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Merkhilfen

Alles was man nicht vergessen sollte, aber doch tut.

In eigener Sache: Happy Birthday ostermeier.net

Genau heute vor drei Jahren wurde www.ostermeier.net auf Basis von WordPress gelaunched. Die Domain hab ich schon 18. Mai 1998 und bis vor dem Zeitpunkt vor 3 Jahren liefen dort gute, alte HTML Seiten, die in „Handarbeit“ erstellt und dann mittels FTP übertragen wurden. Da mir dies irgendwann zu lästig wurde, hab ich nach einem CMS gesucht. Neben Joomla und Typo3 gabs damals noch WORDPRESS. Der Funktionsumfang, die Erweiterbarkeit mittels Plugins und der „einfach Einstieg“ waren die Hauptgründe, warum ich mich dann für WordPress entschieden habe. Das „Ding“ läuft seit den 3 Jahren durch und hat auch einen Umzug auf eigene Hardware einigermassen gut überstanden. 
Die Besucherzahlen steigen stetig, wie der eingebaute Google Analytics Screenshot zeigt. Was mich sehr freut, aber auch so im Hinterkopf den Gedanken reifen läst, wie lange die verwendete Hardware da noch mitmacht. 😉
Vielleicht noch ein paar interessante Eckdaten zum aktuellen Webseiten-Status:

  • derzeit gibt es 441 Artikel
  • 9 feste Seiten
  • 19 Kategorien
  • 817 Tags / Schlagwörter
  • 86 Kommentare

Das Layout von ostermeier.net hat in den letzten Jahren einige Veränderungen durch gemacht – was ja dank den Templates von WordPress ja durchaus relaltiv einfach zu bewerkstelligen ist. Momentan, und auch bereits seit einiger Zeit, verwende ich für diese Webseite das Theme „Nano“ von yoothemes.com und bin damit sehr zufrieden. 🙂

Was mir gerade bei den Recherchen zu diesem Post aufgefallen ist, ist, dass nicht nur die WordPress-Installation und somit das neue Aussehen Geburtstag feiert, sondern auch die eigentlich URL. Die „ostermeier.net“ ist nun seit ziemlich genau 14 Jahren in meinem Besitz und in Verwendung als Webadresse, für meine privaten Emails und als URL für meinen Mailserver. Puh, 14 Jahre…das waren damals die ersten „Gehversuche“ des Internets. Ist das wirklich schon wieder so lange her? Sind wir schon so alt? Zeit zum Nachdenken. Aber auch Zeit um nach vorne zu schauen und gespannt zu sein, was das „Internet“ noch so alles zum Vorschein bringt und wie sich die Verwendung so mancher „Dienste“ verhalten und entwickeln wird. Wird die nächste Generation der Internetnutzer noch wissen, was eine Emailadresse oder FTP war? Oder wird es einige große „Diensteanbieter“ geben, wo man alles bekommt, was der „normale“ Internetuser so braucht? Spannend. Aber ich bin froh, dass ich die „Anfänge des Netzs“ einigermassen live miterleben durfte und möchte diese Erfahrungen auf keinen Fall missen. Auf zu neuen Zeiten. Auf in die Zukunft, dem unentdeckten Land. 

Nifty Mini Drive: MicroSD-Laufwerk für Macbooks

Nifty Mini Drive: MicroSD-Laufwerk für Macbooks – Golem.de: “

Das Nifty Mini Drive ist ein Micro-SD-Adapter für den SD-Kartenslot von Apples Notebooks. Er schließt bündig mit dem Gehäuse der Macbooks ab und verhindert so, dass die eingesetzte Karte oder der Adapter beschädigt werden können, wenn das Notebook zum Beispiel in eine Tasche gesteckt wird. Karte und Adapter können dauerhaft im Gerät verbleiben und so als zusätzliches Laufwerk dienen.

 1/2
Nifty Mini Drive (Bild: Indiegogo)

Derzeit sind MicroSD-Karten mit maximal 64 GByte Speicherkapazität erhältlich. Das Nifty Mini Drive wird mit Hilfe einer Büroklammer oder eines ähnlich spitzen „

(Via Golem.de.)

Zenec NC2012 – keine Displayanzeige mehr

ze-nc2010Seit ca. 1,5 Jahren hab ich an der Software meines Zenec NC2010 nichts mehr gemacht. Warum auch? War nicht nötig, weil das Teil richtig schön lief. Ok, mal abgesehen von einigen Resets, die ich alle 2-3 Monate mal durchführen musste.
Doch vor einigen Tagen hatte ich das Phänomen, dass sich der NC2012 noch einschaltete und auch das Audio vom Radio brachte, aber das Display nach dem „Boot-Screen“ schwarz blieb. Anfänglich dachte ich, es wäre wieder soweit und ich müsste mit der Büroklammern einen Reset machen, doch leider blieb die Anzeige auch nach dem Reset dunkel. Hmm, Mist…
Ich konnte mich noch erinnern, dass ich mal einen Fall hatte, da hatte sich das Radio so aufgehängt, dass nur das Entfernen der Radio-Sicherung Abhilfe schaffte. Also dies als nächstes probiert. Sicherung raus und wieder rein. Display bleibt schwarz. Nächster Versuch, Sicherung länger als 3 Minuten entfernt, in der Hoffnung, dass sich am Zenec was zurücksetzten würde. Auch keine Besserung. Was mir dann noch einfiel war, dass ich die komplette Batterie abgeklemmt habe – für ca. 15 Minuten. Auch keine Besserung. Totaler Mist!
Ok, mal überlegen. Radio lässt sich noch einschalten und „rauscht“. Hatte auch den Eindruck, dass er auf Tastenbestätigungen noch reagierte, nur eben die Anzeige blieb schwarz. Ein normales Software-Update schied aus, weil ich dies im Setup-Bereich anstossen musste und dorthin konnte ich nicht navigieren, so ganz ohne Anzeige.
Ich konnte mich noch wage daran erinnern, dass es auch ein Setup per SD-Karte gabe, das „grundlegender“ war als ein Update via USB Stick. Hab im NC2010-Forum etwas gesucht und dort die „letzte“ Firmware aus dem Jahr 2010 gefunden und dieses auf eine SD Card gepackt. Auf der offiziellen Zenec-Supportseite hab ich mit dann das aktuelle Update für die Applikationen, das MPEG, das WOS usw. geholt und auf einen USB-Stick gepackt. So, letzte Hoffnung. Radio aus, SD Card in den Slot und USB-Stick angesteckt. Radio eingeschaltet, Firmware-Update läuft von selber an. Nach eine gewissen Zeit, ca. 5 Minuten, möchte das Radio rebooten und dabei sollte die SD Karte aus dem Slot entfernt werden. Nach dem anschliessenden Neustart greift das Radio auf das Update-Verzeichnis auf dem USB Stick zu und spielt dieses ein. Dies dauert auch nochmals ca. 15-20 Minuten. Aber, oh welch große Freude, nach dem Update funktionierte mein Zenec wieder einwandfrei 🙂

Rapid WordPress Cloner 1.0.4

Bin ja mal gespannt, ob ich mich an das Tool noch erinnere, wenn ich mal wieder eine WordPress-Seite umziehe. 😉

Rapid WordPress Cloner 1.0.4 – Easily move your WordPress site to a new server.. (Commercial): „

Rapid WordPress Cloner allows you to easily clone your WordPress site!

  • Enter your site details for one-click transfer
  • Automatically fixes site references to point to your new site
  • Works with any hosting provider that has FTP site access
  • No need to use other software such as FTP clients or database management applications

Version 1.0.4:

  • Fix passive mode FTP.
  • Mac OS X 10.5 or later

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

WeTransfer – neue Datendienst

Wer auf der Suche ist, wie man am geschicktesten „größere Datenmengen“ jemanden zukommen läßt, dem sei hier mal wetransfer.com vorgeschlagen. Aber mal der Reihe nach: 
Wenn wir von größeren Datenmengen sprechen, dann sind dass bei wetransfer.com max. 2 GB. Das mag sich erst mal nach nicht viel anhören, aber der Dienst hat dafür einige andere Vorteile aufzuweisen:

 

 

  • er ist komplett kostenlos
  • es wird keine Anmeldung und/oder Registrierung gefordert
  • die Daten werden 2 Wochen vorgehalten
  • es geht wirklich sehr einfach

Weitere Infos zu dem Dienst, der sich derzeit noch in der BETA-Phase befindet, bekommt ihr unter anderem auch unter: wetransfer.info 
Ich habs mal mit einer 20MB Datei getestet und der Upload ging recht flott von sich. hatte zwar keinen praktischen Fall zur Hand, werd dies aber bei nächster Passender Gelegenheit nachholen. 

PS: Coole Adresse, die ich da in meinem Screenshot erwischt habe. Respekt an den „Eigentümer“. 😉

(Feuerwehr) Übung für „zwischendurch“

Sollte ich mir merkten. Wäre auch mal eine schöne Übung für und bzw. unsere Jugendgruppe. Muss nur noch über die verwendeten Materialien nachdenken und den Möglichkeiten im TSF. Stempelheber mit einigen Tonnen ist im Auto vorhanden und zum „Unterbauen“ könnte man Holzbohlen und gerollte Schläuche verwenden.?!?!

Für zwischendurch: „

Was als (anspruchsvolle) Übung für die Jugendfeuerwehr bei einem Ausbildungstag gedacht war, avancierte schnell zu meiner Lieblingsübung an jenem Tag: Eingeklemmte Person unter Betonplatten. Einige Gruppen der Jugendfeuerwehren lösten die gestellte Aufgabe erstaunlich schnell und professionell, so dass sich die aktiven Kameraden am Kopf kratzten.

Wenn man in der eigenen Wehr über Hebekissen verfügt: Einfach mal bei der Baufirma o. ä. im Ort nachfragen, ob sich nicht mal ein paar Betonplatten oder dergleichen auf deren Gelände bereitlegen lassen. Wenn am Gerätehaus platz sein sollte umso besser, so kann man öfter daran üben. Dann darauf achten, dass die Platten etwas locker aufeinander liegen, schon ist mit wenig Aufwand eine schöne Aufgabe für einen Ausbildungsdienst vorbereitet – und das ist dann mal was anderes als andere Ausbildungen am Hebekissen, beispielsweise ein Auto anheben.

Wenn auch nicht ganz so schön, geht das ganze natürlich alternativ auch mit etwas leichteren Materialien, beispielsweise Holzbohlen oder derartige Sachen.

(Via Feuerwehr Weblog.)

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock

Hier also wieder so ein Teil, dass mein Schreiner-Apple-Herz höher schlagen lässt. Aber warum müssen diese Holz-Teile für iOS-Geräte immer so teuer sein?

Jarre Aeropad Two: Bambus-Klangbrett als iPad-Dock: „

Das Aeropad Two Soundsystem von Jarre Technologies mit 30-Pin-Dock für iPod, iPad und iPhone soll hervorragenden Klang liefern. Auf jeden Fall sieht es außergewöhnlich gut aus.

Jarre Aeropad Two Dockingstation {Jarre;http://www.jarre.com/Ipad-Dock-Station-AeroPad-Two}Aeropad Two ist einer der neuesten Hits von Jean-Michel Jarre. Allerdings handelt es sich nicht um elektronische Musik, sondern um Eletronik für Musik. Es ist ein iPad-Dock, das mit 4 Lautsprechern ausgestattet ist, die je 30 W (RMS) Leistung liefern, dazu gesellt sich ein Subwoofer mit 80 W (RMS).

Von vorn macht das Aeropad Two einen filigranen Eindruck, blickt man aber hinter das scheinbar flache Brett, erkennt man, dass es doch etwas mehr Volumen besitzt als auf den ersten Blick ersichtlich.

Eine elegant gestaltetet Ausbuchtung beherbergt den Subwoofer und dient gleichzeitig als Ständer, der das Aeropad Two in Position hält.

Jarre Aeropad Two
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (3 Bilder)

Natürlich dient das elegante Dock nicht nur als Audio-Anlage für iPad, iPod und iPhone. Über eine 3,5-mm-Buchse lassen sich auch andere MP3-Player, Smartphones und so gut wie alle herkömmlichen Audioquellen anschließen.

Außerdem gibt es einen USB-Port, über den das Aeropad Two WMA-, AIFF-, WAVE- und MP3-Datein von einem Stick abspielen kann. AirPlay-fähig ist das Dock zwar nicht, dafür empfängt es Musik kabellos über Bluetooth (apt-x).

Bei soviel Vielseitigkeit, einem bekannten Namen und dem ansprechenden Design ist klar, dass sich der Preis in höheren Sphären bewegt. Das Aeropad Two soll 699 Euro kosten. Allerdings ist mir nicht ganz klar, ob das Aeropad Two bereits tatsächlich erhältlich ist.

Auf der Seite kann man nur auf ‚Preorder now‘ klicken, und es ist die Rede davon, dass ab September 2012 ausgeliefert wird. Wahrscheinlich muss aber nur die Website aktualisiert werden.

via Hiconsumption

Dieser Text ist mir was wert:


<

(Via neuerdings.com.)

Microsoft: Security Essentials 4 ist fertig

Nachdem ich selber in letzter Zeit den Microsoft Security Essential für PCs verwende, finde ich das Update interessant. Mal schauen, was die neue Version alles hergibt 😉

„Security Essentials 4 ist fertig
Der neue Virenscanner von Microsoft, Security Essentials 4, kann jetzt automatisch gegen Schadsoftware vorgehen. Gefährliche Software macht der Scanner ohne Nutzeraufforderung unschädlich.
Google-Anzeige
Kostenlose Fallstudien
Lesen Sie, wie namhafte Unternehmen ihr Spam-Problem gelöst haben.
www.eleven.de
Microsoft hat die Version 4 seines kostenlosen Virenscanners Security Essentials fertiggestellt. Sie ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar. Nur Nutzer der Windows-8-Beta bekommen ihn nicht, da der Echtzeitschutz bereits Teil des kommenden Betriebssystems ist.

Security Essentials 4 wurde ohne Ankündigung im Downloadportal veröffentlicht, sollte aber auch über das Microsoft-Update der Windows-Versionen als Update bereitgestellt werden. Selbst auf der offiziellen Webseite des Programms finden sich keine Hinweise oder Neu“

(Via .)

Conversion 0.7 Videokonverter

Bin über „Conversion“ bei MacUpdate gestolptert und das Programm erinnert mich etwas an EVOM. Ich habs mal installiert und werds bei der nächsten Gelegenheit testen. Hoffe mal, dass es stabiler als EVOM läuft und somit auch nutzbar ist. 😉

Conversion 0.7 beta – Easy-to-use video converter.. (Free): „

Conversion is an easy-to-use video converter app. It is intended for people that just want to get the job done, without having to mess with confusing and complicated settings.

It can convert videos from nearly all kinds to the following output formats: avi, dv, dvd, mp4, mpeg, flv, and wmv.

Simply drag & drop some video files, choose your output format and press convert. Thats it.

Version 0.7 beta:

  • New: DVD encoding support
  • Fix DV encoding aspect ratio
  • Various minor fixes
  • Mac OS X 10.6.8 or later
  • 64-bit processor

Download Now

(Via MacUpdate: Recent Mac OS X.)

Google Drive ist (fast) da…

Überall hört und liest man, dass es nun Google Drive gibt. Grund genug, dass ich es mir auch mal anschauen wollte. Betonung liegt derzeit auf „wollte“. So wie es aussieht, ist der Dienst in Deutschland noch nicht verfügbar. Da es sich (scheinbar eher) um so eine Groupware-Lösung handelt, distanziert sich Google hier doch relativ deutlich von reinen Speicheranbietern wie Dropbox. Nun heisst es erst mal warten, bis auch wir Deutsch „driven“ dürfen. 😉

Google Drive ist da: Ordentlich als Cloud-Speicher, besser als moderne Office-Variante – und als Filesharing-Client: „

Heute Vormittag erreichten uns schon die Vorboten, jetzt hat Google seinen Cloudspeicher Drive auch offiziell vorgestellt. Sah es heute Morgen noch so aus, als würde Drive als bloßer Speicher in Google Docs integriert, hat Google nun doch eine kleine Überraschung parat: Es ist in Wirklichkeit anders herum.

Google Drive wird ein Filesystem, aus dem heraus man Office-Dokumente erstellen kann (die Funktion von Docs), sowie Bilder, Dokumente oder Videos teilen. Was Google da präsentiert, ist eigentlich eher eine Art Groupware. Zugang zu den Dateien hat nicht nur man selbst, es soll auch sehr einfach sein, das mit seinen Freunden zu teilen. ‘Soll’ schreibe ich deswegen, weil Google Drive mich auf dem Mac derzeit noch nicht reinlässt. Ihr habt hoffentlich etwas mehr Erfolg damit. Was interessant klingt: Google Docs soll sich um externe Apps erweitern lassen und damit in Kürze etwa Faxe (!) verschicken oder Videos bearbeiten lassen. Und gerade diese Möglichkeiten könnten Drives Killerfeatures sein.

Kurz nach dem Start teilte mir das Unternehmen hinter der Videoschnitt-Software WeVideo per Mail mit, dass man bei Google Drive dabei ist: Videobearbeitung aus Google Drive heraus. Auch große Dateien sollen sich via Drive in GMail einbinden und mit anderen teilen lassen und müssen dann nicht direkt per Mail verschickt werden. Dokumente lassen sich im Volltext durchsuchen; das frühe Stadium einer neuen Bilderkennung will (ungefähr) herausfinden, was auf dem Bild zu sehen ist.

Ein wenig Verwirrung stiftete Google selbst, indem man im Laufe des Tages die heute früh vorgestellten Preise für den Cloud-Speicher noch einmal veränderte. Kostenlos gibt es nach wie vor die 5 GByte für Google Drive plus künftig 10 GByte für GMail (statt bislang 7,5 GB) und 1 GByte für Picasa. Für 2,49 US-Dollar im Monat gibt es künftig 25 GByte für Drive und Picasa, sowie 25 GByte extra für GMail. Für 4,99 Dollar im Monat sind es 100 GByte für Drive und Picasa sowie 25 GByte für GMail. Weiter geht’s auf Wunsch in mehreren Schritten bis hin zu 16 TByte (!), was allerdings auch mit saftigen 799 Dollar im Monat zu Buche schlägt.

Die Preis-Übersichtsseite teils auf Deutsch, teils auf Englisch und mit Dollar-Preisen deuten darauf hin, dass es hier wohl noch weitere Änderungen geben wird. Passend zum Start von Drive hat Google einen Desktop-Client für Windows und Mac vorgestellt, der dem des bisherigen VorreitersDropbox sehr ähnlich sieht. Es gibt eine App für Android und in Kürze auch für iOS.

Während ich diese Zeilen schreibe, lade ich ein Video zu Google Drive hoch und werde es mit einigen Freunden über GMail teilen. Google kontrolliert derzeit nicht, ob ich die Rechte an dem Video besitze oder nicht. Auch dass das Video länger ist als die von Google als Grenze ausgeschriebenen 15 Minuten, scheinen kein Problem zu sein. Macht das Drive auch zu einem Rapidshare-Konkurrenten? Was sagen die Urheberrechtswächter dazu? Das wird noch spannend zu sehen sein. Vor allem wird ein in Google Drive integriertes Google Plus so noch einmal richtig interessant…

Für den Anfang scheint Google Drive einen ganz ordentlichen Cloud-Speicher auf Linie mit Dropbox, Wuala, SugarSync oder SkyDrive zu bieten. Interessanter sind die erweiterten Office-Funktionen. Auch das Tauschen und gemeinsame Bearbeiten von Dateien wird jetzt einfacher. Interessante Apps werden in Drive integriert.

(Jürgen Vielmeier, Bilder: Google)

(Via Basic Thinking.)

 

Nachtrag 27. April 2012:
Heute wurde mir über Nacht mitgeteilt, dass meine Google Drive nun freigeschaltet wurde. Habs dann gleich getestet und auch die App für Mac OS installiert. Irgendwie kann man es drehen und wenden wie man will, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass Google Drive das gleiche ist wie die Dropbox. Ok, angeblich gibts bei Google so eine Art Groupware, aber das macht erst so richtig Sinn zu testen, wenn für mobile Geräte Apps verfügbar sind. Angeblich sind die Programme für Apple´s iOS zu 98% fertig. Na dann warten wir noch ein wenig, denn die 2% können doch nicht mehr so lange dauern. 😉 

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad

Hier mal wieder eines dieser Zubehörprodukte für Apple-Geräte, die aus Holz gefertigt sind und schon alleine deswegen meine Aufmerksamkeit (bzw. eine gewisse Grundsympathie) hat. 😉

Woodero Holz-Case für iPad {Woodero;http://woodero.de/}Woodero behebt ein Manko, mit dem die Smart Cover für das iPad behaftet sind: Diese schützen nur die Vorderseite mit der Glasoberfläche und lassen die Aluminiumrückseite frei. Woodero dagegen ist ein Case, welches das iPad rundherum schützen soll.

Die handgefertigten Holzgehäuse messen 270 x 210 x 16 mm und wiegen rund 360 g, abhängig vom verwendeten Holz. Privatmenschen haben die Wahl zwischen Nuss oder Kirsche, wer eine ganze Reihe Wooderos für sein Unternehmen bestellen möchte, darf sich auch eine beliebige andere Holzart wünschen.

Neben dem Rundumschutz bietet ein Woodero noch eine ganze Reihe weiterer Vorzüge, die von den Herstellern etwas kryptisch mit den Bezeichnungen Woodlock, Woodwork, Woodview, Woodtop und Woodsound ausgelobt werden. Aber was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Wir erläutern es nach dem folgenden Video.

Woodero: Edle Holzkiste für das iPad
Fotostrecke starten: Klick auf ein Bild (6 Bilder)

Woodlock bedeutet: Der Deckel soll dank eines patentierten Magnetsystems ohne weiteren Verschluss auf dem Gehäuse haften. Ein Hineindrücken oder Pressen, das Warten auf ein Einschnappen sollen sich erübrigen.

Woodwork heißt, dass Woodero das iPad in einem angenhemen Arbeitswinkel halten kann, so dass sich gut mit der Soft-Tastatur arbeiten lässt, wenn das iPad im Case vor dem Benutzer auf dem Tisch liegt.

Woodview bezeichnet eine weitere Haltemöglichkeit, diesmal in einer sehr aufrechten Position, die bestens geeignet ist, um Videos zu sehen oder Fotos zu präsentieren.

Woodtop lässt das Wort Laptop anklingen. Wenn man das iPad in Woodview-Position aufstellt und den Deckel auf das Gehäuse legt, entsteht eine Ablage für eine Tastatur wie das Apple Wireless Keyboard (Affiliate-Link).

Woodsound schließlich lässt vermuten, dass das Woodero-Gehäuse den Klang verbessern soll.

Wer mehr über das Woodero wissen möchte, klickt das Blog der Entwickler an oder geht auf die Website von Woodero. Von hier aus kommt man auch zum Verkaufsangebot auf ebay. Damit man dort nicht erschrickt, verraten wir schon mal hier den Preis: ein Woodero kostet 179,90 Euro plus 4,90 Euro für den Versand.

Dieser Text ist mir was wert:


(Via neuerdings.com.)

Adobe CS4 bringt Fehler 150:30

AdobeCS4 edWenn das Adobe CS 4 plötzlich und unerwartet den Fehlercode „150:30“ beim starten bringt, dass ist das nichts tragisches und lässt sich relativ schnell und einfach lösen. Dazu muss man einfach (wenn alle Adobe Programme geschlossen sind) den Ordner /Library/Preferences/FlexNet Publisher/ löschen und anschliessen das gewünschte Adobe Programm wieder starten. Jetzt sollte eigentlich wieder alles gehen. 😉

Standard Mail Programm am Mac ändern

Bildschirmfoto 2012 04 20 um 11 54 37

Nach dem ich nun seit einiger Zeit „zweigleisig“ in Sachen Mailprogramm unter Mac OS X unterwegs bin, hat es mich etwas genervt, dass wenn ich auf eine Email llickt habe, dass das das Apple Mailprogramm als Standard aufgegangen ist.

Doch wo stellt man das gleich wieder am Mac um. Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich diese Einstellung noch nie brauchte. Also mal nachgeschaut und gefunden. Man muss in die Einstellungen des apple-eigenen Mail-Programms und dort unter „Allgemein“ kann man dieses ändern. Eigentlich ganz einfach, wenn man es weiß. 😉

5 CSS-Tipps zur Optimierung deines Stylesheets

Vielleicht zu beachten, wenn ich das nächste mal wieder CSS Dateien in der Fingern habe 😉

5 CSS-Tipps zur Optimierung deines Stylesheets:

„Bei der Arbeit (z.B. an einem neuen WordPress-Theme) notiere ich mir immer wieder kleine CSS-Tipps, die ich während der Theme-Entwicklung entdecke oder bei einem fertigen Theme optimiere. Da die Tipps bestimmt auch für andere CSS-Fans hilfreich sind, habe ich eine kleine Liste meiner derzeitigen Lieblings-CSS-Tipps zusammengestellt.

1. Placeholder-Inputtext stylen

Um die Standard-Textfarbe Grau eines HTML5 Placeholder-Textes (z.B. Suchbegriff eingeben… in einem Suchformular) individuell anzupassen, kannst du die folgenden CSS-Eigenschaften mit deinem eigenen color-Wert nutzen:

Der CSS-Code:

::-webkit-input-placeholder {color:#999;}
:-moz-placeholder {color:#999;}
.placeholder {color:#999;}

So kannst du einen dunkleren Grauton oder eine andere Farbe für den Placeholder-Text in Formlurfeldern definieren. Da derzeit die unterschiedlichen Browser noch ihre jeweils eigene Eigenschaft nutzen, musst du alle drei Eigenschaften angeben. Der Internet Explorer unterstützt leider noch keine HTML5 Placeholder. Hier kannst du bei Bedarf auf eine JavaScript-Lösung zurückgreifen (z.B. jQuery Placeholder auf GitHub).

2. text-size-adjust: none

Indem man text-size-adjust mit none setzt, kann man das automatische größer Skalieren von gewissen, als wichtig eingestuften Textelementen (z.B. auf dem iPhone bei Navigationsmenüs oder Elementen der Sidebar) verhindern.

Der CSS-Code:

html {
-ms-text-size-adjust: none;
-webkit-text-size-adjust: none;
}

Man sollte zwar etwas vorsichtig mit dieser CSS-Eigenschaft umgehen, da man mit dieser Funktion den Text-Zoom komplett deaktiviert. Eventuell könntest du die Eigenschaft daher nur für die Styles der mobilen Geräte einsetzen.

3. Pseudoklassen :before und :after

Die CSS-Pseudoklassen :before und :after können hilfreich sein, um extra Schriftzeichen, wie z.B. den Gedankenstrich vor dem Zitat-Autor direkt über das Stylesheet zu integrieren. Mit Hilfe der CSS-Eigenschaft content funktioniert das so:

Der CSS-Code:

#content blockquote p cite:before {
	content:"2212 020";
}

Der HTML-Code für ein Zitat mit Zitat-Autor muss dann nur noch in der folgenden Form im Text-Editor eingefügt werden:

<blockquote>Zitattext hier...
<cite><a href="hhttp://LinkZitatAutor.de/">Name des Zitat-Autors</a></cite></blockquote>

CSS Tipps before und after Pseudoklassen

4. text-rendering: optimizeLegibility;

Über die CSS-Eigenschaft text-rendering:optimizeLegibility lässt sich die Lesbarkeit von Text optimieren. Besonders sinnvoll ist dies bei größer gesetzten Text-Elementen wie den Überschriften. Die Abstände zwischen den einzelnen Buchstaben werden dann automatisch angepasst (Kerning).

CSS Tipp Text-Rendering

Der CSS-Code:

h1, h2, h3, h4, h5, h6 {
	text-rendering: optimizeLegibility;
}

Die Optimierung sollte allerdings nicht auf alle Texteelemente angewandt werden, da dies die Ladegeschwindigkeit der Webseite im Browser verlangsamen könnte. Die Geschwindigkeit ist vor allem auf mobilen Geräten relevant. Weitere Infos zu text-rendering: optimizeLegibility findest du im folgenden Blog-Artikel »Cross-browser kerning-pairs & ligatures«.

5. word-wrap: break-word

Mit Hilfe der word-wrap Eigenschaft und dem Wert break-word kannst du sicher stellen, dass sehr lange Wörter auf jeden Fall automatisch in die nächste Zeile umgebrochen werden und nicht über den Inhaltsbereich herausreichen.

CSS Tipp word-wrap: break-word

Dies kann z.B. bei Blogartikel-Überschriften sinnvoll werden oder beim Seiten-Titel eines WordPress-Themes.

Der CSS-Code:

#site-title h1 {
word-wrap: break-word;
}
Welches sind deine Lieblings-CSS-Tipps?

Wie gefallen dir die vorgestellten CSS-Tipps und fallen Dir noch weitere praktische Tipps für die Optimierung des Stylesheets ein? Über dein Feedback und deine weiteren Tipps freue ich mich sehr!

(Via Elmastudio.)