Wie hier schon erwähnt, hatte ich immer wieder mal der Problem, dass die Freilaufnaben nach einem Allrad-Einsatz ab ca. 40 km/h Geräusche gemacht haben. Das kam wohl daher, dass das Deaktivieren des Allrads mittels Unterdruck (Vakuum) nicht richtig funktioniert hat. Wir haben dann schon mal die „Leitungen“ erneuert, was aber zu keiner Besserung geführt hat. Jetzt sind wir drauf gekommen, dass vielleicht der Durchmesser der verwendeten Leitung zu gering war. Im Original haben die Unterdruck-Leitungen einen Innendurchmesser von 5mm. Unsere ersten Ersatzleitungen hatten aber nur einen Innendurchmesser von 4mm. Jetzt ist uns der Gedanke gekommen, dass vielleicht der Durchmesser zu klein ist und damit nicht die nötige Luftmenge bewegt werden kann. Wir haben daraufhin neue Leitungen eingebaut, dieses Mal jedoch mit einem Innendurchmesser von 6 mm – und siehe da, bei meinen ersten fünf Testfahrten mit Allrad konnte ich diese deaktivieren, ohne dass bei der nächsten Fahrt die Geräusch aufgetreten wären. Das stimmt mich jetzt schon sehr positiv. 😉
Bereits im April 2021 habe ich hier schon mal über eine Smartphone-Halterung der Firma Lamicall geschrieben. Die damals beschriebene Halterung für mein iPhone habe ich immer noch im Einsatz, wenn „ich mal schnell mit einem anderen Auto fahren muss“. Nun ist aber eine alter Handyhalterung in einem meiner Fahrzeuge kaputt gegangen und ich brauchte dafür einen Ersatz. Nachdem ich ihn meinem Hauptauto eine MagSafe-Halterung von Brodit habe, welche auch über eine Ladefunktion verfügt, reicht es bei den jetzigen Fahrzeug, wenn einfach nur das iPhone gehalten wird. Ich bin wieder über eine einfache und günstige Halterung von Lamicall gestolpert und habe mir diese bestellt. Ich bin bei Amazon fündig geworden und die Halterung kostet ca. 16 Euro. Ursprünglich ist sie dafür gedacht, dass sie sich in den Lüftungsgittern festschraubt, aber dies musste ich für mein Fahrzeug etwas umbauen, weil die mittleren Lüftungsauslässe von einem CarPlay Display verdeckt sind. Ich habe die alte, bestehende „Fahrzeughaltung“ der alten Handy-Halterung verwendet, um dort den Kugelkopf (11 oder 12 mm Durchmesser) zu montieren. Darauf kam mit einer Überwurfmutter dann der „MagSafe-Ring“. Das Ganz hält überraschend gut und das Handy wackelt auch nicht wären der Fahrt. Soweit alles gut und ich bin jetzt sehr happy, dass ich mein Telefon nur noch an die Halterung snapen muss. 😉 Folgende Haltung habe ich dafür verwendet:
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Um die 1990zigern hatte Opel den Frontera im Programm, der in meinen Augen „ein echter Geländewagen“ war und mir deswegen damals schon gefallen hat. Nun soll das Name bei Opel wieder kommen, jedoch als „weichgespültes“ SUV – schade, aber die verkaufen sich halt am besten. Bin jetzt mal gespannt, ob der neue Frontera dann über dem Grandland angesiedelt wird.
Unter dem Namen Opel Frontera bot General Motors auf einigen westeuropäischen Märkten von Herbst 1991 bis Sommer 2003 einen Geländewagen an, der zunächst von der IBC Vehicles in Luton hergestellt wurde. Die zweite Generation produzierte Vauxhall in seinem eigenen Werk bei Ellesmere Port.
In einem Artikel hab ich heute gelesen, dass der Volkswagen Touran End-of-Life ist (EOL, wie wir IT´ler sagen). Ich hatte zwar nie so ein Fahrzeug, aber ich finde es doch erstaunlich, dass immer mehr VANs vom Markt verschwinden. Eigentlich handelt es sich doch um eine ultra-praktische Fahrzeugklasse, die gerade bei Familien beliebt sein sollte und dadurch auf einiges Interesse stossen sollte. Mich hat „damals“ schon verwundert, dass Opel keinen „richtigen Nachfolger“ für den Zafira mehr gebracht hat – somit verschwand auch dieses Modell vom Markt. Ich glaube, dass es noch mehr Beispiele dafür gäbe, wo Vans aus dem Produktfolio genommen wurden. Kaufen alle jetzt wirklich nur noch SUVs? Oder wird es diese Fahrzeugklasse auch bei Elektrofahrzeugen wieder geben?
Ich bin ja echt gespannt, wie die richtig-finale Version davon nun ausschaut und wann ich den ersten „bei uns“ fahren sehe – irgendwie bin ich schon gespannt darauf 😉
Ich habe einige Monate mir mit gehadert, weil ich den SingleFrame an meinem (schwarzen) Audi schwärzen wollte – Stichwort: „Easy Chrome Delete“. Nachdem ich mich länger im Internet informiert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass eine (wiederablösbare) Spühfolie für mich die beste Wahl wäre. Hierzu gibt es einige Anbieter auf dem Markt, aber ich habe mich für „Plasti Dip“ entschieden, weil ich den Eindruck hatte, dass dieses Produkt sehr oft eingesetzt wird.
Quelle: https://plastidip-eu.com
Nachdem ich den Entschluss gefasst hatte, dass ich meinen Kühlergrill „umlackieren“ möchte, hab ich mich dafür entschieden, dass ich dies mit Plasti Dip in Schwarz glänzend mache. Der Einfachheit halber hab ich mir davon eine Dose bei Amazon bestellt, welche dann auch recht gut für mein Vorhaben ausgereicht hat. Nachfolgend noch der Link zu Amazon(***) und dem Artikel, den ich verwendet habe:
Die Anwendung von Plasti Dip ist tatsächlich recht einfach und auch für einen Laien gut zu bewerkstelligen. (Ich hab mir da ehrlich gesagt auch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht.) Die Sprühfolie lässt sich wie normaler Sprühlack (aus einer Sprühdose) auftragen. Zu beachten ist hier nur, dass man mehrere Schichten (ca. 6-8 Lagen) auftragen soll, damit man eine gewisse Schichtdicke erhält, damit mit dann „ausreichend Material“ hat, wenn man es dann wieder abziehen möchte.
Sehr wichtig ist aber, wie eigentlich bei allen anderen Lackierarbeiten auch, dass man die zu lackierende Oberfläche wirklich gut reinigt. Wir haben den SingleFrame meines Kühlergrills erst mal mit Wasser und einem Schwamm sauber gemacht, dann anschliessend mit so „alkohol-gedrängten Renigungstücher“ abgewischt und zum Schluss noch mit Spiritus von allen restlichen (Fett)-Spuren befreit. Für mein Empfingen sollte dies ausreichend gewesen sein. 😉
Ich hab im Vorfeld dieser Sprüh-Aktion auch überlegt, ob ich den Kühlergrill evtl. abbauen soll, damit ich nicht auch die umliegenden Teil „mitlackiere“. Wir haben uns aber dann dagegen entschieden, weil uns das einfach zu viel Arbeit war. Darum haben wir einfach alle abgeklebt, was nicht schwarz werden soll und so im Nachgang muss ich sagen, dass dies die richtige Entscheidung war.
In der Anleitung von Plasti Dip heisst es, dass man immer nur „leicht darübernebelt“ und der Deckungsgrad sollte so ca. 60% ausmachen. Ich hab versucht mich daran zu halten, aber spätestens ab der zweiten Schicht wird das etwas schwierig und man muss sich auf sein Gefühl verlassen. Aber das klappt dann schon.
Mir ist nur aufgefallen, dass so zum Ende der Sprühdose hin sich bei der Düse scheinbar so Sprühfolien-Ablagerungen gebildet haben, welche dann dazu geführt haben, dass sich „kleine Tropfen“ im Sprühstrahl gebildet haben, die man dann auf der frisch besprühten Oberfläche sieht. Ich bin mir eigentlich keines Fehlverhaltens bewusst und ich denke mal, dass die an der Konsistenz der Sprühfolie liegt – ich kenn das von anderen Sprühlacken hier nicht.
Ein mögliche Lösung für diese Problem ist vielleicht die „Sprühpistole“, die des von Plasti Dip direkt zu kaufen gibt, die dann anstatt des Platik-Sprühkopfs direkt auf die Sprühdose aufgesetzt wird. Aber das ist jetzt mal nur eine Vermutung von mir und hab ich nicht getestet.
Alles in Allem bin ich mit dem Ergebnis durchaus sehr zufrieden. Zum Ende des Sprühvorgangs, also bei der 6. oder 7. Lage hätte ich mir gewünscht, dass ich nicht die „Tropfenproblematik“ gehabt hätte, weil ich dann noch mehr Farbe hätte aufbringen können, was vielleicht zu einem noch mehr glänzenden Ergebnis geführt hätte. Jetzt ist die Oberfläche eher seidenmatt. Was mich aber nicht weiter stört, dann noch einigen gefahren Kilometern und dem damit verbundenen Schutz fällt das überhaupt nicht mehr auf.
Ich hab übrigens parallel zu der Sprühaktion am Auto auch noch ein Blechteil mit lackiert und als alles getrocknet war bei diesem das Abziehen der Folie ausprobiert. Man muss anfänglich etwas hinfummeln bis man ein Eck etwas ablösen kann, aber dann könnte man die aufgetragene Sprühfolie mit gefühlvollen Zug wieder abziehen. 😉
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Heute hatte ich mal einen aktuellen VW T-Roc zu fahren und wollte ihr kurz meine Eindrücke niederschreiben. Was mich überrascht hat, was doch die „Wertigkeit“ und die Verarbeitungsqualität, die auch bei so einem kleinem Auto mittlerweile geboten wird – das ist schon alles ok. Auch das Infotainmentsystem war wirklich ok, klar muss man sich daran gewöhnen, aber dafür fehlte mir etwas die Zeit, da meine Fahrt nicht soo ausgiebig war. Wo ich meine Probleme hatte, war bei den Fahrassistenten, da dessen Aktivierung und Benutzung ich schon sehr gewöhnungsbedürftig empfand. Das hat dann schon alles gut funktioniert, aber ich bin es von meinem Auto anders gewohnt und es war halt nicht so intuitiv, wie man es vielleicht machen hätte können. Ich hatte ein Diesel-Modell und das war ausreichend motorisiert. „Freude am Fahren“ ist vielleicht was anderes, aber man kam damit schon gut voran. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, was das „Digitale Cockpit“, dass schaut rein optisch richtig gut aus und auch die Ablesbarkeit ist sehr toll. Das Fahrzeug hatte auch „Apple CarPlay Wireless“ verbaut und was mir hier aufgefallen ist, ist dass die CarPlay-Karte auch im „Digitalen Cockpit“ angezeigt wird. Von meinem Auto bin ich es gewohnt, dass dort nur die Karte des Hersteller-Navis angezeigt werden kann und das hat einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Auch habe ich es gut gefunden, dass bei einem Fahrzeug dieser Größe es VW noch hinbekommen hat, dass unter dem eigentlichen Kofferraumboden noch Stauraum für so allerlei Krimskrams ist. Alles in Allem würde ich sagen, dass der VW T-Roc ein sehr gelungenes Auto ist und auf alle Fälle einen genaueren Blick wert ist.
Mal wieder eine Frage an die Schwarm-Intelligenz: In meinem Audi aus 2019 (Software-Stand???) nutze ich mittels dem sogenannten „Audi Smartphone Interface“ CarPlay von meinem iPhone. Nun meine Frage: Gibt es einen schnellen Weg zwischen dem Radio und diesem „Smartphone Interface“ umzuschalten? Ich hab noch keinen gefunden und so bleibt mir derzeit nur der Weg über das (Haupt)Menü und dort dann wieder vom Radio auf CarPlay zu wechseln. Der Weg in die „andere Richtung“ geht problemlos, da es eine „eigene Radio-Taste“ gibt. Aber der Rückweg ist derzeit noch etwas arg umständlich. Oder gibt es dafür vielleicht auch einen Sprachbefehl?!?
Am 13. April 2023 (also vor gut 10 Wochen) habe ich einen Selbsttest gestartet und wollte gucken, wie es denn ist, wenn ich kein CarPlay mehr im Auto verwende. Ein Artikel darüber findet ihr hier. Kurzfassung: Das hat alles soweit auch über Bluetooth und Steuerung übers Smartphone funktioniert, aber die vergangene Urlaubsfahrt hat mich dann doch wieder zurück zu CarPlay gebracht. Dazu vielleicht eine kurze Erklärung: Wir waren in Kroatien auf Dugi Otok, was von mir zuhause ca. 950 Kilometer sind. Bei der Hinfahrt habe ich das im Audi verbaute Navi (aus 2019) verwendet und da haben mich zwei Sachen besonders gestört. Einmal die Kartendarstellung – mit dieser kam ich irgendwie nicht so klar und konnte mich irgendwie damit nicht anfreunden. Und zum anderen, die Route, die uns das OnCar-Navi immer vorgeschlagen hat, war auch nicht die Beste. Bei der Hinfahrt waren wir noch zu Zweit im Fahrzeug und beim Bekannte kannte die Strecke und darum was das Navi nur „schmückendes Beiwerk“. Bei der Heimreise war ich aber allein unterwegs und mir war dann doch wohler mir den CarPlay-Funktionen. Ich habe übrigens Google Maps für die Heimfahrt verwendet und das hat wirklich sehr gut funktioniert und auch die Steuerung und Wiedergabe der Podcast funktioniert via CarPlay schon auch sehr gut.
Aber ich glaube, man könnte es auch so zusammenfassen: Bei meinen täglichen Pendelfahren komme ich mit der Bleutooth-Variante gut zurecht (also kein CarPlay), weil ich eigentlich bei der Audio-Wiedergabe nichts verändere. Fährt man aber eine so weite Strecke alleine, dann hat CarPlay schon deutliche Vorteile. Sei es nur einfach die Darstellung auf dem größeren Fahrzeug-Display, oder auch die Steuerung mittels Dreh-Drück-Steller.
Heute haben wir bekannt gegeben, dass wir das Sion-Programm eingestellt haben. Wir haben beschlossen, uns von nun an ausschließlich auf das Solargeschäft zu konzentrieren. Bevor wir ins Detail gehen, möchten wir uns zunächst bei allen bedanken, die uns im Laufe der Jahre auf unserem Weg unterstützt haben. Ein besonderes Dankeschön geht an unsere starke und treue Community, ohne die wir nie so weit gekommen wären. Eure Unterstützung ist das Rückgrat von Sono Motors und wir verdanken euch so viel. Ihr habt uns bei jedem Schritt auf unserer Reise begleitet.
Die deutsche Sprache ist vielfältig – genau wie der Sion. Wir haben alle seine einzigartigen Eigenschaften in einem Video zusammengefasst und uns dazu noch einen kleinen Kniff überlegt. So hast du den Sion noch nie gehört! Wir präsentieren: Da Sion auf Boarisch. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-nH6C_lJ8m8
Videobeschreibung (Auszug): Unsere Städte werden immer voller. Es gibt immer mehr Autos, immer weniger Platz und trotz des Trends zur E-Mobilität ist keine echte Wende in Sicht. Das Startup City Transformer möchte mit dem CT-1 Abhilfe schaffen. Das Micro City Car Konzept bietet die Möglichkeit seine Größe der Umgebung bzw. den Anforderungen anzupassen, um mehr Platz zu schaffen.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=o44lfRZt78E Ist das was Sono Motors mit dem Sion mach eigentlich Irre oder Genial? Dieser Frage geht das Video nach.
Ich kann ehrlich gesagt, momentan garnicht sagen, welche Version ich vom dem Carlink-Adapter im Einsatz habe. Aber in der letzten Zeit fällt mir gehäuft auf, dass dieser beim Hören von zum Beispiel eines Podcast die Audio-Qualität verändert. Für mich hört es sich so an, wäre würde er auf ein altes Bluetooth-Profil runter regeln. Dies hält dann für 20-30 Sekunden an und kann kommt die „richtige Qualität“ wieder. Jetzt weiß ich nicht, liegt es daran, dass ich vorkurzem mal wieder Updates für den Carlink-Adapter installiert habe, oder hat da iOS16 irgendwie seine Finger mit im Spiel?
Wie schon hier erwähnt, hab ich in Betracht gezogen, dass ich das CarPlay-Display (welches in meinem Jinmy verbaut ist) versetzte, da es mir oben auf dem Armaturenbrett zu sehr im Sichtfeld ist. Dies habe ich mit der hier beschriebenen HR-Adapterplatte nun gemacht und bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Wenn ich vielleicht nochmal Muse habe, dann lackiere ich die weiße Forex-Platte noch schwarz, dann passte die etwas besser „ins Bild“. 😉
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