als das gute alte MOV-Format. Die Umwandlung hab ich mit der guten alten Software MPEG-Streamclip unter LION, ja Lion, vorgenommen. Wie man die Software unter Mac OS X 10.7 einsetzt, hab ich in diesem POST geschrieben. Die Umwandlung von MPEG2 in MOV ging erfreulich schnell und da darauffolgende Import ins iMovie auch. Und siehe da, nach dem eigentlichen Import wurden dann noch ca. 5 Minuten in Anspruch genommen, dafür, dass die Miniaturansichten generiert werden. Das hatte ich bei den vorausgegangenen Importversuchen nicht. Grund zur Hoffnung 🙂 und tatsächlich, die jetzt importieren Filme wurden im iMovie angezeigt. Hurra. Noch schnell ein paar Anmerkungen. Ich hab mit dem MPEG-Streamclip auch gleich die Einstiegs- und Austiegsmarken gesetzt. Hatte den Vorteil, dass ich nur das Netto-Videomaterial umwandeln musste. Vorsicht ist bei der Dateigrößte geboten! Die ursprüngliche 1,5GB Datei bläht sich im MOV-Format auf ca. 10 GB auf. Somit sollte man vorher ein Auge auf den freien Festplattenspeicher werfen. 😉

Nachtrag:
So, die DVD-Erstellung hat ja dann wunderbar geklappt, aber als ich dann zuhause die DVD in meinen SAMSUNG DVD-Player (keine Ahnung welches Modell genau) legte, dann musste ich feststellen, dass dieser bei der Wiedergabe ruckelte. Leider konnte ich auf die Schnelle keinen anderen DVD-Player ausprobieren. Das ist schon selsamt?!?! 

Nachtrag 2:
Hab in meiner „Verzweiflung“ den Film mit Nero Vision in einer virtuellen Parallels-Machine gebrannt und siehe da, da ruckelt nix mehr bei meinem SAMSANG DVD-Player. Hat die Mac-Software das „zu viele“ Daten auf die Scheibe gebrannt oder das Format nicht 100%ig implementiert? 

(OSX) Hintergrundbild wird nicht mehr angezeigt

Von meinem letzten Urlaub habe ich mir ein paar schöne Hintergrundbilder für den Desktop hergerichtet und eingebaut. Jedoch als ich den Bilder-Ordner verschoben habe, wurde mir nur noch als Hintergrund die Farbe Grau angezeigt. Diverse Versuche neue Hintergrundbilder bzw. -farben einzustellen funktionierten nicht. Die neuen Einstellungen wurden einfach nicht übernommen. Auch eine Überprüfung der Zugriffsrechte brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Als als ich beim meinem MacBook Pro einen PRAM-Reset durchführte, waren die „Standard-Bilder“ wieder als Hintergrund vomDesktop sichtbar und im Anschluss auch wieder veränderbar. Seltsam.  

QuickTimeMPEG2 Komponente unter Lion installieren

Da ich heute eine .trp Datei umwandeln wollte, fiel mir das gute alte MPegStremClip wieder ein. Da ich es noch nicht unter Lion installiert hatte, lud ich es runter, installierte es und als ich die Datei umwandeln wollte, meldete es mir, das die MPEG2 Komponente fehlte. Ok, dachte ich mir, ist ja alles kein Thema, da es diese Jahr bei Apple zu kaufen gibt. Dort gesucht, gefunden, gekauft und runter geladen. Doch nun die Überraschung: Die Software läßt sich nicht mehr unter Mac OS X10.7, also Lion, installieren. Toll. Was nun?

Nach einigem experimentieren, hab ich dann doch einen Weg gefunden, Apple´s MPEG2 Komponemte zum Laufen zu bewegen. Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß wie. Nachfolgend eine kleine Erläuterung dazu:

 Wenn man die Software (MPEG2) bei Apple gekauft hat, bekommt man eine (klassische) .dmg Datei (DiskImage). Klickt man diese doppelt, wird sie gemountet und als Inhalt sieht man eine „QuickTimeMPEG2.pkg“ Datei. Klickt man diese doppelt, startet sich der Installer und dieser sagen einem relativ schnell, dass die Software unter LION nicht installiert werden kann. 

Nun klickt man die „QuickTimeMPEG2.pkg“ Datei mit der rechten Maustaste und wählt „Paketinhalt anzeigen“ aus. Im Anschluss er sieht man einen Ordner, der sich „Content“ nennt. Doppelklick auf diesen Ordner und man bekommt dessen Inhalt angezeigt. 

Hier ist die „Archive.pax.gz“ Datei das interessante. Diese datei doppelklicken und entpacken lassen. Nun erhält man einen Ordner, der sich „System“ nennt. Darin gibt es wiederum einen Ordner „Library“ und darin einen Ordner „QuickTime“. Im letzten Ordner befindet sich eine Datei, namens „QuickTimeMPEG2.component“ und diese kopiert man auf die System-Festplatte unter Library/QuickTime. Dort können schon einige .component Dateien liegen und des könnte vorkommen, dass man den Kopiervorgang mit einem Admin-Kennwort bestätigen muss. 

 

Das wäre eigentlich schon alles. Wie gesagt, eigentlich nicht schwierig, wenn man weiß, was man machen muss.

WordPress: Probleme nach Umzug

WordPress lässt sich ja einigermassen leicht umziehen. So zum Beispiel, wenn man die WP-Seite unter  einer anderen „URL“ erreichbar machen möchte.
Alter Adresse: www.domain.com/unterverzeichnis/
Neue Adresse: www.domain.com/verzeichnis/
Man braucht eigentlich nur unter den WordPress-Einstellungen unter „Allgemein“ die Adresse (URL) der Seite und es Blog abändern. Natürlich auch noch das eigentliche Verzeichnis mittels FTP (unterverzeichniss > verzeichniss) und dann sollte es das eigentlich schon gewesen sein.
Sollte dann im Anschluss das Aufrufen von Seiten nicht funktionieren und immer noch die alte URL aufgerufen werden, dann empfiehlt sich ein Blick in die .htaccess-Datei 😉 Dieser Tipp hätte mir ca. 1 Stunde Sucherei erspart…aber mei…das nächste mal wissen wir es dann (vielleicht).

Nachtrag Januar 2012:
Hatten nun erneut das Problem, dass die Webseiten nach dem Abändern der Permalinks nicht mehr erreichbar waren. Zum Glück konnte ich mich noch an diesen Post erinnern, der uns aber nur bedingt weiter geholfen hat. 🙂
An dieser Stelle möchte ich mal erwähnen, dass auch das Fehlen eine .htaccess-Datei ein Problem bei der Umstellung der Links sein kann. Wir haben dann einfach von einer anderen WordPress-Installation die Datei genommen, angepasst und auch die „Problem-Webseite“ geladen und schon funktionierte es.  

Tonido.com – Run your personal Cloud.

Von einem Bekannten (Danke, Christian) hat ich den Tipp bekommen, ich solle mir mal die Software von www.tonido.com anschauen. Brav, wie ich bin, hab ich das gemacht und sehr schnell Gefallen daran gefunden.
Die Software macht einen Websever am Rechner auf, unterstützte Betriebssysteme sind Mac OS X (auf INTEL CPU´s), Windows (W2k, XP, Vista und 7) und Linux, und es zeigt sich nach dem Start ein Webfrontend im lokalen Browser. Anschliessend richtet man sich eine sogenannte Tonido-ID ein, über die dann der eigene Rechner über das Internet erreichbar ist. In meinen ersten Versuchen hab ich die Software zum Sharing von 5 x 1GB großen Dateien verwendet, welche ich meinen Bekannten zum Download anbieten wollte. Das hat auf Anhieb funktioniert und war selbsterklärend. Auch das Freigaben eines Fotoordners funktioniert tadellos und sieht noch dazu beim Gegenüber sehr schön aus. Auch die Funktion einer Diashow wurde mit integriert. 
DenZugriff auf die „Eigenen Dateien“ hab ich bislang noch nicht freigeschaltet, da ich dafür bislang noch keinen Anwendungsfall gefunden habe. Daten, die ich unterwegs im Zugriff hätte liegen bei mir auf meiner Dropbox oder bei SugarSync. Interessant ist auch noch, dass es für mobile Geräte (iOS &Android) Apps gib, welche vermutlich den Zugriff auf die „eigene Cloud“ ermöglichen. Vermutlich deswegen, weil die iOS-App bei mir immer gleich nach dem Start abstürzt und ich dies somit nicht testen konnte. 😉

Nachtrag: Mit der iOS App in der Version 2.30 funktioniert nun auch Tonido auf meinem iPhone. 😉

M4V Filme DRM entfernen

Stand vor dem Problem, dass ich mir einen Dokumentationsreihe im iTunes gekauft habe und nun wollte ich diese auf deinem Mac abspielen, der nicht mir meinem iTunes-Account verknüpft ist und auch nicht sein sollte. Somit musste ich einen Weg finden, wie ich die Filmdateien (Format m4v) vom DRM befreien konnte. Nach einigem Experimentieren stoß ich auf die Software „Kigo M4V Converter“, der Videodateien aus der iTunes-Library nimmt und umwandelt und dabei das DRM von den Dateien entfernt 😉

Flache Steckerleiste

Wer kennt nicht das Problem, dass hinter einem Schrank oder Kästchen sich eine Steckdose befindet, welche man gerne nutzen möchte oder sogar muss. War es bislang so, dass ein „normaler“ Schuko-Stecker zu viel aufgetragen hat und somit das Möbelstück nicht mehr ganz an die Wand geschoben werden konnte, macht es jetzt die „Evoline“ von Schulte etwas intelligenter. Zu finden sind die Produkte zum Beispiel bei Amazon. Preislich sind die flachen Steckerleisten nicht ganz günstig und kosten ca. 20,00 EUR per Stück. Aber wenn jemand dafür einen Anwendungsfall hat, wird er vielleicht sehr froh drüber sein, dass man nicht mehr ein so großen Abstand zur Mauer einhalten muss. 
Das Produkt heisst zum Beispiel: Schulte 151000156300 Evoline Plug Schukostecker weiß
Die Hersteller-Webseiten findet man unter: http://www.schulte.com/ 

Neue Tastenkürzel unter „Lion“?

Vor kurzem habe ich unter Mac OS X 10.7 „Lion“ festgestellt, dass im Finder die Tastenkombinationen „Apfel+C“ (kopieren) und „Apfel+V“ (einfügen) auf Dateiebene funktionieren. Wie lange geht das denn schon? Aber auf der anderen Seite ist es seltsam, dass „Apfel+X“ (ausschneiden) nicht geht?!?!
Des weiteren hab ich festgestellt, dass wenn man eine Datei im Finder markiert und dann „Apfel+P“ (für Print also Drucken) betätigt, dass ich dann das damit verknüpfte Standard-Programm öffnet, eine Druckauftrag an den Standard-Drucker schickt und anschliessend wieder beendet. das ist schon ziemlich cool. 😉

Ich dachte, ich bekäme solche Neuerungen mit, aber irgendwie sind die am mir vorübergegangen. Weiß einer von euch, was die Tastenkürzel ins Mac OS Einzug gehalten haben und gibt es da noch welche, die interessant wären? 

Der Vollständigkeit halber sei hier noch erwähnt, dass es auf den aktuellen Mac´s keine Apfel-Taste mehr gibt. Hier handelt es sich dann um die Command-Taste. Tschuldigung. Macht der Gewohnheit.
Auf dem nebenstehenden Bild steht ihr das alte „Apfel“-Symbol, welches durch das neue Zeichen (rechts) abgelöst wurde.

Nachtrag:
„Ausschneiden“ gibt es doch, ist nur etwas anders:
1. Datei(n) markieren und „Apfel+C“ drücken.
2. neuen Ablageort aufsuchen und mit „ALT+Apfel+V“ einfügen.  

10.7 Lion: Vorschau bzw. TextEdit braucht sehr lange zum öffnen

Auf einem „Partnerblog“ (www.apple-swat.de) hat Kollege Haydn einen sehr guten Tipp gepostet, den ich auch unbedingt bei mir haben wollte 😉


Auf meinem tollen MacBook Pro (Ende 2008) hatte ich das Problem, daß die Vorschau und TextEdit nach dem Upgrade auf 10.7 sehr lange brauchten bis sie geöffnet sind. Nach einigem Forschen bin ich darauf gestoßen, daß dafür ein oder mehrere Dateien in den Preferences verantwortlich sind. Diese gelöscht (vielleicht reicht auch nur eine der beiden) und die Vorschau bzw. TextEdit gehen auf, daß es eine wahre Freude ist.

Um die Library sichtbar zu machen im Terminal eingeben:
chflags nohidden ~/Library/

Dann in der jeweiligen Benutzerlibrary löschen:
com.apple.Preview.LSSharedFileList.plist
com.apple.Preview.SandboxedPersistentURLs.LSSharedFileList.plist
(für TextEdit die entsprechenden Dateien)

Wie gesagt, kann auch sein, daß eine der beiden Dateien reicht gelöscht zu werden. Beweise hierzu nimmt die Kommentarfunktion gerne entgegen.

Sonderzeichen für HTML

Kurz als Merkhilfe für mich und vielleicht kann es auch mal wer anders brauchen:
Sonderzeichen für HTML-Code heissen im Fachjargon „Entities“ und können in den Code eingebaut werden.
Eine recht gute Seite mit einer ziemlich umfangreichen Übersicht findet ihr/ich hier:
http://unicode.e-workers.de/entities.php 
Benötigt ihr ein solches Sonderzeichen, dann einfach den Wert aus der ersten Spalte kopieren und in den HTML Code einfügen. 😉

Nützliche WordPress-Plugins

Nachfolgend eine kleine Liste an praktischen WordPress-Plugin´s, die ich selber immer wieder einsetze.
Die Liste ist auch für mich als Merkhilfe gedacht, da ich mich hin und wieder dabei ertappe, wie ich nach einen mir vermeintlich bekannten Plugin suche. 😉
Die Auflistung soll keine Wertung sein, sondern wurde einfach von mir aus der bestehenden Plugin-Liste kopiert.

 

 

  • All in one Favicon -> Zum einfachen Einbauen eines FacIcons.
  • Google Analytics for WordPress -> Integration von Google Analytics in WordPress.
  • Image Banner Widget bzw. Image Widget -> Plugin, mit dem man mithilfe eines Widgets Bilder anzeigen lassen kann.
  • MapPress Easy Google Map -> Google Maps Integration für WordPress.
  • MCE Table Buttons -> Erweitert den intgrierten Editor um Tabellen-Buttons.
  • NextGEN Gallery -> Plugin für Foto-Gallerien.
  • Smart YouTube -> YouTube Videos auf der eigenen Webseite anzeigen lassen.
  • WP to Twitter -> Tweets zu Twitter schicken, wenn sich was am Blog/Posts/ Pages geändert hat.

Feuerwehrschläuche recycled

Habe gerade die Webseite von feuerwear.de gefunden und die hat mir sehr gut gefallen. Ok, sie spricht in gewisser Weise gleich zwei meiner „Schwächen“ an. 1. Feuerwehr und was damit zu tun hat und 2. Technik bzw. hier etwas genauer das iPhone. Die in Köln ansässige Firma „schneidert“ nämlich aus alten Feuerwehrschläuchen einiges an Accessoires, die mir gut gefallen.
So zum Beispiel die Handyhülle „Mitch“, die auch fürs iPhone 4(S) passte – gerade in einer „Lightline Edition“ in neongelb erhältlich. 🙂
Aber auch die Gürtel, Tauchen (auch Laptop-Taschen), sowei Schlüsselanhänger sagen mir durchaus zu. Ok, das ganz ist nicht ganz billig. Für eine Handytasch, die auf den Namen Mitch hört ist man 39,00 EUR und für einen Schlüsselanhänger 15,00 EUR schuldig. Bin noch am hadern mit mir, ob ich mir vielleicht mal einen Artikel von denen leisten soll 😉