Zum Inhalt springen

Freifunk: WLAN AccessPoint installieren

300px-Freifunk-logo.svgWie schon hier schon öfter erwähnt, hab ich mit entschlossen, dass Freifunk-Netzwerk zu unterstützen und zu diesem Zweck möchte ich einen eigenen Freifunk-Knoten bei mir zuhause betreiben.
Nachdem nun mein WLAN AccessPoint geliefert wurde (* Ubiquiti NanoStation M2 – http://amzn.to/1RxIJI6), hab ich mich heute dran gemacht, dass ich die Original-Firmware durch die Freifunk-Firmware ersetzte.

Ich hab die passende Firmware auf den Webseiten meines nächstgelegenen Freifunk-Verbandes gefunden.
https://regensburg.freifunk.net/mitmachen/einrichten/

Dort muss man dann nur den richtigen Hersteller und das passende Modell auswählen und schon kann man die passende Firmware runter laden. Aufpassen muss man beim ersten Mal nur, dass man die „Installations-Firmware“ verwendet.

Bildschirmfoto 2015-10-09 um 15.08.07

Die ca. 3,4 MB große Datei kann man dann über das Web-Interface den AccessPoints (Default IP 192.168.1.20) einspielen. Man bekommt nur kurz einen Hinweis, dass es sich um eine Dritthersteller-Firmware handelt, doch dies kann man einfach bestätigen. 😉
Ist die Firmware installiert, dann bootet der AccessPoint durch. Anschliessend ist dieser dann unter der IP 192.168.1.1 erreichbar.
Dort empfängt einen ein Wizard, der ein paar einfach Fragen abfrägt und schon ist das Setup abgeschlossen.

Installiert wäre somit mein neuer Freifunk-WLAN-AccessPoint jetzt mal, jetzt muss ich ihn nur noch richtig anschliessen und dann mal testen, ob alles funktioniert. Sobald es Neues hier von zu berichten gibt, poste ich wieder.

 

Hinweis: Bei den aufgeführten Produktlinks handelt es sich umAmazon-Affiliate-Links des Amazon Partner Programm.

* Wenn Ihr etwas über einen Partner-Link kauft, erhalte ich von Amazon ein paar Cent Provision für die Empfehlung. Für Euch ändert sich dadurch am Verkaufspreis nichts. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.