Heute hatte ich einen Laptop mit Windows 10 in den Händen, den ich eigentlich neu installieren wollte. Dann kam mir aber die Idee, ob Windows nicht auch schon eine Funktion jetzt mitbringt, dass man einen Rechner zurücksetzen kann.
Meine Suche in den Windows-Einstellungen mit dem Suchbegriff „zurücksetzen“ hatte Erfolg und es gibt jetzt dort so eine Einstellung. Ich kann leider nicht sagen, mit welchen Windows-Release diese Funktion Einzug gehalten hat, aber es ist schön, dass es sowas jetzt auch hier gibt.
Bei meiner Recherche bin ich aber auch drauf gekommen, dass es in den Einstellungen nun auch einen Eintrag gibt – der mir auch noch nicht bekannt war – der den „Systemstart“ beeinflusst. Ich hab diese Funktion nicht getestet, aber es suggerierte mir, als würde man darüber nun auch leichter einen „abgesicherten Start“ auslösen können. Ich hab da ja schon mal einen Artikel geschrieben, wie man u.a. in Windows 8.x in den „abgesicherten Modus“ kam und das war erstens nicht intuitiv und zweitens nicht lustig. 😉 (Ein Nachtrag: Ich hab versucht die „Systemstart-Einstellung“ auf meinem Desktop-PC zu finden, damit ich euch davon auch einen Screenshot machen kann. Doch leider fand ich sie dort nicht. Lag es vielleicht daran, dass ich davor an einem Laptop war? Oder liegt es vielleicht an dem aktuellen Windows-Build (akt. 1809) bei mir auf dem Desktop?)
Nun „endlich“ ist es soweit: Ein Hersteller, in diesem Fall Samsung, hat ein faltbares Display vorgestellt. Gefühlt warten wir darauf schon 5 Jahr – also zumindest wird uns dies suggeriert.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob wir in Zukunft mit sogenannten „Foldabels“, also faltbaren Devices, umgehen werden und damit glücklicher sind. Nachdem der Trend in den letzten Jahren zu immer dünneren Smartphones ging, denke ich, werden es die Foldables sehr schwer haben, da sie (zumindest zu Beginn) deutlich dickere Geräte sein werden. Und ob dann dieser Mehrwert eines faltbaren und größeren Displays dies aufwiegt wage ich derzeit zu bezweifeln.
Um Funklöcher zu beseitigen, will die Unionsfraktion das Gesetz ändern und nationales Roaming verbindlich vorschreiben. Damit würde sich die Mobilfunkversorgung für alle erheblich verbessern.
Wenn die Union mit ihrem Gesetzesentwurf durchkommt, dann müssen zukünftig alle in Deutschland verfügbaren Mobilfunkprovider bei eigenem schlechtem Netz mit einem anderen Provider roamen. Das wäre für uns Enduser eine sehr feine Sache, denn wenn wie bei mir zuhause das Telekom-Netz nicht das beste ist, dann würde meine Telefon in der Netz von EPlus/O2 (Telefonica) wechseln und wäre darüber – zumindest für Telefoniedienste – wieder erreichbar.
Mir stellt sich nun die Frage, wie sie es in dem Gesetzesentwurf mit der Datenverbindung aus? Diese ist ja mittlerweile wichtiger als die telefonische Erreichbarkeit. Muss im Roaming-Fall der Anbieter mit dem besseren Netz nur eine „Mindestbandbreite“ zur Verfügung stellen oder die Geschwindigkeit, die maximal zur Verfügung stehen würde? Letzteres wäre der bessere Fall, denn vermutlich wird bei der „Mindestbandbreite“ die Geschwindigkeit so gering dann angesetzt, dass man dies dann schon wieder eher als „offline“ bezeichnen kann.
Aber grundsätzlich gut, dass das Thema „Mobilfunkabdeckung“ auch in der Union angekommen ist. 😉
Elektroautos verursachen wesentlich geringere Kosten für Service und Wartung. Außerdem ist Strom günstiger als Diesel und Benzin. Diese beiden Faktoren machen sich umso stärker bemerkbar, wenn die Fahrleistung zunimmt. Zudem ist der Wertverlust bei Elektroautos geringer als bei Verbrennermodellen.
Auch wenn der Anschaffungspreis bei den E-Autos höher ist als bei einem Verbrenner sind, kann es über die komplette Nutzungszeit finanziell durchaus interessant sein. Für mich persönlich wäre es auch durchaus reizvoll, wenn ich mir die Tankstellenbesuche sparen könnte und so ein Elektrofahrzeug einfach über Nacht zuhause selber „betanke“.
Here we see Steve Jobs announcing that Apple will begin using Macs with Intel processors & that Mac OS X was being built for Intel since the beginning.
Quelle: YouTube
Im Jahr 2005 hat Apple ihre Prozessor-Architektur gewechselt und seither verrichten INTEL CPUs in Mac´s ihren Dienst. „Demnächst“ – 13 oder 14 Jahre später – könnte wieder so ein Wechsel erfolgen.
The bit about performance-per-watt (around the 2:50 mark) seems like an argument Apple will be making again, this year or next, when they announce Macs running with Apple’s in-house ARM chips. Really, the argument is going to be exactly the same: Apple has ideas for future Macs that they can’t build using Intel chips.
Quelle: Daring Fireball / John Gruber
Ich finde diesen „erneuten“ Wechsel schon recht spannend. Apple geht den Weg, dass sie ihre CPUs zukünftig wieder selber herstellen möchten und nicht mehr vom Entwicklungszyklus eines Lieferanten abhängig sein wollen. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass die Prozessoren dann auch so entwickelt werden, dass sie für verschiedene Gerätetypen zumindest „ähnlich“ sind. Ausserdem könnten CPUs, die man selber fertigt, mittelfristig günstiger sein.
Nachdem nun vor ein paar Tagen das neue iPad Pro vorgestellt wurde, ist es vielleicht auch mal an der Zeit, sich die Anfänge wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Bereits „damals“ hat Steve Jobs sehr deutlich angesprochen, dass ein iPad kein (vollwertiger) Ersatz für einen „richtigen“ Rechner sein kann und auch nicht sein will. Ich denke, in diesem Statement auch im Jahr 2018 noch sehr, sehr viel richtig ist.
In den letzten Tagen haben sich die Hinweise und Gerüchte gemehrt, dass Apple Pay „in den nächsten Tagen“ nun endlich auch in Deutschland gestartet werden könnte.
Start von Apple Pay steht unmittelbar bevor Der offizielle Start des Zahlungssystems Apple Pay in Deutschland rückt näher. Händler und teilnehmende Banken sind bekanntgegeben worden.
Nachdem gestern bereits einige Partner von Apple Pay bekannt gegeben wurden, könnte es wirklich sein, dass wir „bald“ die Zahlungsvariante aus dem Hause Apple auch in good old Germany bekommen.
Auch führt Apple auf seiner Produktseite zu Apple Pay „Geschäfte“ auf, bei den man dann gleich schon zu Beginn mit Apple Pay zahlen kann.
Da sind dann doch schon einige Läden mit von der Partie, in denen auch ich des öfteren einkaufe und ich bin ja schon mal gespannt, wenn ich dort das erste Mal probiere mit dem iPhone oder gar mit der Apple Watch zu zahlen. 😉
Da ich immer wieder Sachen bei mir in der Werkstatt lackierte und aber keine Spühpistole oder -dose verwenden kann und möchte, mache ich eigentlich alles mit Pinsel. Gerade bei den Potch-Sachen (Fotos auf Holz übertragen) habe ich doch einen gewissen Pinsel-Verschleiss, weil nach dem Aufbringen der Potch-Flüssigkeit und Lackieren die Pinsel meist nicht mehr so zu reinigen sind, dass ich sie ein weiteres Mal verwenden kann/möchte. Darum habe ich mal einige günstige Pinsel-Sets zugelegt, die ich für dieses Arbeiten bislang verwendet habe. Allerdings haben diese billigen Pinsel den großen Nachteil, dass sie gerne mal einzelne Borsten verlieren und die dann im noch flüssigen Lack landen. Von dort habe ich sie bislang (mehr oder weniger) erfolgreich wieder „rausgefischt“, aber nervig war die ganze Sache dann doch irgendwie.
Ich hab jetzt mitbekommen, dass es auch sogenannte Schaumstoff-Pinsel aka Schwammpinsel gibt, die mir für diese Art von Arbeiten sehr praktikabel erscheinen. Ich hab mir zu Testzwecken mal welche bei Amazon bestellt und möchte euch dazu meine Erfahrungen hier mitteilen.
Für meinen ersten Test mit den Schaumstoffpinsel habe ich mir ein relativ günstiges Angebot rausgesucht. Und vor ein paar Tagen habe ich dann wieder einmal zwei Holzbilder gemacht und zum Lackieren dieser Bilder habe ich dann die neuen „Pinsel“ verwenden. Also man merkt schon, dass das Set mit 20 Pinsel nur etwa 6,00 EUR gekostet hat. Die Pinsel wirken billig und extrem leicht. Hey, aber was solls, ist ja eh nur ein Test. Am Anfang war es etwas ungewohnt für mich, dass der Schaumstoff gleich beim ersten Mal eintunken in den Lack (auf Wasserbasis) sich so vollsaugt – aber man kann ja was einem zu viel vorkommt wieder abstreichen. Der Lackauftrag aufs Holz geht dann wirklich gut von der Hand und der Pinsel macht eine sehr schön gleichmässige Oberfläche. Das hat mir wirklich gleich sehr gut gefallen – mit dem Bonus, dass ich mit keine Gedanken über ausgefallene, störende Pinselborsten machen musste.
Also ich für meine Teil muss sagen, dass mit die Schaumstoffpinsel sehr gut zusagen, wobei ich mir vielleicht noch ein weiteres Set anschaffen sollte, in dem auch breitere Varianten dabei sind. Aber wenn man bedenkt, dass in meinem getesteten Set ein „Pinsel“ ca. 30 Cent kostet, so braucht man sich keine großen Gedanken machen, wenn das mit der Reinigung nicht so gut klappt. Also ich für meinen Teil werde in der nächsten Zukunft diese Pinsel bei allen anfallenden Lackierarbeiten bei mir verwenden.
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Ein Bekannter von mir hat sich einen 3D Drucker zugelegt und ist gerade dabei, dass er diesen optimiert bzw. vergrößert. Dazu benötigte er aber zwei Bauteile, die ich ihm mit meiner Fräse machen sollte. Die beiden Bauteile sind nicht furchtbar groß (ca. 25 x 25cm und 37 x 26cm) und sind damit optimal passend für meine Shapeoko. Die Pläne dafür fand mein Bekannter im Internet und hat mir diese DFX-Datei geschickt, die ich dann in SVG umgewandelt habe. Als Material habe ich 5 bzw. 8mm dickes Buchen-Sperrholz verwendet, weil diese eines der stabilsten Varianten im Sperrholz-Bereich ist. Als Fräse habe ich einen 3 mm DownCut-Fräser verwendet.
Vor ein paar Tagen habe ich ganz automatisch mal wieder die paar WordPress-Plugin-Updates installiert, die es da so gab. Und mit einem Auge habe ich auch bemerkt, dass der Gutenberg-Editor auf die Version 4.0.0 angehoben wurde. Nun da ich ein paar Artikel verfasst habe, möchte ich euch doch auf eine Änderung hinweisen, die mir zumindest das Arbeiten damit viel angenehmer macht.
Hier auf meinem Blog gibt es sehr viele Kategorien. Und in den Vorgänger-Versionen von Gutenberg war es immer so, dass man den Kategorien-Tab aufklappen konnte, dann dauerte es ein wenig und dann hatte ich eine ewig lange (für mich nicht nachvollziehbar nach was sortierte) Liste vor mir, in der ich dann die Kategorie suchte, die ich brauchte. Seit der 4.0.0 hat man nun auch bei den Kategorien ein Such-Fenster – so wie bei den „Schlagwörtern“ auch. Dort tippe ich nur noch die ersten paar Anfangsbuchstaben der Kategorie ein und schon erscheint meiste nur noch ein übrig gebliebener Vorschlag. Den hake ich an und kann die nächste Kategorie suchen. Das geht für mich viel schneller als die lange, unsortierte Liste zu durchsuchen. Da haben sich die Entwickler echt Gedanken gemacht. Gut so. Weiter so!
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